Kapitel I

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Sebatian, Alexander's Bester Freund, rechnete heute nicht mit ihm. Heute war Evelyn's Dritter Todestag. Er selbst hatte sich wunderbar mit ihr verstanden, sie waren sowas wie beste Freunde.
Er würde morgen nach Alexander schauen da er heute sowieso nicht reagieren würde.

Alexander war schon den ganzen Tag über wach, er war schon am Grab seiner Frau. Hat Stunden nur draufgesehen, ihre lieblingsblumen mitgebracht und draufgelegt. Weiße Rosen.
Sie hat sie geliebt weil sie so unschuldig aussahen aber dennoch gefährlich sind.

Nun wartete er nur noch drauf das es 12 Uhr werden würde. Er saß einfach an seinem Schreibtisch und schaute seinen Laptop an, während darauf der livestream lief. Alexander machte nicht anderes als sich das kleine Mädchen anzuschauen, er fragte sich ob sie laufen könnte weil sie immer nur krabbelte. Oder ob sie sprechen kann, da sie nur unverständliche laute von sich gab.

Nun schlug die Uhr endlich 12, und man konnte sofort anfangen mitzubieten.
Die Zahlen stiegen schnell, sehr schnell, nur ab einem Einsatz von 100 000 Dollar kamen die Gebote nur noch stockend. Das sah Alexander als Zeichen miteinzusteigen, da er sich bis jetzt rausgegalten hat.

Josh, der Verkäufer der kleinen, sah wie die Zahl immer weiter anstieg, und es wunderte ihn sehr. Denn er hatte höchstens mit 30 000 Dollar gerechnet aber nicht mehr.
Nun stand der Betrag schon bei 200 000 Dollar, er schaute nochmal in die Kommentare und las er solle die kleine mal in die Kamera halten.
So machte er sich auf den Weg in seinen Keller wo er das 'Zimmer' von dem Mädchen hatte.
Als er die Tür öffnete, sah die kleine auch schon hoch und da krabbelte sie auch schon los. Josh kam ihr entgegen und hob sie dann hoch und ging mit ihr auf dem Arm Richtung Kamera. Das Mädchen spielte derweile mit seinen hellbraunen Haaren und fand dies anscheinend witzig das sie ununterbrochen kicherte.
Kurz darauf ertastete sie auch schon sein Gesicht, was er aber nicht so lustig fand und ihre Hände aus seinem Gesicht entfernte.
Er hob sie nun so das sie auf seinen Schultern saß und stellte sich vor die Kamera. Das Mädchen war nun genau vor der Kamera, und wollte schon dran zum tatschen, aber Josh war schneller und stellte sie wieder auf dem Boden ab.

Nun boten nur noch zwei Leute umd das kleine Mädchen, Alexander und ein anderer Mann. Sie boten beide weiter bis Alexander 1 million bot, dies war dem anderen zu hoch um weiter zu bieten.

Als Josh den Preis sah glaube er es kaum, da will aber jemand die Kleine haben, dachte er sich. Da kein weiteser Gebot kam beendete Josh die Auktion, und meldete sich sofort bei Alexander.

Josh
Wann kannst du sie abholen?

Alexander
Gib mir die Adresse und icb kann es dir sagen

Josh
**** Street 67, ****

Alexander
Bin in 4 h bei dir, mach sie abholbereit.

Somit war für Alexander das Gespräch beendet, er fühlte etwas was er lange nicht mehr gespürt hatte, Freude, er war Glücklich. Es verwirrte ihn immernoch warum er dieses Kind so unbedingt haben wollte aber nun ist es so.

Er brauchte mit dem Auto etwa 3h bis zu der genannten Adresse, und daher entschied er sich nochmal zu Sebatian zu fahren. Da dieser sich wahrscheinlich in der Lagerhalle befand wusste er ja wo er hin musste.

Dieser war gerade dabei die gerade gekommene Lieferung Drogen zu kontrollieren, als plötzlich die Türen laut aufgeschlagen wurden. Alle hielten in ihrer Arbeit inne und schauten zu den Türen, was sie sahen verwirrte alle nur noch mehr.
Alexander machte sich nicht aus den Blicken und lief geradewegs auf Sebastian zu.

" Ich brauche deine Hilfe." sagte Alexander ohne groß Drumrum zu reden.
Sebastian nickte nur verwirrt, " und wobei?"
" Ich brauch kindersachen, Wagen, Kleidung alles was dazu gehört." antwortet er ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
"Was!?" fragte Sebastian nur noch verwirrter.
"Zusammenfassung, ich hab mir ein 3 jähriges Mädchen gekauft und brauch nun Sachen."
"ähhh OK, dann los oder?" erwiderte er immernich skeptisch.

Als beide im Auto saßen, erzählte Alexander die ganze Geschichte.
" Und wieso hast du dir sie gekauft?"
" Das weiss ich nicht, keine Ahnung ich wollt sie einfach. " antwortete Alex auf die Frage von Sebastian.
" OK, verstehe ich zwar nicht ganz, aber rmir soll es egal sein. Also was hast du jz vor?"
" Wir kaufen jetzt das nötigste ein, alles was man so bekommt, ich habe schon bescheid gesagt das jmd mein eines Gästezimmer leer räumen und eine Wand pink streichen soll. " erzählte er seinen groben Plan seinen Besten Freund.



Wörter : 756

The bought childWhere stories live. Discover now