Kapitel 22

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S E V D A

Langsam öffnete ich meine Augen, und blickte im grellen Licht. Befand ich mich wieder im Keller von Malik?

,,Sevda" ertönte die besorgte stimme von meinen Bruder. Erleichtert atmete ich aus. Ich war endlich aus der Hölle von Malik befreit.

Tränen fließen heraus, als mir all das klar wurde.

Sofort schlang mein Bruder seine arme um mich, und ich weinte mich an seiner Schulter aus.

,,Wer hat dich gerettet?" Fragte er direkt, und sah mich stumm an.

Mein Held Furkan.

Als ich an ihn dachte, schlich sein ein Lächeln auf meinen Gesicht. ,,Sevda wer hat dich gerettet?" Erneut stellte er die Frage, aber ich antwortete sie nicht. Ich verrate furkan nämlich nicht.

,,Ich weiß es nicht mehr" antwortete ich, und nahm ein schluck Wasser da meine Kehle so trocken war.

,,Wo hast du dich denn befunden? Wer hat dich verletzt?"Fragte mich Batuhan die ganze zeit.

,,Batuhan,ich brauche einen Bruder gerade und kein polizist!" Sagte ich sauer, weswegen er mich entschuldigt ansah.

,,Geht's dir soweit gut sevda?" Fragte er mich, und hielt meine Hand. ,,Ja. Aber bald schon besser" er lächelte mich an, und nickte.

Als dann sein Ding da anfing Geräusche zu geben, blickte er mich entschuldigen an. ,,Muss zurück zur Wache. Danach machen wir eine Anzeige gegen unbekannt erstmal fertig"

Ich nickte, und schon verließ Batuhan mein Zimmer.

,,Na" mit einem lächeln blickte ich furkan an, der gerade in mein Krankenzimmer rein kam.

,,Geht's dir gut" verträumt nickte ich, und konnte einfach nicht aufhören zu lächeln.

,,Du darfst heute wieder nach hause" berichtete furkan mir. Erfreut blickte ich ihn an, und zog mir meine Schuhe an.

Gemeinsamen liefen wir stumm nebeneinander aus dem Krankenhaus. ,,Was ist mit Malik?" Fragte ich vorsichtig, und sah furkan an.

,,Ich weiß es nicht. Nachdem ich dich dort hängen sah brachte ich die hier her. Was mit Malik ist weiß ich nicht" antwortete er mir, aber es scheint als würde er etwas verstecken.

Ich nickte, und verabschiedete mich von ihm, als ich zuhause ankam.

Ich ging duschen, und fühlte mich schon viel besser. Ich machte den fernseher an, und trocknete mit meinen Handtuch meine Haare etwas. Ich setzte mich auf meinen bett, und trank etwas aus der Wasserflasche.

Eilmeldung. Der Weltweiten gesuchter Serienmörder hat zugeschlagen. Malik Said, wurde  am Samstag Abend, tot aufgefunden. Der Mörder hinterließ wie jedes mal ein Datum. 23.04... passen sie alle auf sich auf"

Sofort erhebte ich mich von meinem Bett,und versiegelte alle Türen,und schloss alle Fenster.

Auf mein Nachttisch, stellte ich mein Pfefferspray hin,seitdem dieser Serienmörder herum lungert, ist keiner mehr sicher..

Als es langsam dunkler wurde, spürte ich mein schnellen, und lauten Herzschlag.

Die Angst überkam meinen Körper,und die Panik begann sich auf meinen Körper auszubreiten.

Ich ließ das Licht offen,und versuchte langsam meine Augen zu schließen. Nachdem ich mein Gebet zu Ende sprach, ging plötzlich das Licht aus.

Ich wollte schreien,doch eine Hand hielt meinen Mund zu.

,,The Night Stalker is coming to kill You" Hörte ich die stimme,von dem weltweiten gesuchten Mörder

Night StalkerWhere stories live. Discover now