Kapitel 15

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B a t u h a n

Wir bekamen den Befehl alle Wälder in der Umgebung von 10 Kilometer zu durchsuchen.

,,Jungs wir teilen uns auf, sobald jemand etwas merkwürdiges, wie eine Hütte oder so findet, gibt einen Signal" befahl ich meine jungs, und fing an mit meinen Auto, durch den Wald  zu fahren.

Als wir nach einer Stunde nichts fanden, wollten wir die Suche aufgeben, und zurück zur Wache fahren, aber einer meiner Jungs fand plötzlich eine Hütte.

Mit Blaulicht, fuhren wir dort hin. Als wir ankamen, war die Tür von der Hütte schon geöffnet ein spalt.

Ich zuckte meine Waffe heraus, und tritt mit meinem Fuß die Tür auf. ,,Die Polizei ist hier, kommen sie sofort heraus" schrie ich, und gab meinen Jungs einen Zeichen, dass sie rein kommen können.

Gemeinsam suchten wir die Hütte ab. Nachdem ich oben alles durchsucht hatte,und nichts fand nicht einmal Möbeln.

Lief ich nach unten. ,,Komisch, einfach eine leere Hütte steht mitten im Wald" murmelte ich.

Schlagartig weiteten sich meine Augen als ich einen Duft wahrnahm.

Der Duft von Sevda...

F u r k a n

,,das war knapp" seuftze ich erleichtert auf, und befand mich nun in meiner aller ersten Hütte, die aber viel tiefer im Wald sich befindet. 

Da ich mir Sorgen um Sevda machte, beschloss ich zu Ihrem Fenster zu laufen. Nachdem ich dort ankam, merkte ich Sevda befand sich nicht in ihren Zimmer..Merkwürdig..

Ich blieb eine Zeit lang dort am Fenster,vielleicht war sie im Wohnzimmer oder so..

Als die Sonne nach unten ging, und die Nacht begann befand sie sich immer noch nicht in ihren Zimmer.

,,Du hast Angst seit diesen einen Tag.und wolltest nie wieder jemanden verlieren den du in deinem Herzen geschlossen hast. Bete,dass diese Angst nicht wegen Sevda weiter geführt wird"

Wie erstarrt blickte ich auf meinem Handy. Immer wieder las ich die Nachricht, und jedes mal auf neue verläuft ein Schauer mein Rücken herunter..

,,Sevda, ich komme" waren meine letzte Wörter, bevor ich von ihren Fenster verschwand, und zurück zur meiner Hütte lief.

S E V D A


völlig kraftlos öffnete ich meine Augen, doch ich konnte nichts erkennen da ich im dunklen saß.

Ich versuchte vom Stuhl aufzustehen, doch es geling mir nicht. Man fesselte mich regelrecht an diesen Stuhl. Ich versuchte zu schreien, doch es kamen bloß gedämpfte Töne heraus, da ein Streifen Klebeband auf meinen Mund sich befindet.

Hektisch schloss ich meine Augen, als der Raum mit Licht strahlte..

,,Ich hatte keine andere Wahl"


Dam damm daaammm

Night StalkerWhere stories live. Discover now