Schriftsteller Clark

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Clark ging gerade zu seinem Stammkiosk, grüßte wie immer freundlich den Kiosk Besitzer, bei dem er sich seine morgendliche Zeitung Kaufte. Die Zeitung klemmten er sich unter den Arm und schob sich seine Pfeife in den Mund und setzte seinen Weg fort. Es gab noch wenige Leute, wenige Männer die Pfeife rauchten, doch er mochte die nostalgische Vorstellung des Pfeife rauchenden Schriftstellers. Zwischen den Zügen flötete er vergnügt. Clark hatte das Gefühl, dass es ein guter Tag werden würde und noch eine bessere Zeit. Gerade war er auf dem Weg in sein Stammcafé. Er freute sich schon auf darauf, die Zeitung aufzuschlagen und dabei genüßlich an seinem Kaffee zu nippen. Am Café angekommen schweifte sein Blick direkt zu seinem Lieblingsplatz.
Ha, hatte er es doch gewusst. Heute war ein guter Tag. Seine Lieblingsplatz war noch frei. Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte er sich hin und bestellte einen Kaffee bei der Kellnerin. Mit einem noch breiteren Grinsen schlug er die Zeitung auf, suchte nach Neuigkeiten über die Morde. Wieder nichts Neues. Wenn die Polizei nichts der Öffentlichkeit verriet musste er eben nachhelfen um auf den Tatort und seine Geschichte aufmerksam zu machen.

Ein Tatort voller Märchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt