Die Reise

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Ich saß auf meinem Bett und verabschiedete mich ein letztes mal von meinem jetzigem Zimmer. Mein Koffer stand bereit neben mir. Am Flughafen von Los Angeles wird ein Taxi auf mich warten um mich zum Haus bringen wo ich arbeiten werde. Wer das genau ist weiß ich noch nicht, aber er ist ein Schauspieler und ich seine zukünftige Managerin. Bye bye Texas. Ich stand auf und machte mich Richtung Ausgang. Mein Outfit war Basic und sehr gemütlich.

Ich liebe dieses Outfit

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Ich liebe dieses Outfit. Und jetzt wo ich abgenommen habe kann ich dieses Oberteil auch endlich mal anziehen. Es ist noch Juni, das heißt draußen ist es warm. Darum keine Jacke dazu. Jeniffer, Jeniffer, Jeniffer. Ja, das ist mein Name. Falls ich das noch nicht erwähnt habe, ich heiße Jeniffer Cobucci. Petty right. Okey. Jetzt genug gedacht. Ich ging Richtung Auto, wo meine Eltern schon warteten. Mein Vater fuhr und meine Mutter saß auf dem Beifahrersitz. Wir hörten Musik solange wir redeten. „Aber du wirst uns auch jeden tag anrufen." sprach mein Vater besorgt. „Ja, Dad. Werde ich machen." „und uns jeden tag auch schreiben.?" fragte meine Mum. „Ja, Mum. Das auch." ich rollte meine Augen noch dazu, und schon waren wir angekommen. McAllen Airport. Klein aber schön. Wie liefen zum Eingang und meine Eltern gaben mir mein Koffer, umarmten mich und fingen zum Schluss noch an zu weinen. „Oh Gott, wir werden dich echt vermissen mein Schatz." „ich euch auch, Mum." „das erste mal fliegen und das ohne uns. Ich bin stolz auf dich das du dein Traumjob erreicht hast und das ganz alleine. Mein kleines Mädchen." sprach mein Vater. „ich vermisse euch jetzt schon" schluchzte ich. Und nun lachten wir alle ein letztes mal zusammen. Wir würden uns erst in genau 2 Jahre wieder sehen. Genau hier, an dieser stelle, um diese Uhrzeit, am selben Jahrestag. Bye. „Tschüss" wir gaben uns noch eine letzte Umarmung und sie liefen zurück zum Auto während ich an meinem Gate. Da waren sehr wenige Menschen, die auf dem Flieger warteten. Mit mir insgesamt 14. besser so. Keine kleinen Kinder, die während dem Flug schreien, weinen, was auch immer.

Ich saß mich auf einer der Sitze am Gate hin und holte mein Handy raus um kurz Snapchat zu checken und paar Bilder von der Aussicht zu machen. Flammen sind mir ja auch noch wichtig. Manche halte ich seit dem ich 14 bin an „brennen" zum Beispiel mit meiner besten Freundin Annabel. Aber leider sehe ich sie nicht mehr seit 3 Jahren, da sie in einer anderen Stadt wohnt, und naja jetzt wo ich für die nächsten 2 Jahre auch wo anderes bin habe ich immer noch keine Möglichkeit sie zu besuchen. Davor konnte ich nicht weil ich mich auf meinem Ziel fokussieren musste. Um es natürlich erreichen zu können. Was ich ja geschafft habe. Nach sehr langer zeit in der ich in meinen Gedanken versunken war kam eine Durchsage, einer Flugbegleiterin wo sie sprach, dass mein Flug in 15 Minuten losfährt. Jeder stellte sich an die Schlange um einzusteigen. Mein Koffer habe ich vorhin schon abgegeben, da ich ja für 2 ganze Jahre dort leben werde. Eigentlich mehr, aber ich kann in 2 Jahren wieder meine Familie besuchen kann. Nun suchte ich nach meinem Platz: Reihe F, Platz: 32. es war eine Reihe mit 2 Plätzen, da es ein Nachtflug von 07h und 17min ist. Anstrengend, würden andere sagen. Aber nicht wenn du Geld hast, in der First class sitzt und du einen heißen typen neben dir sitzen und später liegen hat der zufälligerweise in deinem alter ist. Ihr habt richtig gehört. Jackpot.

 Wir würden wir reden können

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Wir würden wir reden können. Das ist ja das wichtige. Obwohl würdet ihr mich besser kennen, dann würdet ihr wissen, dass ich schüchtern bin. Also wird das wohl doch nichts. Also ich würde ihn jedenfalls nicht ansprechen. Er mich, dagegen hätte ich nichts. Was mich aber besorgte ist das die bette so nah aneinander sind. Ich meine die bette kleben zusammen. Aber ich denke das wird niemanden stören. Ich Schlawiner hahahaha. Okay, Schuss mit Fantasien. Jetzt geht es zurück an die Realität. Ich habe nur ein Rucksack bei mir, als Handgepäck und daraus holte ich mein Laptop, AirPods und mein Nackenkissen. Eine decke war schon vorhanden und ein gemütliches Outfit hatte ich ja schon an also soweit alles gut. Ich lag mich auf dem „Bett" hin und machte mir einen Film auf meinem Laptop mit AirPods an. Ich wollte mir The Kissing Booth 1 und 2 und danach auch noch gleich Kindsköpfe 1 durchziehen. Also insgesamt 4 stunden filme YAYYYY ich freue mich. Das sind meine Lieblingsfilme. Und einmal in meinem neuen zuhause angekommen auch noch paar Harry Potter durchziehen. Bitte Gott ich habe ein gemütliches Bett und eine Terrasse die meinem Zimmer gehört. Oh bitte bitte bitte, lass meinen Wunsch wahr werden.

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Nach den ersten Film machte ich gleich den 2ten an. Ich bin in der Mitte vom 2ten eingeschlafen. Oh Mist. Ich bin genau kurz vor dem ICONIC auftritt von Elle Evans und Marco Peña. Das wollte ich eigentlich nicht verpassen aber naja, was soll's ich kann's wann anderes wieder anschauen. Mitten in meinem schönen Halbschlaf hörte ich den Film stoppen. Warum das denn? Langsam kam ich wieder zur Realität und griff nach meinem Laptop doch auf der Tastatur entgegnete mich eine große und sehr kalte Hand. Da ich immer noch nicht ganz wach war, ließ ich dummerweise meine Hand da und kurze Zeit später spürte ich wie diese Hand sich wieder zurückzog. Dadurch wurde ich HELLWACH und suchte links neben mir nach der Person der die Hand gehört. Als ich rechts suchen wollte, wurde mir die Aussicht durch 2 ICE- blaue Augen verhindert. OMFG! Ich starrte anscheinend sehr lange in ihnen hinein, denn kurze zeit später räusperte sich dieses wunderschöne Wesen, und mein Blick fiel auf seinen Lippen. So voll und rosa. Einfach perfekt. Das Geschöpf räusperte sich erneut, was mich von ihm entfernen ließ. Er entferne sich automatisch von mir uns sagte was, was mich ohne Worte ließ. „Ich habe dich während deinem schlaf bisschen beobachtet und gemerkt, dass du sehr oft gezuckt hast. Ich dachte das der Film dich vielleicht stört und es dich nicht so gut schlafen lässt und habe es deswegen ausgemacht. Dadurch bist du leider wach geworden. Und ja." er war so nett. Und schön. Das ließ mich stottern. „D-Dankeschön." „kein Ding." erwiderte er meine aussage.

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(1055 Wörter)

Das erste Kapitel einer neuen Story. Ich hoffe es gefällt euch.
Ich habe mir vorgenommen mindestens 2 ml in der Woche ein neues Kapitel zu posten. Ein dieser Geschichte und eins meiner anderen. Geht sie lesen. „THE LOVE OF MY LIFE" findet ihr auf meinem Profil. Und vergisst nicht zu Voten!!!!

Bis zum nächsten Kapitel.
Luv ya.
Sabrina.

JASON- nice to see you again Where stories live. Discover now