Luck Voltia x Reader

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!WARNUNG: Ich habe Black Clover nicht geguckt, weswegen sein Benehmen vielleicht nicht ganz so passt. Ich habe jedoch versucht, mein Bestes zu geben!


Der One-Shot spielt in unserer Welt ab. Luck und du seid schon lange befreundet und kommt euch immer näher, ohne darüber im Klaren zu sein, ob ihr nun zusammen seid oder nicht. 


Seufzend schließe ich meine Augen. Luck legt einen Arm um mich und drückt mich an sich, den Blick nicht von dem Fernseher vor uns abwendend. Ich kuschle mich an seine Brust und lausche seinem Herzschlag.

"Bist du müde?", fragt er mich munter und fährt mir langsam über den Rücken.

"Nein. Ist nur gemütlich.", antworte ich und öffne meine Augen.

Er nickt und lächelt. Eine Zeit lang betrachte ich ihn von der Seite. Seine mittellangen, unordentlichen, blonden Haare, seine kindlichen Gesichtszüge, seine blauen Augen und dieses niedliche Lächeln, welches mich immer wieder umhaut. Verdammt, er ist so süß.

Ich strecke meine Hand vor und fahre ihm durch die Haare. Verwirrt dreht er sich zu mir um, als ich mich aufsetze und nun mit beiden Händen anfange, seine Haare durchzuwuscheln.

"Was machst du da, (Y/N)?", fragt er mich und blinzelt.

Oh Gott, ich sterbe. Dieser Junge ist pur Zucker. Kichernd kämme ich mit meinen Fingern die blonden Strähnen.

"Spiele mit deinen Haaren. Oder nach was sieht es aus, Luck. Stört es dich?"

Hektisch schüttelt Luck mit dem Kopf, doch ein paar seiner Strähnen waren noch zwischen meinen Fingern, weswegen er schmerzvoll das Gesicht verzieht. Ich kichere wieder und spiele weiter mit den Haaren, während Luck Fernseher guckt. Nach einiger Zeit stehe ich auf und strecke mich, mit dem Rücken zu dem Blonden gewandt. Ich spüre seinen Blick auf mir, als mein Oberteil etwas hochrutscht. Schmunzelnd drehe ich mich zu ihm um, weshalb er seinen Blick schnell abwendet.

"Ich habe Hunger. Willst du was essen?", frage ich und lächle.

Luck verneint und lächelt auch, wonach ich in die Küche gehe und dort die nötigen Zutaten für Tassenkuchen vorbereite. Blondie wollte zwar nichts, doch ich mache ihm trotzdem was. Und wenn er es nicht will, dann gibt es eben mehr für mich. 

Ich grinse bei dem Gedanken und mache Mehl in die Tassen. Danach noch die anderen Zutaten rein, alles vermischen, Schokostückchen dazu, nochmal vermischen und voilá. In die Mikrowelle damit und das wars.

Vor mich hin summend stelle ich eine Tasse in die Mikrowelle und schalte sie an, als zwei Arme sich um meine Hüfte legen. Ich zucke zusammen, doch entspanne mich, als ich den mir bekannten Geruch von Luck einatme. Er vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge und brummt irgendwas.

"Was hast du gesagt?", frage ich nach und lege meine Hände auf seine.

"Es riecht hier gut.", wiederholt er und stützt seinen Kopf an meiner Schulter ab.

Mit einem Finger zeigt er auf die zweite Tasse.

"Ist sie für mich?"

Ich nicke, wonach er sich bedankt. Vorsichtig dreht er mich zu sich um und drückt mich gegen die Küchentheke. Er platziert einen kleinen Kuss auf meine Nasenspitze und grinst. 

"Du bist so süß.", sagt er niedlich grinsend.

Ich schnaube und lächle.

"Sagt der richtige."

Luck grinst noch breiter und hebt mich hoch. Ich schnappe erschrocken nach Luft und lache, während er mich in der Luft umherwirbelt.

"Luck-", ich werde immer wieder von meinem eigenen Lachen unterbrochen."L-lass mich lo-los."

Anime One-ShotsWhere stories live. Discover now