Untitled Part 13

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MEIN LAPTOP IST WIEDER DAHAA!!! Also werde ich wieder regelmäßiger (wenn ich zeit hab) updaten :D

Ja ich weiss manche wünschen sich ein bisschen (mehr) action in die Story, aber es ist noch ganz am anfang, dass heisst ich kann jetzt nicht einfach von A nach Z springen.

Die Beziehung zwischen den Beiden muss sich erstmal natürlich entwickeln...

Alecs POV

Die verdammte Kunst Hausaufgabe habe ich ja komplett vergessen.

"ähm..." ich merke wie ich in Verlegenheit gerate, schnell setze ich ein anderer Taktik auf: "Das geht dich überhaupt nichts an," mache ich ihm klar. "Vielleicht werde ich langsam paranoid, aber kann es sein, dass du mich nicht ausstehen kannst?- Und was die Hausaufgabe angeht, ich erinnere mich noch daran als dein Tutor angeornet worden zu sein, was wiederum heisst, dass es mich irgendwie doch was angeht, ob du die Hausaufgabe gemacht oder gelernt hast.“

“Nicht gerade das, was du erwartet hast, oder? Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen." Sagt er in solch ein unbekümmerter Ton, dass ich ihm am liebsten einen verpassen würde. Doch bevor ich dazu kommen kann, dreht er mir den Rücken zu und stolziert davon. Wobei er für ein kurzer Moment meine Hand streift. Ich kann nicht sagen, ob er es mit oder ohne Absicht gemacht hat. Ich merke wie sich ein komisches Gefühl in mir ausbreitet, und wie es kurz um mich herum heiss wurde.
Was zum teufel passiert hier mit mir? Wieso ist es mir immer so komisch in seiner Gegenwart?

"Ich erwarte dich in der Pause  mit Skizzenblock und Bleistift vor der Schüler Bibliothek!" Ruft er über die Schulter, während er unbekümmert weiter geht, und mich mit einer Chaos aus Verwirrung zurück lässt. Ich lasse eine qualvolle Doppelt Stunde Chemie über mich ergehen, wo es die meiste Zeit nur um Wiederholung  von Chemische Formel geht, und ich die übrige Zeit damit verbracht habe dumm abzuschreiben. Auch wenn die Stunde tot langweilig gewesen war, hatte das ganze jedoch was positives an sich: Ich hatte Magnus seit heute morgen nicht gesehen, anscheinend war dies eine der Fächer, die wir nicht gemeinsam haben und ich dürfte selbst aussuchen wo ich sitzen will.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass, falls ich irgendwann mal selber aussuchen dürfen sollte, wo ich sitzen will, dass es mein allzu bevorzugter Hintere Reihe gewesen wäre. Wo mich weder Schüler noch irgendwelche nervige Lehrer bemerken würden. Aber nun sitze ich hier auf den einzig leeren Platz, gerade mal Fünf Sitze  von dem Lehrerpult entfernt​, neben ein Weissblonder Typ, der mich schelmisch grinsend empfängt. Und wie das Schicksal es so will, sitzt Camille mit das selbe Mädchen wie am vorherigen Tag beim Mittagsessen  hinter uns, und unterhalten sich die ganze Zeit in lautstarke Flüsterton.

Als die Stunde endet, bietet mir Camille an, mich wieder beim Mittagsessen neben sie zu setzen. Da ich hier ohnehin niemanden kenne, neben den ich hätte sitzen wollen, nehme ich die Einladung an und wir machen uns auf dem Weg zur Cafeteria. Vor dem Eingang des Cafeteria steht genau der Typ, den ich eigentlich nicht zu begegnen gehofft habe. Lässig an der Wand gelehnt und mit ein Skizzenblock in der Hand steht er dämlich grinsend da.
Den werde ich wohl nie los werden, denke ich missgelaunt.

 "Irgendwas sagte mir schon, dass du nicht gerne Befehle befolgst. Also dachte ich mir, vielleicht sollte ich dich selber abholen kommen." Ich werfe ihm einen bösen Blick zu, den er mit dem selben Grinsen erwidert.
"Tut mir Leid Camille, aber heute wirst du wohl ohne Alexander und seine unwiderstehliche Charm essen müssen, aber ich bin mir sicher, dass du gleich wieder einen Ersatz für ihn finden wirst, immerhin scheint das ja sowas wie deine Begabung zu sein."

Meinte er gut gelaunt an Camille gewandt, die ihn mit dem selben bösen Blick strafft, dann blickt sie wieder mich an und das böse Funken in ihren Augen sind erloschen. Sanft küsst sie mich auf die Wange und verschwindet  mit das Mädchen, das ständig auf ihrem Handy herum tippt, in die Cafeteria, und lassen mich somit allein mit Magnus in den Flur stehen.

Immer noch dämlich grinsend, ohne jedoch das Provokante funken in den Augen, schaut er mich mit eine hoch gezogene Augenbraue an. Anscheinend als Reaktion auf Camilles Kuss auf meiner Wange. Ich ignoriere ihn und wende mich ab. Sekunden, die mir jedoch wie Minuten erscheinen stehen wir  einfach so da, und schauen uns mit unergründlichen Blicke an. Irgendwann gebe ich unser Blickduell auf, und hebe meinerseits die Braue, oder besser gesagt ich versuche es.
Ich bin nie gut darin gewesen.

Meine Misslungene Interpretation kommentiert er mit ein Achselzucken, und geht davon, genervt folge ich ihn.

Die Bibliothek befindet sich im Untergeschoss, ganz abgeschirmt von dem ganzen Lärm, der oben von den anderen Schülern produziert werden- also der Optimale Ort zum lernen oder in meinem Fall, zum Hausaufgaben machen. Die Bibliothek ist groß und gemütlich eingerichtet: Auf eine Seite stehen ungefähr Zehn Computer nebeneinander gereiht, und zwischen die Bücherregale sind Einzelnen Tischen mit jeweils Zwei Stühle an jedem Tisch gebracht.

Und das ganze wird von einer Alten Dame, in ein geblühmtes Kleid und eine Runde Brille auf der Nase Regiert, die uns beim hinein kommen, trotz Magnus charmante oder wie ich es nenne, Arschkriecher-Lächeln, mit einem strengen Blick ermahnt leise zu sein. Anscheinend ist sie eine der wenigen in diesem Irrenanstalt bei der sein Arschkriecher Nummer nicht funktioniert.  

Wir nehmen Platz an einer der Tische zwischen den Regalen. Er plaziert den Skizzenblock auf dem Tisch zwischen uns, und schiebt sein Stuhl neben meinem. Ich widerstehe den Drang von ihm abzurücken. "Wir haben nicht allzu viel Zeit, als dass ich dich alleine Zeichen lassen könnte, also erledige ich das hier schnell, und beim Gelegenheit werd ich es dir nochmal genauer erklären wie es geht." Sagt er und öffnet Mein Skizzenblock, mit meine angefangene Explosion darin.

Bevor ich den Mund aufmachen kann, um ihn zu fragen wie er an mein Block rangekommen ist, sagt er mit ein verlegenen grinsen "Ähm ja, ich kenne auch dein Spindcode.“ Ich will ihn eigentlich an das verstoß gegen Privatsphäre erinnern belasse es aber dabei, da ich eh keine wichtige Sachen außer Schulbücher in den Spind habe und außerdem macht mich die Tatsache, dass er verlegen ist- naja nervös.
"Seit wann haben du und Camille von 'Hände Drücken' zu Küsschen auf der Wange gewechselt?" Fragt er ohne mich anzusehen während er zeichnet. Irgendwie wusste ich, dass er es nicht beim Augenbraue heben belassen würde. “Eifersüchtig, Bane?", frage ich jetzt meinerseits amüsiert.

Bane denke ich, was für ein seltsamer und komischer Name, genau wie sein besitzer und dessen ungewöhnliche Augenfarbe.

“Möglich, na jedenfalls wünsche ich dir viel spaß mit meinem Rest", sagt er wieder mit diesem dämlichen Grinsen, das seine perfekte, gerade Zähne zum vorschein bringt. Selbst wenn Camille nicht sein Rest wäre, hätte  ich ohnehin keine Interesse an ihr, sie ist einfach nicht mein 'Typ'.

Ich bin so froh, dass ich wieder in ruhe updaten kann! :D

Danke fürs lesen!!

xxx

Maybe you're all I Need(bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt