Not a typical Badboy, Baby. ♥

Teil 67

Chloes Sicht:

Dieser Junge machte mich so verrückt! ''Danke, Jase. Ich-'' begann ich, ''shh, ich muss noch was sagen'' lächelte er und führte unsere Lippen zueinander. Es war ein sanfter, unglaublich liebevoller Kuss. Er stieß währenddessen wieder dieses mir bereits bekannte Geräusch aus, das mir zeigte, dass er diesen Kuss sehr genoss.

''Chloe, Baby, mein Schatz'' fing er an, mein Herz schlug immer schneller und ich hörte es unglaublich laut in meinem Kopf. Ein wenig schüchtern vergrub ich meinen Kopf in seiner Brust. Seine Hand begann wieder meinen Rücken zu streicheln, ''Babe, ich möchte dir was sagen, aber ich möchte dabei in deine unglaublichen Augen schauen''. Ich holte tief Luft und versuchte mich ein bisschen mehr unter Kontrolle zu bekommen. Jason war einfach zu perfekt. Wer dachte schon, wenn man ihn ansah, dass er so unglaublich liebevoll und fürsorglich und süß war? Vielmehr hielt man ihn direkt für einen arroganten Player, der eine nach der anderen hatte. Aber so war er nicht und das war es, was mich so unglaublich glücklich machte. Dass ich diejenige an seiner Seite sein durfte.

Ich sah wieder hoch und seine Hand hielt vorsichtig mein Kinn fest, ''ich habe mich so sehr in dich verliebt, Chloe. Meine Gefühle für dich sind wirklich sehr sehr stark und ich bin so verdammt dankbar, dich mein Mädchen nennen zu dürfen'' lächelte er mit sanfter Stimme und strich mir über die Wange. Es fühlte sich an als würde mein Bauch explodieren! Es war wie im Rausch! Glücklich, überglücklich drückte ich meine Lippen auf seine und legte all meine Gefühle in diesen Kuss hinein.

''Ich hoffe du weißt, dass ich nicht erwarte, dass du mir jetzt genau das Gleiche gestehst. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst, okay? Ich wollte es dich bloß wissen lassen, denn du machst mich zu dem glücklichsten Mann weit und breit.'' sagte er ehrlich und küsste meine Stirn, ''du musst aber wissen, dass ich auch unendlich in dich verliebt bin, Jason. Ich dachte ich würde nie jemanden an mich heran lassen, aber du hast es geschafft. Meine Gefühle für dich sind ebenfalls sehr sehr stark und du weißt nicht wie froh ich bin, dass es auf Gegenseitigkeit beruht'' lächelte ich und sah, wie seine Augen glasig wurden. Er hatte doch nicht etwa Tränen in den Augen? ''Babe, du bist so wundervoll'' erklärte er mir, ''du weißt nicht wie viel mir diese Worte bedeuten'' sagte er und zog mich auf sich drauf. ''Bekomme ich jetzt einen Kuss?'' fragte er und grinste, ''auch tausende, wenn du willst'' lachte ich und spürte wie er mich ganz fest in seine Arme schloss, ''da sage ich doch nicht nein'' grinste er und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen.

Gegen halb acht stand ich gerade in Jasons Bad und kämmte meine Haare, während er ein paar Sachen zusammensuchte, die wir mit zum Strand nehmen würden, zum Beispiel zwei Decken und Marshmallows. ''Bist du fertig, Schatz?'' rief Jason mir zu, der anscheinend wieder in seinem Zimmer angekommen war, ''ja!'' erwiderte ich ihm, warf noch einen letzten Blick in den Spiegel und ging zurück in sein Zimmer. Er lächelte als er mich sah und öffnete seinen Kleiderschrank, bevor er eine graue Strickjacke herausholte, die er mir dann so hinhielt, dass ich mit meinen Armen hinein schlüpfen konnte. Ich war ihm sehr dankbar dafür, denn ich hatte bisher nur eine Hotpants und ein Top an, ''danke, Baby'' raunte ich, nachdem ich in die Ärmel geschlüpft war, drehte mich zu ihm um und stellte mich auf Zehenspitzen um ihn küssen zu können.

Jason lächelte und hielt mich an der Taille fest, ''gern geschehen! Wollen wir los?'' wollte er wissen und ich nickte bestätigend. Als alle Sachen im Kofferraum verstaut waren, hielt mein Freund mir die Beifahrertür auf und ich stieg in seinen Wagen.