Kapitel 9;

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Leila schlief tief und fest sodass Derek sie aufwecken musste. Der Kampf mitten in der Nacht hatte sie müde gemacht. Ein wenig verschlafen rieb sie sich die Augen und setzte sich auf. "Bitte sag mir das noch nicht morgen ist." - "Gut, ich werde es dir nicht sagen." Leila knurrte ihn leicht an und stand auf. "Hoffentlich haben sich Scott und Isaac keine Sorgen gemacht. Sie wussten ja nicht wohin ich ging." - "Zerbrich dir jetzt nicht den Kopf darüber. Du solltest dich fertig machen. Die Schule geht in einer Stunde los." Sie hob leicht ihre Augenbraue. "Klingt fast so als willst du mich los werden." - "Nein, will ich nicht. Ich will nur nicht daran Schuld haben wenn du zu spät kommst." Er hob ihre Jacke auf und warf sie in ihre Richtung. Schnell griff sie diese und zog sie an. Leila wollte gerade ihre Schuhe anziehen als die Tür zum Loft aufging. Scott kam zusammen mit Theo reingestürmt und blieben schnell wieder stehen sodass sie beinahe gestolpert wären. Theo sah von Leila zu Derek und wieder zurück. Derek und Leila waren genauso verwirrt wie die anderen beiden. "Leila! Ich habe mir sorgen gemacht. Als Isaac sagte das du immer noch nicht zurück warst habe ich mich gleich auf die suche gemacht." - "Du weisst schon das ich ein Handy habe oder?" - "Ich dachte dir wäre etwas passiert. Da denke ich doch nicht daran dich anzurufen." - "Okay, ganz ruhig Jungs. Es geht mir gut. Ich blieb die Nacht hier." Jetzt meldete sich auch Theo. "Du warst die Nacht hier? Mit ihm?" - "Ja, ich war die ganze Nacht hier." Nach einer weile begriff Leila worauf Theo hinaus wollte und kam ihm zuvor. "Warte, ich weiss was du denkst. Aber zwischen mir und Derek lief nichts, wirklich nicht. Ich durfte hier bleiben weil ich durcheinander war und eigentlich zu Peter wollte. Als er nicht da war erzählte ich halt Derek was los war. Das wars aber auch schon." Natürlich war das noch nicht alles. Schliesslich hatte sie ein Kampftraining mit Derek und sind sich näher gekommen. Aber das musste Theo ja nicht wissen. "Was machst du eigentlich hier?" - "Ich bin auf Scott gestossen als er nach dir suchte. Ich wollte ihm helfen." - "Das ist irgendwie süss. Du hast dir auch sorgen gemacht." - "Vielleicht ein kleines bisschen." - "Natürlich." Derek kam einige Schritte nach vorne und sah die drei an. "Ihr solltet euch besser beeilen. Die Schule fängt bald an." - "Er hat recht. Lasst und gehen." Leila nickte kurz, zog sich ihre Schuhe an und bedankte sich noch einmal bei Derek das sie bei ihm bleiben durfte. Natürlich entging ihr dabei Theo's Blick nicht. Aus irgend einem Grund schien er ziemlich Eifersüchtig zu sein. Dann ging sie mit den beiden nach unten und machten sich auf den Weg zur Schule. Den ganzen weg lang sprach keiner von ihnen auch nur ein Wort. Die stille machte Leila unsicher und nervös. Sie hasste es wenn es so leise war. Scott hatte jeden Grund dazu wütend auf sie zu sein und sie anzubrüllen. Doch stattdessen lief er einfach schweigen neben ihr her, genauso wie Theo. In der Schule angekommen ging sie direkt auf ihren Spint zu um einige Sachen rauszuholen. Malia und Lydia waren bereits aufgetaucht und schienen eine heftige Diskussion zu haben. Leila wich den beiden aus und ging auf direktem weg in ihre erste Unterrichtsstunde. Chemie. Eigentlich mochte sie Chemie nicht besonders, aber heute war sie mal konzentriert und folgte dem Unterricht aufmerksam. Es machte ihr natürlich trotzdem zu schaffen das Theo und Scott nicht mir ihr geredet haben. Sie würde Theo noch darauf ansprechen bei ihrem heutigen Date. Naja es war ja kein richtiges Date laut Theo. Aber sie glaubte ihm das nicht so ganz. Sonst wäre er nicht dauernd so eifersüchtig auf andere Jungs die ihr näher kommen. Sie schüttelte kurz den Kopf als sie sich dabei erwischte wie sie anfing an Theo zu denken. Klar er war irgendwie echt süss aber dennoch war er nur ein ganz normaler Freund. So wie es die anderen auch sind. Normale Freunde. Als es zur ersten Pause klingelte, ging Leila nach draussen um frische Luft zu schnappen. Sie brauchte einen klaren Kopf. Sie setzte sich auf einer der Stufen als sich der Deputy näherte und sich neben sie setzte. "Alles in Ordnung bei dir?" - "Ja, alles bestens. Und bei dir?" - "Ich kann mich nicht beschweren." - "Was machst du hier? Ist etwas passiert?" - "Nein, es ist alles okay. Ich bin nur hier weil ich kurz mit Lydia reden wollte." - "Doch stattdessen sitzt du jetzt bei mir und erzählst mir davon." - "Ich wollte nur sicher gehen das es dir gut geht." - "Ich brauchte nur etwas frische Luft. Das war auch schon alles." - "Okay. Ich gehe dann mal bevor ich sie noch verpasse." - "Bye." - "Bis dann." Leila ging wieder zurück in den Schulgang als sie die anderen alle sah wie sie heftig miteinander sprachen. Entweder log der Deputy und es ist doch etwas geschehen, oder die sprachen gerade über sie. Klar es war verrückt sowas zu denken aber möglich wäre es. Leila versteckte sich hinter einem Spint und konzentrierte sich auf das Gespräch das stattfand. "Ich mache mir echt sorgen um sie. Ihr wird noch etwas zustossen wenn sie nicht aufpasst." - "Sie ist einfach viel zu selbstsicher und sieht anscheinend die Gefahr nicht die droht." - "Ich glaube sie macht das absichtlich. Vielleicht will sie einen Kampf ja provozieren." - "Leute, wir reden hier von Leila. Sie ist doch nicht so verrückt und würde so etwas tun." - "Scott, wir reden hier von einer Person die wir kaum kennen. Es ist alles möglich." - "Hab ihr etwa schon vergessen das sie beinahe draufgegangen ist? Sie ist euch nicht egal. Genauso wenig wie mir." Leila konnte kaum glauben was sie gerade gehört hatte. Sie haben tatsächlich über sie gesprochen. Sie ist sich nicht mehr so sicher ob sie ihren "Freunden" noch vertrauen kann. Die nächsten Tage wird sie sich einfach bei Derek einquartieren. Sie brauchte jetzt einfach den Abstand. Weg von ihren Freunden, weg von der Schule und weg von zuhause. Sie packte ihre Sachen zusammen und verliess das Gebäude als Stiles Dad auf sie zukam. Sie hatte gerade keine Lust mit ihm zu reden und ihm noch zu erklären was los war. Leila merkte das sie ihm nicht ausweichen kann und machte auf dem Absatz kehrt. Mit schnellen Schritten machte sie sich auf den Weg zu Derek. Sie hoffte das er oder Peter da waren. Ihr war jedoch klar das sie später noch einige Dinge zu erklären hatte. Aber jetzt wollte sie im moment mit keinem reden. Das letzte Stück bis zu Derek rannte sie. Es dauerte nicht lange und schon war sie oben. Sie klopfte dreimal an die Tür bevor sie reinging. Zum Glück waren beide da. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und rannte weinend in Peter's Arme. Er schien etwas verwirrt zu sein, doch dann schloss er seine Arme fest um sie. Die beiden blieben eine Weile so bis sich Peter langsam von ihr löste. "Hey kleines. Was ist los?" Sie wischt sich die Tränen mit dem Ärmel ihres Pullovers weh und sah ihn an. "Ich kann nicht mehr Peter. Egal was ich mache, es ist immer alles falsch." - "Das ist nicht wahr und das weisst du auch. Wer hat das behauptet?" - "Das spielt doch keine Rolle mehr. Der Plan für die Jäger ist aufgelöst. Ich kümmere mich alleine darum." Bevor Peter etwas erwidern konnte, klopfte es an der Tür. Peter setzte sich mit Leila auf die Wendetreppe während Derek auf die Tür zu ging und diese öffnete. Die ganze Gruppe stand da. Derek seufzte und liess alle rein. Eigentlich hatten sie ja abgemacht um zu trainieren. Aber Leila war nicht danach. "Hat das etwas mit den anderen zu tun?" - "Nein." Sie schüttelte den Kopf. "Ich gehe dann mal damit ihr trainieren könnt. Wartet nicht auf mich." Leila stand auf und nahm ihren Rucksack an sich. Scott packte sie leicht am Handgelenk damit sie nicht weglaufen konnte. "Wir trainieren heute." Leila riss los und funkelte ihn böse an. "Das ist mir egal. Ich habe besseres zu tun." Und damit verliess sie das Loft. Scott war total verwirrt. "Was ist passiert?" - "Sie scheint wütend zu sein." Peter rollte seine Augen genervt. "Natürlich ist sie wütend. Anscheinend habt ihr mal wieder etwas verbockt. Und aus diesem Grund hat sie den Plan fallen gelassen. Sie zieht das ganze jetzt alleine durch." - "Ist das dein ernst? Und dann lässt du sie einfach gehen?" - "Versuch zu mal eine wütende Hexe aufzuhalten." Isaac und Stiles tauschten einen besorgten Blick aus. "Wir müssen sie finden." - "Sie kann noch nicht all zu weit sein. Vielleicht holen wir sie noch ein." - "Dann los!" Lydia und die anderen rannten aus dem Loft und machten sich auf die Suche nach Leila. Während die anderen auf der Suche sind war Leila schon fast zuhause- Sie wollte ein paar Waffen holen die sie brauchen wird. Nach ein paar weiteren Minuten kam sie unversehrt zuhause an. Schnell schloss sie auf und huschte hinein. Sie ging nach oben in ihr Zimmer und öffnete ihren Schrank in dem sie ihre Waffen aufbewahrte. Es ging ziemlich rasch und schon war sie von oben bis unten mit Waffen ausgestattet. Sie beschloss durch das Fenster abzuhauen und rannte in Richtung Wald. Sie wird es den anderen schon zeigen. Ihr war bewusst das dass was sie tat nicht wirklich gut war und das sie besser umdrehen sollte. Doch sie blieb stur und ging tiefer in den Wald. Sie war immer noch verletzt von den Worten der anderen. Doch jetzt musste sie sich konzentrieren und wachsam sein. Sie musste Spuren finden um diese Jäger zu finden. Das erste mal traf sie auf die Jäger als sie durch den Wald ging und Isaac sie rettete. Die Waldhütte! Sie ging weiter westlich und fand ziemlich schnell die besagte Waldhütte. Das war etwas zu leicht. Wo waren sie? Sie sah sich etwas um, kniete sich hin und sichte nach Spuren auf dem Boden. Aber sie fand nichts. Als wären diese Jäger nie da gewesen. Leila fand das echt seltsam. Was ging hier nur vor sich? Und wieso war ausgerechnet sie die Zielscheibe? Langsam stand sie auf und seufzte. Hinter ihr hörte sie ein leises knacken. Leila griff schnell nach ihrem Messer und suchte sich ein gutes Versteck. Das Haus war zu einfach als Versteck also kletterte sie auf einen Baum. Ganz leise und völlig konzentriert wartete sie auf das was auch immer gleich kommen würde. Es war ein rennender Mensch der in ihre Richtung kam. Sie sprach mit einem Satz vom Baum und streifte die Person leicht am Arm. Ziemlich schnell war sie wieder in Position, holte mit dem Messer aus, doch bevor sie die Person verletzen konnte hielt sie nur wenige Millimeter von Theos Gesicht inne. Ihr Herz raste wie wild. Sie stand einfach da ohne die Klinge auch nur ansatzweise von seinem Gesicht abzuwenden. Die anderen tauchten hinter ihr auf und sogen scharf die Luft ein. Theo legte seine hand auf ihre und bewegte ihren Arm langsam runter. "Leila es ist alles gut. Ich bin es nur, Theo." Langsam steckte sie das Messer wieder weg. Noch bevor sie etwas sagen konnte holte sie Schwung und verpasste Theo eine. Ihre Faust schlug mitten auf seine Nase. Er stolperte zurück und hielt sich seine gebrochene Nase. "Leila!" Keiner hatte damit gerechnet. Malia war die erste die zu Theo rannte und ihm half. Leila fan es ziemlich amüsant und verschränkte die Arme vor der Brust. "Was ist den mit dir los?" - "Wieso?" - "Wieso? Vielleicht weil du Theo beinahe getötet hättest. Und weil du ihm gerade eine verpasst hast." - "Bei mir ist alles in Ordnung." - "Das bezweifle ich." Scott trat vor sie und sah sie an. Sie spürte wie wütend er auf sie war, doch ihr war das egal. Sie schüttelte den Kopf und drehte sich um als sie gehen wollte. Und wie immer wurde sie davon abgehalten. "Ist es das was du willst? Alleine gegen die Jäger zu kämpfen? Du brauchst uns. Du wirst das nicht alleine schaffen." Leila lachte leise. "So ist das also. Ich brauche euch, hmm? Tut mir leid aber ich sehe nicht ein wieso ich euch dazu brauche. Du hast gesehen das ich alleine ganz gut klar komme." - "Ich weiss nicht was passiert ist das du so denkst Leila, aber das ist es nicht wert." - "Ich kann tun und alles was ich will. Du hast mir gar nichts zu sagen Scott. Ich gehöre nicht zu deinen kleinen Hunden die dir überall hin folgen." Leila drehte sich zu Malia um. "Versuch es erst gar nicht. Du wärst tot bevor du überhaupt angreifen könntest. Das gilt auch für die anderen." - "Leila das bist nicht du." - "Ach ja stimmt. Ich provoziere ja alles nur und bin zu selbstsicher. Ich wurde so trainiert. Ausgebildet um nicht klein und schwach zu sein. Das hier...das ist mein wahres ich. Natürlich könnt ihr das nicht verstehen und einfach akzeptieren. Ihr denkt ihr set arm dran weil ihr von seltsamen Wesen angegriffen werdet. Dabei habt ihr keine Ahnung was es heisst dauernd auf der Flucht zu sein. Immer vorsichtig zu sein damit man nicht getötet wird. Ihr habt nicht das erlebt was ich erleben musste." Die anderen sahen sich gegenseitig an als sie begriffen das Leila ihr Gespräch heute hörte. "Leila das wissen wir. Aber wenn du alles gehört hast dann weisst du das nicht alle an dir Zweifeln." - "Du, Theo und Isaac habt doch einfach nur Mitleid mit mir. Das ist der Grund wieso ihr mich noch nicht aufgegeben habt. Seid doch mal ehrlich, würdet ihr meine Freunde sein wenn ihr nicht wüsstet das ich eine Hexe bin? Oder eine Jägerin? Ich denke nicht." Isaac zögerte kurz bevor er ihr antwortete. "Hexe, Jägerin oder Mensch, das spielt keine Rolle bei uns. Du warst da für die anderen als sie dich brauchten weil sie dir wichtig waren. Weil sie dir etwas bedeutet haben. Wird das nicht einfach weg Leila. Sie sind dir immer noch wichtig. Ich sehe wie sehr du gerade darunter leidest. Und ich denke auch nicht das du Theo absichtlich angegriffen hast." - "Ich hätte ihn beinahe getötet." Leilas Augen füllten sich mit tränen. Sie sackte in die Knie und weinte. Isaac ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Das alles war einfach zu viel für sie. Sie verlor die Kontrolle über alles. Und beinahe hätte sie auch ihre Freunde verloren. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Theo kniete sich vor sie und strich ihr sanft über die Wange. Als sie zu ihm hoch sah, blutete seine Nase immer noch. Sie streckte ihre Hand aus und heilte ihn. Sie fühlte sich schrecklich. Das war genau das was sie nicht wollte das es passiert. Ihre Freunde verletzen. "Um ehrlich zu sein, ich habe diesen Schlag mehr als verdient. Ich sollte wissen das man dich nicht so erschrecken darf." Sie musste kurz lachen doch tränen rollten immer noch von ihrer Wange. Theo schüttelte den Kopf und wischte ihre tränen mit dem Daumen weg. "Ich mag dich trotzdem noch. Ausserdem wollten wir doch noch Eis essen gehen oder nicht?" Leila nickte kurz. "Dann bringen wir dich mal nachhause damit du dich umziehen kannst." - "Okay", flüsterte sie leise und stand mit Theos Hilfe auf. Scott war froh das sich Theo um sie kümmerte. Das würde sie etwas ablenken. Ausserdem wird es ihr gut tun etwas normales zu machen. Zusammen mit den anderen ging sie dann nachhause um sich umzuziehen. Als sie fertig war ging sie mit Theo alleine los. Auf dem weg zur Eisdiele stupste sie ihn leicht an. "Ja?" - "Tut mir leid das ich dich geschlagen habe. Ich war einfach wütend auf alle." - "Du musst dich nicht entschuldigen. An deiner Stelle hätte ich das gleiche gemacht." Er lächelte sie an worauf hin sie dann leicht rot wurde. Schnell sah sie weg und hoffte das er das nicht sah. Sie mochte Theo aber sie konnte sich nicht vorstellen das zwischen ihnen mal mehr als nur Freundschaft sein könnte. Trotzdem versuchte sie jetzt ihr bestes zu geben um einen tollen Tag mit ihm zu haben. Bei der Eisdiele angekommen, hielt er auf einmal inne und sah sie an. "Lieblingseis?" - "Uhm...Vanille und Schokolade." - "Bin gleich wieder da." - "Wo..." Bevor sie den Satz beenden konnte war sie auch schon alleine. Es dauerte einen kurzen Augenblick bis Theo mit zwei Eis wieder kam. Er gab ihr das Eis vorsichtig. "Vanille und Schokolade." - "Perfekt." Sie lächelte leicht, nahm etwas Eis auf ihren Finger und strich es Theo auf die Nase. Sie grinste ihn frech an. "Oh das wirst du bereuen junge Dame." - "Das glaube ich nicht." Und schon hatte sie Eis auf ihrer Wange. "Hey!" - "Was denn? Das war ich nicht." - "Natürlich nicht." Er zuckte leicht mit den Schultern und ass sein Eis. Auch Leila genoss ihr Eis. Die beiden spazierten ein wenig in Beacon Hills herum als sie sich bei der Schule auf eine Bank setzten. "Wie geht es dir?" - "Etwas besser. Das war anscheinend echt das was ich brauchte." - "Ich bin froh das es dir besser geht. Ich mag es nicht wenn du traurig bist. Dein lächeln gefällt mir viel besser." - "Wenigstens einer der mein lächeln mag." - "Ich glaube es gibt mehr Menschen die dein lächeln mögen. Ich kann es mir nicht vorstellen das keiner dieses süsse lächeln mag." - "Okay okay. Du musst nicht gleich übertreiben." - "Das ist doch nicht übertreiben wenn ich dir die Wahrheit sage." Sie rollt ihre Augen leicht und stupst ihn in die Seite. "Hast du immer noch vor die ganze Sache alleine durchzuziehen?" - "Um ehrlich zu sein, ich weiss es nicht. Vielleicht. Ich kann und will im Moment nicht mit den anderen zusammen sein." - "Kann ich gut verstehen." Leila spielt mit ihrer Halskette als sie weiter sprach. "Denkst du das die anderen vielleicht recht hatten?" - "Womit?" - "Das ich alles provoziere und zu selbstsicher bin." - "Nein, das denke ich nicht. Wenn du uns nicht kennen würdest, müsstest du es ja auch alleine schaffen." - "Kann schon sein." - "Ganz alleine bist du nicht. Du hast Peter. Und falls du Hilfe brauchst bin ich gerne für dich da." - "Danke Theo." - "Dank mir nicht immer für alles." Die beiden lachten. "Bleibst du jetzt bei Peter in dem Loft?" - "Ich denke schon." - "Dann weiss ich wo ich dich finden kann." - "Du würdest mich doch so oder so finden oder etwa nicht?" - "Naja, als Wolf hat man so einige Vorteile." - "Die hat man als Hexe auch." - "Muss ich jetzt Angst haben?" - "Keine Ahnung. Vielleicht schon." Sie grinste ihn frech an. Er stand auf und sah sie an. "Komm." - "Wo gehen wir hin?" - "Wirst du schon sehen." Sie stand auf und wollte los laufen als Theo sie aufhielt. "Warte." Er stand mit dem Rücken zu ihr. "Spring auf." - "Ich bin viel zu schwer für dich." - "Ich bin ein Wolf, kleines." Sie kicherte leise und sprach dann auf. Er hielt sie fest sodass sie nicht runter fiel. Mit Leila auf dem Rücken ging Theo in Richtung des Waldes. Er wollte ihr den kleinen Fluss zeigen den er vor einer Weile entdeckte. Leila kicherte hin und wieder und sah sich ein wenig um. Sie schien die Zeit mit ihm wirklich zu geniessen. Es schien fast so als würde sie alle ihre Sorgen einfach vergessen. Genau das wollte er erreichen. Sie sollte einfach einmal wie ein normaler Mensch leben und Spass haben. Als Leila ein leises plätschern hörte tippte sie ihm auf die Brust. "Ist das ein Fluss?" - "Ja, ich dachte dur würdest ihn gerne sehen." - "Aber wir müssen vorsichtig sein." - "Dir wird nichts passieren, dafür werde ich sorgen." - "Niedlich." Er liess sie langsam runter und lief dann voraus. Leila folgte ihm neugierig. "Du warst schon einmal hier oder?" - "Ein paar mal, ja." - "Dachte ich mir." Als sie zusammen den kleinen Fluss erreichen ging Leila direkt auf das Wasser zu. "Hey, hey, sei bitte vorsichtig." - "Bin ich doch immer." Sie kniete sich hin und legte ihre Hand ins Wasser. Sie schloss ihre Augen und lächelte dabei. Theo setzte sich neben sie und lies sie nicht aus den Augen. Leila konnte manchmal ein echtes Rätsel sein. Ein Rätsel welches man nie wirklich lösen konnte. Sie schien unglaublich glücklich zu sein. Theo legt seine Hand auf die ihrer. Sie öffnete ihre Augen wieder und sah ihn an. "Theo...es gibt da etwas was noch keiner von euch weiss." - "Was denn?" - "Mein wahres ich." Theo sah sie etwas verwirrt an. Leila schloss ihre Augen noch einmal. Als sie diese wieder öffnete, waren sie blutrot. Theo strich ihr über die Wange. "Egal ob Eisblaue oder Rote Augen, du bist wunderschön. Und es ändert auch nicht an dem wer du bist. Gar nichts." Langsam kam er näher bis seine Lippen fast die ihrer berührten. Leilas Herz raste wie verrückt. Geschah das gerade wirklich oder war das nur ein Traum? Es war ein Traum aus dem sie nie wieder aufwachen wollte. Doch es sollte nicht zum Kuss kommen. Theo war auf einmal angespannt. Irgendetwas stimmte nicht. Sie sah um sich, konnte jedoch nichts entdecken. Ruckartig stand Theo auf und zog Leila mit sich. "Wir müssen gehen." - "Was ist los?" - "Sie sind hier." Leila war plötzlich wie ausgewechselt. - "Ich weiss wohin wir gehen können. Komm mit." Leila und Theo rannten los. Ihr Ziel war die Waldhütte. Von dort aus konnte sie auch Scott rufen. Sie waren in echt grossen Schwierigkeiten. Leila rannte so schnell sie konnte hinter Theo her. Und als wäre das nicht schon genug schossen plötzlich auch noch Pfeile an ihnen vorbei. Einer der Pfeile streifte Leila leicht am Arm, genug um sie ins stolpern zu bringen. Sie beschleunigte noch ein letztes mal ihre Schritte und erreichte nach kurzer Zeit mit Theo die Waldhütte. Schnell verschlossen sie die Tür hinter sich und atmete schwer. Mit zittriger Hand nahm sie das Telefon aus der Hosentasche und ruft Scott an. Währenddessen sah sich Theo um und stellte sicher das die Hütte auch wirklich sicher war. Scott nahm dann auch endlich den Anruf entgegen. "Was ist los?" - "Scott, du musst sofort herkommen. Wir stecken in Schwierigkeiten. Wir sind in der Waldhütte." - "Leila langsam. Ich verstehe kein Wort." - "Die Waldhütte! Komm schnell dahin. Ich bin mit Theo dort. Wir brauchen Hilfe. Die Jäger haben uns gefunden." - "Haltet durch. Ich mache mich sofort auf den weg." Leila beendet den Anruf und steckt ihr Handy zurück in die Hosentasche. Theo kam auf sie zu und sah sich ihren Arm an. Sie seufzte leicht und schüttelte den Kopf. "Ist halb so wild. War nur ein Streifschuss." - "Es blutet dennoch ziemlich stark. Du solltest das verbinden um die Blutung zu stoppen." - "Das wird gleich heilen." Theo rollt seine Augen und suchte etwas um ihren Arm zu verbinden. Als er etwas fand ging er zurück zu ihr und verband ihren Arm vorsichtig. Natürlich hatte sie protestiert doch er ignorierte sie einfach. Nachdem ihr Arm verbunden war stand sie auf und sah aus dem Fenster. Nichts zu sehen. Das hiess aber noch lange nicht das sie ausser Gefahr waren. Leila setzte sich wieder hin und schloss ihre Augen. Es wird noch eine Weile dauern bis Scott hier war. Und alles woran Theo denken konnte war, ob es ihr auch wirklich gut ging. Das war ja schön und gut aber keine grosse Hilfe in der momentanen Lage. Schliesslich wird sie ja heilen. Auf einmal hatte sie eine Idee. Sie stand auf und durchsuchte die ganze Hütte nach Kerzen. Egal ob klein oder gross. "Suchst du etwas bestimmtes?" - "Kerzen. Ich brauche vier. Fünf wären besser." Theo half ihr bei der Suche. Sie fanden zwei kleine und drei grosse Kerzen. Damit könnte es klappen. Leila setzte sich auf den Boden und stellte die Kerzen um sie in einem Kreis auf. Sie schloss die Augen worauf hin sich die Kerzen entzünden. Ein einfacher aber dennoch wirkvoller Schutzzauber wird die beiden beschützen bis Scott kam. Theo blieb die ganze Zeit still und sah ihr dabei zu. Durch den Zauber entstand eine kleine Schutzwand um die Hütte herum. Jetzt konnten sie auch bis zu einer gewissen weite herausgehen. Sie durften einfach nicht weg von der Hütte. Als Leila fertig war ging sie auf die Tür zu und ging hinaus. Schnell ging ihr Theo hinterher. "Was hast du vor?" - "Auf Scott warten. Keine Sorge, ich habe einen Schutzzauber gesprochen. Uns kann nichts passieren. Ausser wir entfernen uns von der Hütte." - "Ziemlich beeindruckend." - "Ich hoffe nur der Zauber hält stand." - "Das werden wir sehen wenn es darauf ankommen." Leila nickte knapp und setzte sich die Treppe. Falls der Zauber nicht stand hielt hätte sie immer noch die Chance sich und Theo zu retten. Sie hoffte jedoch das Scott bald kommt. Es war schon von Vorteil wenn man ein Alpha an seiner Seite hatte. Leila blieb aufmerksam und hörte genau hin. Jedes Geräusch aus dem Wald könnte auf die Jäger weisen. Ihre Wunde am Arm heilte langsam. Leider war ihr Heilungsprozess nicht so schnell wie der von Wölfen. Theo sah noch einmal nach ihr bevor er wieder in die Hütte ging. Scott würde bestimmt fragen wieso sie in den Wald gingen und nicht vorsichtig waren. Leila seufzte kurz als sie ein knacken eines Astes ihre Aufmerksamkeit erregte. Blitzschnell stand sie auf und versuchte herauszufinden aus welcher Richtung das Geräusch kam. Sie erschreckte sich als ein Pfeil auf den Schutzschild prallte und stolperte rückwärts in die Hütte. Theo fing sie auf bevor sie hinfiel. "Danke." Mit seiner Hilfe rappelte sie sich wieder auf. "Du solltest dich besser Kampfbereit machen." - "Sind sie hier?" - "Ja und sie kommen nicht um mit uns zu reden." Er verstand schnell und fuhr seine Krallen aus. "Ich hoffe nur das Scott rechtzeitig kommt." - "Wir müssen das auch ohne ihn schaffen Leila." - "Leichter gesagt als getan. Die da draussen wissen ganz genau was die da tun. Wir nicht." - "Naja, die wollen uns tot sehen und wir die. Das ist doch schon einmal ein guter Anfang." Er hatte nicht unrecht, dennoch war das wahnsinnig auch nur daran zu denken sie alleine zu töten. "Theo das ist kein Spass. Das sind Jäger wie ich." - "Aus irgend einem Grund wollen sie dich töten." - "Ja, und deshalb versuche ich herauszufinden wieso. Aber wenn wir jetzt rausgehen und einen Kampf riskieren, sterben wir beide." - "Ich habe versprochen auf dich aufzupassen. Und das werde ich auch." - "Vielleicht wird das gar nicht nötig sein." - "Ich hoffe." Dann geschah genau das wovor Leila Angst hatte. Der Schutzschild brach in sich zusammen. Leila rannte nach draussen und versuchte so viele Pfeile wie möglich aufzuhalten. "Theo du musst hier weg. Die wollen nur mich." - "Ich lasse dich ganz bestimmt nicht alleine." - "Ich schaffe das schon. Wir treffen uns in der Tierklinik. Gib bitte Scott bescheid." - "Leila..." - "Theo, geh!" Er kämpfte noch mit sich selbst als er dann beschloss sie alleine zu lassen. Unterwegs rief er Scott an um ihm den neuen Treffpunkt zu nennen. Natürlich hatte er ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. Leila war mittlerweile in mitten eines Kampfes. Lange würde sie das nicht mehr schaffen. Sie musste alle ihre Kräfte sammeln und Magie anwenden um lebend da raus zu kommen. Sie schloss ihre Augen und schlug mit der Hand auf den Boden. Ein heftiger Windstoss haute die Jäger um. Das war mehr als genug Zeit um zu verschwinden. So schnell sie konnte rannte sie los. Da sie den Wald einiger massen kannte wusste sie genau welche Wege sie gehen musste um am schnellsten in die Tierklinik zu gelangen. Sie war völlig ausser Atem als sie endlich nach einer Weile dort ankam. Schnell rannte sie rein, schloss die Tür hinter sich und liess sich auf den Boden fallen. Das war verdammt knapp. Wie schaffte sie es bloss so eine riesen Kraft aufzubauen? Als sie wieder einigermassen normal Atmen konnte ging sie nach hinten. Sie hatte nicht bedacht das die anderen sie vielleicht nicht kommen hörte. Noch bevor Liam und Isaac auf sie los konnten stoppte sie die beiden in dem sie ihre Hand hob und sie Bewegungsunfähig machte. "Ich bin es." Sie nahm die Hand wieder runter. Scott ging sofort auf sie zu und umarmte sie fest. "Alles okay? Bist du verletzt?" - "Nein, alles in Ordnung." Sie sah zu Theo und rannte in seine Arme. "Gott sei dank. Du hast es geschafft." - "Und du auch." Er schloss die Arme fest um sie, strich ihr leicht über das Haar bevor er sie wieder los lies. "Wie hast du es nur geschafft zu entkommen?" Sie drehte sich zu den anderen um und zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, es war fats so als wusste ich was zu tun war als es ernst wurde." - "Wir sind froh das es dir gut geht." - "Ich freue mich auch sie zu sehen, aber was ist mit den Jägern?" - "Die werden wir so schnell nicht mehr sehen. Die müssen sich erst einmal wieder sammeln." - "Du bleibst fürs erste bei Peter und Derek. Dort bist du am sichersten." - "Einverstanden. Ich muss den schreck auch erst verdauen." Theo bestand darauf Leila zum Loft zu bringen. Als keiner einen Einwand hatte gingen sie los. Unterwegs sprach Theo noch einmal mit Leila. "Ist auch wirklich alles in Ordnung bei dir?" - "Ihr braucht euch wirklich keine Sorgen zu machen. Es geht mir bestens. Ich muss mich nur etwas ausruhen." - "Hast du...Magie benutzt um wegzukommen?" - "Ja." Leila war ehrlich. Sie benutzte Magie um da wegzukommen, einen anderen weg gab es nicht. Es war jedoch mehr ein Reflex der sie dazu brachte. Sie hoffte nur das sie keinen getötet hat, auch wenn es diese Jäger mehr als verdient hätten. Aber sie würde Magie nur dann benutzen wenn sie in grösster Gefahr schwebte oder einer ihrer Freunde. Theo brachte sie noch bis vor die Tür und verabschiedete sich dann von ihr. Sie ging in die Loft wo sie schon von Peter ungeduldig erwartet wird. Er wollte ihr etwas sagen doch sie kam ihm zuvor. "Nicht jetzt Peter. Ich will nicht darüber reden. Dieser Tag hat so gut angefangen und dann wurde er einfach zerstört." - "Ich wollte nur wissen wie es dir geht. Du siehst aus als hättest du Magie angewandt." - "Habe ich auch. Und ich hab keine Ahnung wo diese ganze Kraft auf einmal herkam. Ich hatte echt riesen grosse Angst davor." - "Du bist stärker als du denkst. Du bist eine unglaublich mächtige Hexe. Mächtiger als deine Mutter." - "Ich will diese Macht aber nicht. Wieso kann ich nicht normal sein? Ein Mensch?" - "Ich weiss es nicht Leila." - "Ich gehe morgen wieder zur Schule. Da kann ich wenigstens normal sein. Wenigstens für eine Weile." - "Wenn ich etwas für dich tun kann dann lass es mich wissen." - "Werde ich." Sie ging zu dem Sofa rüber und legte sich hin. Sie fühlte sich unglaublich schwach und müde. Dieser Zauber war echt mächtig. Etwas zu mächtig für sie da sie immer noch versucht mit den einfachsten Zauber klarzukommen. Wieso konnte sie nicht einfach aufwachen und dann normal sein wie alle anderen? Menschlich. Sie wird immer in Gefahr sein solange sie lebte. Sie versuchte ein bisschen zu schlafen damit sie wieder zu Kräften kam aber es klappt einfach nicht. Sie musste die ganze Zeit daran denken was sie im Wald getan hatte. Völlig fertig mit der Welt setzt sie sich auf und rieb sich mit den Händen übers Gesicht. Sie stand auf und lief zu Tisch rüber der voller Berichte und Notizen war. Sie schaute sich einiges davon an und hob eine Augenbraue. Das waren Berichte von Tierangriffen die sich keiner erklären konnte. Was wollte Peter damit? In einem Zeitungsbericht der schon etwas älter war, stand das ein kleiner Junge angegriffen wurde. Er musste sofort ins Krankenhaus gebracht und operiert werden. Sie las noch ein Bericht der ähnlich war. Jetzt wurde ihr Interesse erst recht geweckt. War Peter hinter etwas wichtigem her? Oder vielleicht hinter einer Person? Was hatte das alles zu bedeuten? "Du hast die Berichte also gefunden", antwortete Derek als hätte er ihre Gedanken gelesen. Sie drehte sich zu ihm um und nickte leicht. Sie machte einen Schritt zur Seite als er auf sie zukam. "Was denkst du darüber?" - "Keine Ahnung. Ich denke nur das dass vielleicht keine normalen Tierangriffe waren." - "Das dachte ich auch. Aber es deutet nichts darauf hin das es etwas übernatürliches war." - "Wer hatte an diesen Fällen gearbeitet?" - "Stiles Dad." - "Dann fragen wir ihn doch einfach." - "Leila, das haben wir schon." - "Ja aber euch sagt er noch lange nicht das was er mir sagen würde. Ein Versuch ist es doch wert oder nicht?" Derek sah sie einen Augenblick lang an bevor er nickte. "Ich fahr dich morgen dahin." - "Cool. Ich bin sicher das ich etwas herausfinden kann und falls nicht dann suchen wir die Hinweise einfach selbst. Kann gut möglich sein das bei den Ermittlungen etwas übersehen wurde." - "Und was hast du vor wenn du etwas gefunden hast? Etwa auf eigene Faust handeln?" - "Wenn ich keine andere Wahl habe dann ja. Oder ich sage Scott bescheid und er hilft mir. Ich darf im moment nichts alleine machen." - "Das ist auch gut so. Ich darf nicht zulassen das dir etwas passiert. Peter würde mich sofort töten." - "Dann hoffe ich das alles gut läuft." - "Du solltest jetzt etwas schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag." - "Du hast recht. Gute Nacht." - "Gute Nacht kleines." Leila legte sich wieder auf das Sofa und schloss die Augen. Derek sortierte noch die einzelnen Berichte als sie dann endlich einschlief. Ab und zu zuckte sie zusammen und drehte sich auf die andere Seite. Derek legte noch eine Decke über sie damit sie nicht frieren wird. Dann ging auch er schlafen.

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⏰ Last updated: Feb 04, 2021 ⏰

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The Return [ Teen Wolf FanFic ✝ ]Where stories live. Discover now