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 Hallo, schön, dass ihr auf diese Geschichte geklickt habt. Ich habe diese Geschichte mit meiner besten Freundin geschrieben und wir hoffen, es gefällt euch. Das ist unsere erste längere Geschichte, die wir zusammen schreiben, also seid bitte freundlich. Kurz zur Erläuterung: Wir haben beide geschrieben und die Geschichte ist an unseren echten Weg zur Freundschaft angelehnt. Meine Freundin schreibt somit die Sichten von Leilani und Kian und ich schreibe die Sichten von Amara und Damien. Und ich denke ihr könnt erahnen, wer an unsere Freundschaft angelehnt ist. ;) Aber jetzt ohne viel Tamtam. Viel Spaß beim Lesen und lasst gerne einen Kommentar da, sodass wir wissen, ob euch die Geschichte gefällt. Neue Kapitel gibt es wahrscheinlich sonntags und mittwochs.

Viele Grüße

Pradaline & Rubin (Spitzname für meine Freundin)

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<< Maailman loppu on lähellä, kun seitsemän tapaa ja uudenvuoden aamunkoitteessa alistaa mahtavan ja vapaan ihmiskunnan orjuudesta ja tyranniasta. He ovat tehokkaimpia sotureita, joita maailma on koskaan nähnyt. Tikarin, kirveen, keihään, jousen ja miekan peilillä avulla maailma voidaan pelastaa. Suojanuolien tunnistama mikään ei erota niitä, kun he löytävät toisensa. >>

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 Ehrfürchtig hielt ich das Schreiben der Akademie in der Hand

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Ehrfürchtig hielt ich das Schreiben der Akademie in der Hand. Es war unglaublich. Ich würde ab diesem Jahr an DIE Akademie gehen. Dorthin, wo alle Magier unterrichtet wurden. Denn das war ich: eine Magierin. Zumindest laut diesem Brief. Ich konnte es nicht glauben. Normalerweise wurde das Magiertalent nur in Familien weitervererbt, in denen schon öfter Magier geboren wurden. Natürlich gab es selten auch mal eine Ausnahme, aber dass ich so eine Ausnahme sein sollte, konnte ich nicht glauben. Ich war Leilani, die Tochter des Besitzers des kleinen Buchladens in Belatona. Dort gab es alles: Horror, Thriller, Fantasy Geschichten oder Klassiker und inmitten dieser Bücher war ich, die größte Leseratte auf diesem Planeten. Und jetzt das. Ich hatte zwar wie jedes Kind in meinem Alter, ich war zwölf, mit zehn den Test zur Prüfung, ob man ein Magier war gemacht, hatte aber nicht mit einem positiven Ergebnis gerechnet.

Ich hatte immer angenommen, dass ich eines Tages den Buchladen meines Vaters übernehmen oder jemanden aus dem Dorf heiraten würde, wenn ich alt genug wäre. So, wie meine ältere Schwester Delina, auch wenn diese noch nicht verheiratet war. Sie war keine Magierin, obwohl sie zwei Jahre älter und somit die Erstgeborene war. Aber da ich eine Magierin war, die in unserer Gesellschaft hohes Ansehen genossen, würde ich durch die gute Ausbildung einen hervorragenden Beruf erlernen können, wenn ich nicht sogar einer der Adelsfamilien zugewiesen wurde, in der es keine Magier gab. Allerdings stimmte mich diese Vorstellung auch etwas traurig, denn das bedeutete, dass ich kaum noch Zeit für meine Familie oder meine Bücher haben würde, wenn ich so viel zu lernen hatte. Würde ich an der Akademie überhaupt Freunde finden oder ganz alleine dastehen? Denn es war leider doch eher so, dass in den unteren Schichten weniger Magier geboren wurden. Würde ich wegen meiner Herkunft schief angesehen werden?

Ich sah ganz normal aus. Dicke schwarze Locken, aber nicht solche kleinen, die sich wie wild vom Kopf weg kringelten, sondern etwas größere, ein unauffälliger Körper und eine unscheinbare Aura, so dass ich öfter übersehen wurde. In einem äußerlichen Merkmal war ich allerdings deutlich von den anderen Kindern zu unterscheiden. Meine Augen. Sie waren violett. So violett wie die Lieblingsblume meiner Mutter, Leilani.

Im Allgemeinen aber rief mich meine Familie Lani. Die Geschichte zur Entstehung meines Namens war eigentlich ganz einfach: Kurz nach meiner Geburt hatte ich, das neugeborene Baby, versucht nach den Blumen auf dem Fensterbrett neben dem Bett meiner Mutter zu greifen und meine Eltern beschlossen mich nach dem Gegenstand, der es mir als erstes angetan hatte, zu benennen, ebendiesen Blumen. Das war's. Kurz und bündig. Ich konnte mich aber nicht beschweren, den mir gefielen meine Namen und auch meine Augen. Ich hatte mich schon lange an die starrenden Blicke der Leute gewöhnt und in meiner Familie störte sich niemand an ihnen. Ich machte mir generell nicht viele Gedanken über mein Aussehen, denn mir war klar, dass ich immer anders sein würde als andere egal, was ich auch an meinem Aussehen veränderte. Meine Augen würde ich nicht ändern können. Warum also nicht dazu stehen?

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Das war's auch schon wieder mit dem ersten Kapitel. Wir hoffen es hat euch gefallen. Lasst gerne eure Meinung da.

Pradaline & Rubin

Elemental Academy ~ Der AnfangΌπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα