Aufbruch

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Am nächsten Morgen wachte Ich auf machte mich fertig und ging raus aus dem Zimmer, Nerv ließ ich schlafen, den weck ich gleich. Als ich raus ging sah ich Leon, der hatte mich anscheinend auch bermerket.

,, Guten Morgen" begrüßt er mich. Ich sah ihn kurz an.

,, Morgen" meint ich nur kurz und knapp. Ich sah mich um.

,, du bist die Ganze Nacht wach geblieben stimmts" fragt ich vorsichtig und sah in besorgt an. Leon Nickte daraufhin.

,, gut dann legst du dich jetzt hin und schließt deine Augen, keine wieder rede" sagte ich, nahm ich arm und legten ihn auf ein Bett und deckte ihn zu.

,, warum machst du das" fragt ruhig und sag mir Tief in die Augen.

,, nur weil ich sauer auf dich bin heißt es nicht das ich mir keine Sorgen um dich Mache, und jetzt mach dein Augen zu du kannst noch 1 Stunde schlafen" sagt ich, ich sah in Kurz an dann aber auch wieder weg und ging raus.

Ich hatte noch an bissen an paar Fahrrädern gearbeitet. Dann war auch schon 1 Stunde vorbei und die anderen wurde so langsam wach. Ich ging rüber zu Nerv.

,, hey mein Kleiner aufstehen wir wollen los" sprach ich leise, und Strich über seine Wange.

Er öffnete sein Augen und lächelte mich an ich lächelte zurück dann stand er auf und machte sich fertig ich ging raus zu Marlon.

,, Marlon wärst du so lieb und weckst dein Bruder" fragt ich ihn liebevoll. Er sah mich an und grinste fies.

,, geh doch selbst" meint er dann leicht lachend.

,, Marlon bitte ich hab ihn schon ins Bett geschickt" war meine letzte Antwort und ging wieder zurück, zu V.

,, hey B alles klar bei dir" fragt sie mich als ich mich neben sie setzte.

,, ja alles gut, und wie geht's dir, bei dir und Maxi alles gut" fragt ich lächelnd.

,, auch alles gut, und Maxi und ich sind immer noch zusammen schon fast 2 jahre" erklärt sie glücklich.

,, das ist doch schön ich freu mich so für dich und Maxi" sagt ich dann lächelnd.

Wir redet und lachten noch viel bis wir von den Jungs gerufen worden sind. Wir bedanken uns bei Hatchi und sind dann los gefahren.
Wir sind grade vor so einem Wald.

,, los, los beeilt euch es fängt gleich an zu regnen und das Geheim versteck ist noch 20 Kilometer entfernt" schrie Juli von vorne da man ihn nicht so gut hören konnte wegen dem Gewitter.

Wir fuhren in den Wald rein. Im Wald fing es an zu Gewittern und Stark zu regnen deswegen mussten wir unsere Räder schieben. Da es zu stark regnet ist alles rutschig. Ich rutschte aus und das Fahrrad viel auf mich. Leon der hinter mir war kam sofort zu mir und nahm mein Fahrrad.

,, danke, aber ich brauch deine Hilfe nicht" sprach ich dann direkt und sauer an. Er sah mich nur an. Die anderen waren mittlerweile auch von ihre Fahrräder gestiegen und sahen sich das specktakel an. Ich nahm das Fahrrad und lief weiter doch nach einer Sekunde Rutschte ich wieder aus.

,, ach was du nicht sagst was ist dein problem" fragt er dann leicht sauer.

,, was mein Problem ist du bist mein problem hörst du, du bist einfach gegangen du wusstes das ich vom dem Weggehen meines Vaters immer noch nicht ganz hinweg war. Ich hatte dir gesagt das ich ein komisches Gefühl hatte an dem Tag weißt du noch und du bist gegangen einfach weg weißt du wie schwer sowas ist zu verkraften. Soll ich einfach mal weg gehen und mich nach zwei Jahren wieder blicken lasse und so tun als wäre alles ok" schrie ich ihn mit weinerlichen Stimme an. Vanessa kam zu mir und nahm mich in den Arm. Ich hatte mein Kopf in ihrer Schulter vergraben und weinte stark.

Die Wilden Kerle und Isabella Mikaelson Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz