Kapitel 3

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Mein Bruder wohnte in einem Hotel, in dem nun auch ich wohnen würde.
Wir machten uns bettfertig und legten uns in sein Bett.
,,Jayden ist wirklich dein mate?", fragte er ruhig.
,,Hmm", murmelte ich müde.
Langsam fielen meine Augen zu.
,,Um den kümmere ich mich noch", sagte er,doch eher zu sich selbst.
Dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen. Heute war zum Glück Samstag und ich musste nicht in die Schule.
,,Na,auch schon wach", lachte mein Bruder.
Ich schaute auf den Wecker.
14:47 Uhr
,,Was?! So lange hab ich geschlafen?!", sagte ich erschrocken, ,,wieso hast du mich nicht geweckt?"
,,Du brauchtest den Schlaf", sagte er,
,,Aber jetzt egal,Hunger?"
Sofort sprang ich auf und fiel fast wieder um, was meinen Bruder zum Lachen brachte.
Ich schaute ihn gespielt böse an und ging ins Bad um mich fertig zu machen.

Schnell ging ich duschen und zog mich an. Wieder im Zimmer angekommen, saß mein Bruder auf dem Bett und tippte auf seinem Handy rum. Leise schlich ich mich von hinten an und sprang auf ihn drauf, dank des Überaschungseffekts, flog mein Bruder auf den Boden und ich auf ihn drauf. So lagen wir eine gefühlte Ewigkeit auf dem Boden, bis mein Bruder realisierte was passiert war. Dann fingen wir beide an zu lachen.
,,Du kleines Biest!", lachte mein Bruder und kitzelte mich durch. ,,A-A-Aufhören", ich bekam vor lachen fast keine Luft mehr.

Heute war Samstag, heißt ich muss in 2 Tagen wieder zur Schule. Ich hatte Angst, denn in 2 Tagen war auch noch Jayden Geburtstag und er würde herausfinden, dass ich seine Mate war, da alle über 16 Jahren, nach Anordnung seines Vater zu seiner Party kommen mussten.

Alles wird gut sße,ich werde dir helfen. Oh stimmt, ihr kennt sie noch gar nicht. Das war Snow,mein innerer Wolf. Manchmal ist sie nett und hilft mir, aber meistens ist sie echt zickig.
Heyy,das stimmt gar nicht,du bist zickig.

*2 Tage später*

,,Aufstehen, kleine.Wir müssen zur Schule!", rief mein Bruder und zog mir die Decke weg.
,,Ich bin ja schon wach", brummte ich und schlurfte ins Badezimmer. Ich duschte mich kurz und zog mich an.

Ein kurzer Blick in den Spiegel, sagte mir, dass mir die Tage bei meinem Bruder echt gut getan hatten

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Ein kurzer Blick in den Spiegel, sagte mir, dass mir die Tage bei meinem Bruder echt gut getan hatten. Ich hatte keine Augenringe mehr und war auch sonst nicht mehr so blass. Außerdem war ich nicht mehr ganz so dünn wie vorher.
Ich fühlte mich so gut,wie seit langem nicht mehr.

Als mein Bruder mit seinem schwarzen Mercedes auf den Parkplatz fuhr. Schauten alle Mädchen in unsere Richtung. Mein Bruder ist mittlerweile schon ausgestiegen und öffnete meine Tür. Schon sah ich wie allen Mädchen die Kinnlade runterfiel. Ich wollte meinem Bruder seinen Ruf nicht versauen, also ging ich schnell in die Richtung meines Klassenzimmers.

Jayden und seine Crew war heute anscheinend nicht da. Also setzte ich mich auf meinen Platz ganz hinten am Fenster. Die Stunden vergingen wie in Zeitlupe.

Endlich läutete es und ich ging wieder nach draußen zu dem Auto meines Bruders. Dort angekommen,sah ich dass er dort mit Kelly rumknutschte. Das versetzte mir einen Stich ins Herz. Nun war ich nicht mehr die Nummer 1 bei meinem Bruder. Denn ab jetzt war Kelly da. Außerdem soetwas werde ich niemals haben können.
Mein Bruder hatte mich trotz seinen verbesserten Sinnen nicht bemerkt, also drehte ich mich um und ging nach Hause, in das Haus meiner Eltern.

,,Hallo?", fragte ich als ich dort ankam, ,,ist jemand hier?". Ich bekam keine Antwort, also ging ich hoch in mein Zimmer, nahm mein Handy und fing an auf Wattpad eine Geschichte zu schreiben. Denn dort,hatte ich viele Menschen gefunden, die mich nett fanden, denn niemand wusste wer ich war.
Irgendwann schlief ich mit dem Handy in der Hand ein.

Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, bekam ich es mit Panik zu tun. Heute wird Jayden, seine Mate finden. Schnell rannte ich ins Bad und sah dass ich tiefe, dunkle Augenringe und rote Augen vom Weinen hatte. So konnte ich unmöglich zu seiner Party gehen, also versuchte ich mein Aussehen mit ein wenig make-up zu retten.

*5h Später*
In einer halben Stunde, fängt Jaydens Party an und ich hatte keine Ahnung, was ich anziehen sollte. Also zog ich einfach ein schwarzes T-Shirt mit einer einfachen schwarzen Hose an, dann noch schwarze Schuhe und eine kleine schwarze Tasche. Dazu noch einen hellen Mantel und eine roségoldene Kette und Ohrringe um nicht so farblos zu wirken.

 Dazu noch einen hellen Mantel und eine roségoldene Kette und Ohrringe um nicht so farblos zu wirken

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Dazu steckte ich mir meine Haare noch leicht hoch.

Dazu steckte ich mir meine Haare noch leicht hoch

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Nun konnte es losgehen!
Aufgehts in die Hölle

Alphas Mate?! - eine unerwiderte Liebe?Where stories live. Discover now