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Elena


"Natürlich versteh ich das James. Trotzdem brauche ich niemanden der mein Leben kontrolliert!"

"Darüber reden wir noch einmal wenn du volljährig bist."

Ich schaute ihn verwirrt an. "Ja is klar. Du bist ja auch so viel älter und weiser."

Ich ging an James vorbei in mein Zimmer. Sowas muss ich mir nicht geben.

-

Nachdem ich aus der Dusche kam, bemerkte ich dass das Licht unter noch brannte. Ich ging ins Wohnzimmer und sah das James auf der Couch eingeschlafen war. Wir hatten doch getrennte Schlafzimmer also was sollte das?

"James. Hey, wach auf."

Er öffnete leicht seine Augen und schaute mich verschlafen an. "Willst du nicht in dein Bett? Das ist doch viel bequemer."

Ich zog ihn hoch und nahm ihn mit in sein Zimmer. Er ging in sein Zimmer und als ich grade raus wollte zog er mich zu sich und drückte seine Lippen auf meine. Geschockt erwiderte ich den Kuss nicht und er ließ ab. "Es tut mir leid.", sagte er und zog seine Augenbrauen zusammen. "Ich-" Ich unterbrach ihn und presste meine Lippen auf seine.

James drückte mich gegen die Wand und ließ seine Hand unter mein Tshirt gleiten.

James zog mich auf sein Bett. Er stützte sich links und rechts neben meinem Kopf ab und presste seine Lippen erneut auf meine. Der Kuss war stürmisch und voller Leidenschaft.

Ich spürte James Hand erneut unter mein T-Shirt gleiten. „Du hast so weiche Haut.", hauchte er. Ich lächelte.

Mit einem Ruck, drehte James und so das ich über ihm war. Dann zog er mir mein T-Shirt über meinen Kopf. Er leckte sich seine Lippen.

Ich küsste ihn erneut und spürte seine Hände runter gleiten bis zu meinem Hintern.

Ein Kleidungsstück nach dem anderen folgte bis wir beide komplett Nackt waren. Erneut drehte James und so das er nun über mir war.

Er schaute mich lange an. „Was?", fragte ich und bedeckte meine Brust.

„Du bist wunderschön.", murmelte er.

James bückte sich runter zu mir und bedeckte meinen Hals mit Küssen und ging immer weiter runter. Er nahm meine Hände von meiner Brust und hielt sie über meinem Kopf fest.

„Schäm dich nicht.", haute er, ehe er meine Brust mit feuchten Küssen bedeckte.

Dann fuhr er langsam mit seiner ganzen länge in mich ein. Ich leises stöhnen verließ meinen Mund.

Langsam bewegte er sich in mir. James fuhr wieder hoch zu meinem Hals bis zu meinem Ohr.

„Alles gut?", fragte er leise ohne aufzuhören.

Ich konnte nur nicken. Dann wurde er immer schneller und schneller und wir stöhnten um die Wette. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß aneinander.

Ich stieß James nach einiger Zeit von mir und setzte mich auf ihn.

Mein stöhnen wurde immer lauter. Es tat so gut.

Ich hatte mir oft vorgestellt wie es wohl sein würde, aber das war tausend mal besser als in meiner Vorstellung.

Ich bedeckte nun auch James Hals mit küssen und blieb an einer Stelle hängen, wo ich saugte und ich wusste, dass daraus ein Knutschfleck wird.

AddictedHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin