I'm your hope

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Hoch stöhnte ich erneut auf, als der Ältere, den Kuss weiter vertiefend, immer wieder über meine Erektion rieb. Ich liebte das hier so sehr. Ich liebte Hobi.

Als sich jedoch Hoseoks Hand von meiner Härte löste und der Braunhaarige sie langsam tiefer zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich kurzzeitig panisch und hielt ihn fest.

„W-warte..."

Sofort löste Hoseok sich von mir und ich konnte die Besorgnis in seinen Augen spiegeln sehen.

„Ist etwas nicht in Ordung?"

Eine Gänsehaut breitete sich von neuem auf meiner Haut aus, als Hobi mir zärtlich über die Wange strich und mit einem verlegenen Lächeln antwortete ich auf die Frage.

„Doch, schon... Ich... also ich will das hier mit dir gerade mehr als alles andere aber... Ich bin noch... Jungfrau...", murmelte ich verlegen und drehte beschämt meinen Kopf weg.

Als nicht sofort eine Reaktion darauf erfolgte, hatte ich Sorge, den Moment ruiniert zu haben und fast schon hektisch versuchte ich, wieder an Hoseoks Glied zu kommen.

Doch der Ältere fing sanft meine Hände ein und hauchte mir einen federleichten und sanften Kuss auf die vom heftigen Küssen, geschwollenen Lippen.

„Warte..."

Ich hielt die Luft an und mir wurde sofort angenehm warm, als Hobi sanft seine Stirn an meine legte und lächelte.

„Willst du das wirklich? Mit mir dein erstes Mal? Ich bin nicht mal nüchtern"

Jetzt stahl sich auch ein Lächeln auf meine Lippen und als Hoseok seine Stirn von mir löste, um mich fragend anzusehen, nickte ich leicht.

„Ich will das hier ganz sicher und ich vertraue dir"

Wieder erhielt ich daraufhin einen sanften Kuss von dem Braunhaarigen, der nach Alkohol und Hoseok selbst schmeckte.

„Dann entspann dich einfach und lass mich machen"

Mit diesen Worten begann er erneut damit, meine Erektion zu reiben, wobei sein Daumen immer wieder über meine Spitze strich und ich entsetzt, bemerkte, dass mein Glied schon wild in Hobis Hand zu zucken begann.

Das durfte nicht passieren. Ich wollte nicht jetzt schon kommen, nachdem der Andere mich nur etwas da unten berührt hatte. Wimmernd wandt ich mich unter dem Älteren auf dem Bett und krallte mich laut stöhnend in die Laken, als Hobi erneut über meine Eichel fuhr und mich so über die Klippe schickte.

Als Hoseok daraufhin erregt auflachte, sah ich ihn schon fast beleidigt an. Doch der Ältere ignorierte das niedliche Schmollen und küsste stattdessen meine Nase.

„Du hältst wirklich nicht lange aus. Wie soll das nur werden, wenn mein Schwanz erstmal in dir steckt?"

Ich spürte, wie mein Kopf knallrot anlief bei dieser Aussage. Da ich jedoch mittlerweile einfach viel zu sehr nach Hobis Glied verlangte, umging ich dessen Worte.

„Hauptsache er ist endlich mal in mir..."

Der Ältere schnaubte.

„Stehst du etwa auf Schmerzen?"

Sofort schüttelte ich verlegen den Kopf und strich daraufhin sanft Hoseoks Brust entlang.

„Nein... Tut mir leid... Ich bin ab jetzt geduldig..."

Zufrieden nickte der Braunhaarige daraufhin und erhob sich vom Bett.

„Ich hol Gleitgel und Kondome"

Fasziniert sah ich ihm dabei zu, wie der Ältere vollkommen nackt zu einer angrenzenden Tür ging und in dieser verschwand. Das musste dann wohl das Badezimmer sein. Während Hoseok noch weg war und man lautes Kramen im Nebenzimmer hörte, nutzte ich die Zeit, mich im Schlafzimmer umzusehen.

Dieses war überwiegend im gemütlichen Styl eingerichtet. Überall waren Akzente mit hellem, freundlich wirkendem Holz gesetzt und auch das helle Gelb an den Wänden, ließ mich automatisch wohlfühlen. Natürlich wollte der Sonnenschein in Person so eine Umgebung um sich herum haben, wenn er aufwachte.

Ehe ich allerdings weiter in der Betrachtung des Zimmers versinken konnte, kam der Ältere wieder und krabbelte grinsend zu mir zurück aufs Bett.

„Hast du schonmal an dir rumgespielt?"

Spätestens diese Frage riss mich endgültig aus seinen Gedanken und mit roten Wangen, nickte ich verlegen. Natürlich hatte ich mich schonmal selbst gefingert. Ich wollte es einfach mal ausprobieren und nachdem ich mir anstelle von meinen, Hobis Finger vorgestellt hatte, hatte es begonnen mir unfassbar zu gefallen.

„Gut, das macht es einfacher, Süßer.", schmunzelte Hoseok und strich mit den Händen über meinen prallen Hintern.

Als ich daraufhin leise aufkeuchte, sah der Braunhaarige das als Bestätigung und begann nun damit, meinen Hintern gierig zu massieren. Ich konnte merken, dass auch Hobi sich sehr schwer damit tat, sich zurückzuhalten und der Gedanke, dass ich selbst die Ursache dafür war, ließ mich lächeln.

Der Ältere rieb seine Finger mit dem eben geholten Gleitgel ein und strich danach vorsichtig mit seinem Mittelfinger über meinen zuckenden Eingang, was mich aufkeuchen ließ. Willig spreizte ich meine Beine weiter.

Als Hoseok den Finger daraufhin in mich gleiten ließ, stöhnte ich zittrig auf und hob erregt mein Becken an.

„Bist du eigentlich ein Fan?", lächelte der Ältere, während er seinen Finger tiefer gleiten ließ, was mich nur erneut zum Stöhnen brachte.

„Wer... ist schon kein Fan von... J-Hope?", keuchte ich erregt und veranlasste Hobi so dazu, aufzulachen.

„I'm your hope...", mit diesen Worten drückte er noch einen weiteren Finger in meine Enge und spreizte sie leicht.

Wimmernd machte ich ein Hohlkreuz. Noch nie hatte sich etwas auch nur annährend so gut angefühlt, wie das hier. Immer wieder stieß der Ältere mit seinen Fingern sanft in mich und nachdem er noch etwas Gleitgel aufgetragen hatte, folgte ein Dritter.

Kehlig stöhnend, krallte ich mich in die Bettlaken, während ich mein Becken eigenständig immer wieder auf Hobis Finger bewegte.

„Das... ist so gut...... Du hast so lange Finger...", wimmerte ich dabei erregt und sah aus lustverschleierten Augen zu Hoseok hoch. Immer wieder konnte ich spüren, wie seine Finger jedes mal aufs Neue tief in mich glitten. Es war atemberaubend.

„Nicht nur das", grinste der Ältere und gerade als ich darauf antworten wollte, sah ich plötzlich Sterne und die Welt um mich herum verschwamm, als Hobi gezielt gegen einen enorm sensiblen Punkt in mir drückte. Mit einem langgezogenen Stöhnen, kam ich ein zweites Mal, wobei Hoseok immer wieder mit den Fingern gegen meine Prostata stieß.

Durch die Überstimulation wimmernd, wand ich mich voller Exstase auf der Matratze.
„Bitte nimm mich..."

Ebenfalls schwer atmend, entzog mir Hoseok die Finger wieder, um sich so schnell er konnte ein Kondom über seine pochende Härte zu ziehen. Ich konnte schon vom hinsehen sagen, dass die Erektion des Älteren mittlerweile ziemlich schmerzhaft sein musste.

So ließ dieser auch nicht noch mehr Zeit verstreichen, sondern hob meine Beine über seine Schultern und positionierte seine Spitze an meinem Eingang.

„Bereit?"

Hecktisch nickte ich und spürte, wie sich im selben Moment unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verbanden und sich der Ältere letztendlich rau aufstöhnend langsam in mich schob.

Against TimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt