Beerdigung

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Es ist eine Woche her seit Mum tot ist seit dem habe ich mein Zimmer nie verlassen, aus paar mal um was zu trinken, ich ließ kein am mich ran und redete kein Wort. Morgen soll die Beerdigung sein und ich konnte es einfach, ich fühle mich so schuldig. Ich musste erfahren das sie das tat um mich zu beschützen ich selber gebe mir die Schuld das sie jetzt Tot ist. Nerv geht aus nicht gut aber Auf jeden Fall besser wie mir. Leon macht sie ständig große Sorgen um mich und ruft oft an und schreibt mir Nachrichten. Aber ich ignorierte jeden. Ich lag einfach im Bett und sah zur Decke. Ich dachte kurz nach, setzte mich auf und Entschied mich Leon anzurufen.

(Telefonat)
L=Leon
B=Bella

L= Ja?

B=....

L= Hallo ist da jemand?

B=.......

*jetzt hatte es bei Leon klick gemacht*

L= Bella!?*fröhlich aber leise*

B= heyy....

L= ist alle Inordnung, wie geht es dir? *Besorgt*

B= ich weiß nicht

*kurz war es still*

B= kannst du vielleicht vorbeikommen*leicht schüchtern*

L= gib mir 15 Minuten

(Telefonat Ende)

Ich ließ mich zurück ins Bett fallen. Nach 15 Minuten Klopfte es an meiner Zimmer Tür. Ich stand vom Bett auf und machte sie auf, und sah in die Augen von Leon, sofort bildeten sich wieder Tränen in mein Augen. Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. Hinter sich schloss er die Tür und fürte uns zu Bett. Wir legten uns hin und ich kuschelte mich ganz dolle an ihm.

,, tut mir leid" kam nach einer Kurzen Zeit der Stille von mir, und sah auf in Leon's Gesicht. Er sah mich verwirrt an.

,, was tut dir leid?" fragt er ruhig nach und Strich mir die Tränen von der Wange.

,, das, ich so abweisend zu dir war und nicht mal auf deine Nachrichten geantwortet hab" meimte ich bedrückt und sah zu seite.

Leon nahm mein Kinn und drehte mein Kopf zu ihm und gab mir ein Kuss.

,, hey das ist nicht schlimm du brauchtest ebend Zeit für dich das kann ich verstehen" sagt er ruhig und küsste mich nochmal.

,, ich kann das nicht" sprach ich dann leise als wir uns lösten. Leon sah geschockt und kurz Ängstelich aus.

,, was kannst du nicht?" fragt er dann ruhig nach und sah mich genau an.

,, ich kann sie noch nicht gehen lassen dafür bin ich noch nicht bereit" erklärt ich dann. Ich merkte wie Leon erleichtert ausatmet und musste deshalb grinsen.

,, das grinsen habe ich vermisst" kam es lächelnd von Leon.

,, und außerdem lässt du sie nicht gehen glaub mir, sie wird immer über dir wachen und beschützen, du kannst sie nur nicht mehr sehen aber sie ist immer bei dir" Sprach er weiter. Ich sah erstaunt zu ihm und küsste ihn.

,, ich liebe dich" sagte ich leise nachdem wir uns lösten.

,, und ich dich erst" Antwortet er mir.

Wir kuschelten und Knutschten noch bissen bis ich ihn fragte ob wir runter gehen könnten. Hand in Hand ging wir dann runter ins Wohnzimmer wo meine Familie und Freunde sitzen. Mein mum kam sofort zu mir wie die Mädels und Nerv. Sie nahm mich alle fest in den Arm. Dann kamm auch die Jungs zu mir und begrüßten mich Ebenfalls. Als letztes kam Stiles dran, wir  nahm uns ganz fest in den Arm, nach der Umarmung setzte ich mich zu ihnen und wir redeten eine Weile. Vanessa und Maxi schon weg, Joschka und Raban auch da sie an was weiter erfinden, Markus und Marlon ebenfalls, Scott und Isaac sind in der Stadt, die Erwachsenen sind auch alle draußen. Bei mir waren noch, Leon, Stiles, Lydia, Alison, Horizon und Malia. Auf einmal wurd mir ganz schlecht und ich rannte zum Badezimmer und über gab mich, mal wieder das ist in der Letzten Woche sehr oft passiert. Ich spülte ab und wusch mit den Mund ab. Ich setzte mich auf die Toilette nach paar Minuten kam Lydia zu mir.

Die Wilden Kerle und Isabella Mikaelson Where stories live. Discover now