Die Wilden Kerle und Isabella Mikaelson

Bereit???

Am nächsten Morgen werd ich von einem Kichern wach, ich öffne meine Augen und  sah mich um, Leon schläft aber Klette grinsd uns an. Ich wusste nicht das Leon uns zu hört.

,, was gibt es da zu grinsen" fragt ich sie lächelnd.

,, ihr seht süß aus ist er dein Freund" fragt sie Interessiert nach.

,, danke, und ja das ist mein Freund ach er heißt übrigens Leon" gab ich lachend zurück.

,, ich mag dein Freund er ist hübsch und man kann gut mit ihm Kuscheln" sagt sie dann.

,, ohh glaub mir ich weiß das er hübsch ist, die Mädchen aus unserer Schule schmachten ihn alle an, ich könnte ausrasten er gehört nur mir, und wegen dem Kuscheln das weiß ich auch er ist mein Taddybär" erklärt ich ihr, sie fing an zu lachen.

,, sag mal hast du hobbies" fragt ich sie.

,, ja Ich spiele Fußball oder eher hab Fußball gespielt, naja ich hab mich schon verändert ich war früher sehr taff und frech und jetzt bin ich ein Angsthase" meinte sie Traurig uns sah zu Boden. Ich ging zu ihr nahm sie auf mein Schoß und wischte ihr die Tränen weg.

,, hey, es ist nicht schlimm Angst zu haben glaub mir jeder hat Angst wirklich jeder egal vor was oder über was, ich hab sogar Angst vor Spinnen, man darf Angst haben das ist Normal und nach dem was du mir erzählt hast, hätte ich auch Angst, und in mein Augen bist du sehr Taff soger" erklärt ich ihr und lächelte ihr zu.

,, danke, ich mag dich" sagt sie aufeinmal und lächelt mich an.

,, ich fühle mich geehrt das so eine tolle Person wie du mich magst" meinte Ich in einem hoch näsigen Ton. Wir fang an zu lachen.

,, ok, komm wir gehen runter und lassen Leon schlafen" sagt ich zu ihr, sie nickte.

,, er sieht süß aus wenn er schläft" meinte Klette dann.

,, ja, ja er ist süß und für mich was ganz besonderes" gab ich leise verträumt von mir. Somit ging wir aus dem Zimmer.

Unten angekommen waren alle im Wohnzimmer was heißt alle also meine Familie, die Kerle komm später damit wir mir den reden können. Klette bekam Angst und versteckte sich hinter mir.

,, ok süße du brauchst keine Angst haben das ist meine Familie mein Dad, meine Mum, meine Tanten, meine Onkel und zur guter letzt mein Kleiner Nerviger Bruder Nerv" stellten ich jeden vor und zeigte auf sie.

Nerv sah mich mit einem Todes Blick an und ich lächelte ihm unschuldig zu. Dann ging Rebekah zur Klette und ging vor ihr in die Hocke.

,, Hallo kleine ich bin Rebekah, und wer bist du" begrüßt sich Rebekah und lächelte sie an.

,, ich bin Klette" lächelte sie Schüchtern.

,, ok, ich gehe in die Küche und mach uns Frühstück, Nerv du kannst ja Klette alles zeigen und erklären" sprach ich dann in die Runde.

,, Schätzchen wir machen uns auf die Suche, ob wir irgendwas finden Rebekah und Mum bleiben hier wir anderen gehen auf Suche" erklärt mir Dad,

,, ist gut und passt auf euch auf" sagt ich noch zum Schluss und ging ich die Küche und fing an Frühstück vor zu bereiten.

Nach kurzer Zeit in der ich das Frühstück vorbereitet hatte, wurde ich von hinten umarmt und an eine Muskolösen Brust gedrückt.

,, Guten Morgen Prinzessin" raunte mir mein Freund ins Ohr. Ich musste mich zusammen reißen.

,, Morgen mein Prinz" gab ich lachend zurück. Er drehte mich an mein Hüften zu sich um und sah mich mit einem grinsen an.