Kapitel 87 - Einfach wunderschön.

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Der Kuss schien sich immer mehr zu vertiefen und aus einem Kuss wurde ein heftiges Rummachen. Wir machten Schritte zurück und landeten auf mein weiches, altes Bett. Er unterbrach unseren Kuss und sah mich schwer atmend an. Dieser Blick war ein Geständnis ohne Worte, es hatte so viel Emotion in ihm, dass ich mein Glück gar nicht fassen konnte. Er tat einfach alles für mich und ich liebte ihn vom ganzen Herzen.

Unser Rummachen wurde noch intensiver und unsere Körper reagierten aufeinander. Eher mein Körper auf ihn und dies schien er auch bemerkt zu haben.

“Ich liebe wie dein Körper auf jede meine Berührungen reagiert.“ er streifte langsam mit einem Finger von meinen Brüsten runter zu meinem Bauch und schließlich zu meinen Schenkeln. Er hatte Recht, jede seine Berührungen brannte auf meiner Haut wie Feuer und ließ alles in mir vergessen.

Während ich ihm sein T-Shirt auszog, zog er mir meine Hose aus. Ein Kleidungsstück nachdem anderen flog auf den Boden, bis wir schließlich beide nur mehr in Unterwäsche da lagen, er auf mir und ich unter ihm. 

Er legte seine Finger an die Öffnung meines BH’s und nach sein Blick zu urteilen, fragte er mich grade nach Bedarf. Selbst in so einem Moment zügelt er sich um sicher zu sein, dass es für mich okay ist. Kann ich ihn irgendwie noch mehr lieben? 

Schließlich gab ich ihm ein Nicken, als Zeichen dass es okay sei und schon zog er mich splitternackt aus. Es fühlte sich komisch an so vor ihm dar zu legen, nicht unangenehm, sondern einfach nur komisch. Außerdem betrachtete er mich so intensiv, dass ich gar nicht anders konnte, als mich komisch zu fühlen. Die Luft fühlte sich immer mehr mit unserem Elektrizität und es war beinahe unmöglich dies auszuhalten. 

Schwer atmend, küssten wir uns immer wieder und dann ließ er immer von mir ab um mich zu betrachten.“B-bist du…bist du sicher?“ ich konnte mir nicht mehr sicher bei einer Sache sein, als bei dem. 

Da ich kein Atem mehr hatte, nickte ich einfach nur und er nahm ein Kondom aus seiner Hosentasche raus, riss es auf und ich sah zu wie er es auf seine Männlichkeit runter rollte. Dann legte er sich wieder über mir und kurzer Zeit später fühlte ich etwas warmes in mir eingehen. Irgendwie fühlte sich das merkwürdig an und es zog auch ein wenig, aber je mehr Zeit verging desto besser wurde es. Es war nichts zu vergleichen mit dem, als er sein Finger in mir einführte. Es war irgendwie ein viel besseres Gefühl, ein viel intensiveres. Je tiefer er ging, desto schneller wurde er und je schneller er wurde, desto besser hat es sich für mich angefühlt.

Kaum zu fassen, dass ich gar keine tiefen Gedanken im Moment hatte, als dies alles passierte. Ich vergas einfach alles.

“T..tut es weh?“ er war außer Atem genau wie ich, doch trotzdem fragte er nach. Er hätte nicht mehr vorsichtiger sein können und gleichzeitig so hart sein können. 

Ugh, bitte. 

Ich hätte mir das nie so vorstellen können, es fühlte sich viel besser an, als ich es mir je hätte vorstellen könnten. Wir waren so intim, dass es schon fast weh tat. Im wortwörtlichen Sinne.

Er küsste meinen Nacken und verschnellerte seine Bewegungen, während mein Stöhnen mit jedem Stich lauter und lauter wurde. Es war einfach so ein unglaubliches Gefühl, welches sich in meinem Bauch breit machte. Ich fühlte mich voller Adrenalin und Lust, es war beinahe unerträglich und ich merkte nur wie ich mein Unterleib mit ihm im gleichen Rhythmus rauf bewegt hatte, was aus ihn immer wieder ein Stöhnen raus brachte. Ich wollte ihn zum Stöhnen bringen, ich wollte, dass er sich gut fühlte wegen mir, deshalb wiederholte ich meine Bewegung. 

Unser Atem und Gestöhne verschnellerte sich, genau so wie seine Bewegungen. Immer tiefer, immer schneller, immer tiefer und immer schneller, während ich mein Unterleib immer noch nach oben stieß. Das Gefühl in meinem Bauch wurde immer stärker und stärker, es breitete sich mit jedem Stich weiter aus. Und dann. 

Ließen wir beide laut locker, ich habe laut aufgestöhnt und er stöhnte nur weniger Sekunden nach mir. Wir schwitzten beide und atmeten schwer und unregelmäßig, aber wie er sich auf mir fallen ließ, als wäre ich jemand der ihn fängt, wenn er fällt, brachte mich beinahe zum Weinen. 

Er sah mich an, strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und legte leicht seine Lippen auf meine.“Ich hoffe ich war nicht all zu schlecht..“ sagte ich und wurde leicht rot, da ich mir ernsthaft sorgen machte, dass es für ihn nicht so schön war, wie für mich.“Es war wunderschön, das Beste das ich jemals hatte. Ich liebe dich.“ er legte sich neben mich und zog mich auf sein Brustkorb. Ich könnte noch hören, wie sein Herz viel schneller als normal schlägt und wie unregelmäßig sein Brustkorb sich rauf und ab bewegte.

Das war mein erstes Mal. 

Und es war wunderschön.

Shut up Badboy.Where stories live. Discover now