Night Stalker

Kapitel 13

B a t u h a n

Sie blickte wie erstarrt auf den foto, und spielte öfters mit ihren fingern. Dies war ein Anzeichen von Nervosität.

,,Nein" antwortete sie mir, doch ich wusste die Antwort entspricht nicht der Wahrheit.

,,Ich hasse lügen, weißt du ja wahrscheinlich" sagte ich ihr, und lehnte mich an meinen Stuhl zurück.

Sie wusste mehr, als sie preisgibt.

Sie nickte,und nahm ein weiteren schluck von ihren kaffe.

,,Ich weiß Batuhan, aber ich kenne diesen Furkan nicht. Darf ich gehen?" Kam es nach paar Minuten stille von ihr.

Seufzend nickte ich,und sagte ,,Komm ich bringe dich nach hause"

S e v d a

Warum kennt Batuhan furkan? Und weshalb?

,,Du bist zu still seitdem ich dich gefragt habe,wer furkan ist" sprach Batuhan, und sah kurz zu mir als wir im Auto saßen.

,,Bin nur verwundert,weswegen du denkst ich würde ihn kennen" antwortete ich ihm,und sah aus dem Fenster.

Ich kenne furkan, aber er lebt im Wald in einer Hütte, ich will nicht das er sein wohnbesitz verliert...

Zuhause angekommen stieg ich aus,und begab mich in meinen Zimmer, während Batuhan zurück zur Wache ging. Meine Mutter war anscheinend arbeiten.

Ich ging erstmal duschen, und räumte danach etwas die Wohnung auf und hörte nebenbei Musik.

,,Muss heute länger arbeiten, kannst du für euch kochen bitte" schrieb mir meine Mutter, weswegen ich in die Küche lief und dort anfing zu kochen.

,,Helo Sevda, geht es dir gut?" Schrieb mir Mira.

Ich löschte ihre Nummer, und blockierte sie daraufhin. Ich suche mir einfach im laufe des Tages eine ausrede aus.

Nachdem ich fertig gekocht hatte, legte ich mich auf dem Sofa, und schaute netflix.

Als es klingelte lief ich zur Haustür,da anscheinend Batuhan nach Hause kommt, aber es wahr falsch.

Malik stand vor der Tür,und schob mich plötzlich etwas zur Seite, und drang ins Haus ein.

,,Geh sofort raus" zischte ich,und drohte ihn mit meinen Bruder.

,,Sevda! Ich mag dich, ich will es doch nur klären. Lass bitte weiterhin Freunde bleiben. Was habe ich falsch gemacht! Sag es!" Schrie er, und kam mir immer nah.

,,Du bist zu aufdringlich!" Zischte ich,und spürte mein schnellen Herzschlag, als er mich an die Wand drängte.

Immer wieder betete ich,dass jemand nach Hause kommt und mir hilft.

,,Ich ändere mich, aber bleib nicht von mir entfernt" flehte er mich  an,und legte seine Hände an die Wand, womit ich nun kein Ausgang habe.

Er kam mir immer näher,weswegen ich panisch mein Bein hebte und sein Ding traf. Ich rannte schnell aus dem Haus Richtung Wald.

Immer wieder schrie ich nach Furkan,damit er mir hilft.

Malik rannte immer mir her, und war kurz davor mich einzuholen.

,,Furkan bitte helf mir" schrie ich mit letzter Kraft,und war kurz davor in Bewusstlosigkeit zu fallen.

,,Ich beschütze dich immer" nahm ich seine Stimme wahr, bevor ich ins schwarze fiel und nichts mehr mit bekam...

(Grinsend sah ich ihn an,und fragte ,,Wirst du mich also immer retten?"
"Immer" antwortete er)
{Kapitel 8}

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