Feuer der Leidenschaft

By RenaStern

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Dana Grant arbeitet tagsüber in einem großen New Yorker Unternehmen, als Assistentin der Geschäftsleitung. G... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24

Kapitel 9

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By RenaStern

SICHTWECHSEL: Ryan

Die Geräusche, welche aus Dana's Büro zu mir herüber dringen sind eindeutig. Lässt sie sich gerade von Spencer nageln? Der Gedanke daran lässt mich die Fäuste ballen, ich will, dass sie endlich mir gehört.
Ich öffne unsere Verbindungstür einen Spalt und staune nicht schlecht, als ich sehe, dass es meine Frau ist, die vor Lust vergeht. Dana leckt ihre Muschi und schickt Jade in den 7. Himmel.
Zu sehen, wie sie meine Frau oral befriedigt, lässt meine Hose beinahe platzen.
Ich will meinen Schwanz tief in ihrem Arsch sehen.
In Dana's Arsch.
Aber ihre Nicht-Ficken-Regel verdirbt ein wenig den Spaß.
Als Jade in einem heftigen Orgasmus vergeht, lässt Dana von ihr ab und geht ins Bad.
Ich schließe die Tür und gehe von meiner Seite des Büros ebenfalls in das kleine Bad.

„So habe ich meine Frau schon lange nicht mehr gesehen!"
„Ihr beide solltet vielleicht in eine PaarTherapie!"
Ich stelle mich hinter sie, ich will, dass sie spürt, wie sehr sie mich erregt.
„Ich vergesse gleich die Klausel, ich will meinen Schwanz in deiner Muschi sehen."
„Dort drin liegt deine Frau, sie ist gerade willig und feucht, vielleicht solltest du die Gelegenheit nutzen", sagt sie kurz.
Da Dana ihre Meinung nicht ändern wird, gehe ich in ihr Büro und will versuchen Jade näher zu kommen. Vielleicht ist sie ja jetzt offen dafür.
Meine Frau liegt noch auf dem Sofa und scheint eingenickt zu sein.
Ich knie mich neben sie, streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht und beginne sie zu küssen. Sie schlägt die Augen auf. Ich lächle sie an und lege ihr meine Lippen auf ihre. Sie springt erschrocken auf.
„Was tust du da?", keift sie mich an.
„Wenn du mich lässt, werde ich dich jetzt ficken."
Denn das würde es werden, ein kurzer harter Fick.
„Nein! Ich habe dich gerade mit deiner Assistentin betrogen, und du willst mich jetzt ficken?"
„Hat es dir gefallen?", frage ich.
„Darum geht es nicht! Was läuft bei dir schief? Das ist krank! Eine andere Person leckt mich, und du findest das erregend! Das ist krank", sagt sie, richtet ihre Kleider und stürmt dann hinaus. Niedergeschlagen lasse ich den Kopf hängen.
Ich spüre zwei Hände auf meinem Rücken.
„Sie hat unrecht! Wir sind nicht krank, es ist nur eine andere Art zu lieben, die nicht jeder versteht", sagt sie an meinem Ohr.
„Sie ist nicht mehr bereit auch nur ein wenig auf mich zu zukommen", sage ich.
„War das früher anders?"
„Am Anfang ja, sie war aufgeschlossen, wir hatten ein gemeinsames „Spielzimmer", dass wir mittlerweile seit Jahren nicht mehr nutzen."
Ich zucke zusammen, als ihre Hand über meine Errektion streicht.
„Ich kann dir helfen, allerdings musst du dich mit meiner Hand zufrieden geben."
„Ich will deinen Mund!"
„Oh, glaub mir, Sir, ich würde nichts lieber tun, als deinen Schwanz tief in mir aufzunehmen, aber ich möchte nicht, dass du einen Fehler machst und dadurch alles verlierst."
„Dass heißt ich muss mich scheiden lassen, bevor ich meinen Schwanz in dich versenken darf."
„Theoretisch Ja, praktisch könntest du auch deine Ehe retten. Rede mit ihr!"
„Dann nehme ich deine Hand!", sage ich ohne auf sie einzugehen. Meine Ehe retten? Ich befürchte da ist nichts mehr zu retten. Es gibt nichts, was uns noch verbindet.

Sie kniet sich vor mich, öffnet meine Hose und beginnt mich zu massieren. Sie beißt sich auf ihre Unterlippe. Ich sehe wie sie ebenfalls mit ihrem eigenen Verbot hadert. Sie bewegt ihre Hand stetig auf und ab und Massiert meine Eier mit der zweiten Hand.
„Oh Dana, bitte, nimm ihn in den Mund!", keuche ich. Sie schüttelt vehement den Kopf. Ich greife in ihre Haare und will ihr meinen Schwanz in den Mund schieben.
„Ryan, sei vernünftig."
„Das heißt Sir!", sage ich und ziehe fester an ihren Haaren.
Sie zieht die Luft zwischen ihre Zähne.
„Ja Sir."
Ihre Bewegungen werden schneller und ich spüre, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Sie spürt es, öffnet ihren Mund und ein paar Bewegungen später löse ich mich und spritze in ihr Gesicht, und ihren Mund. Sie wixt weiter, bis der letzte Tropfen aus mir herauskommt.
„Darf ich mich waschen, Sir", fragt sie.
Einen Moment, verharrt mein Blick auf ihr. Auf ihrer Wange, in ihrem Mundwinkel und ihrem Dekolleté habe ich meinen Saft auf ihr verteilt.
„Bitte Sir."
„Geh dich waschen! Dann legen wir die Regeln fest!"

SICHTWECHSEL: Dana

Verdammt war das geil, seinen Schwanz nicht zu lutschen kostete viel Willenskraft!
Während ich mich wasche, überlege ich, wie berauschend es sein muss, sich in seinen Armen fallen zu lassen. Nur einmal die Kontrolle abgeben.

So ganz verstehe ich seine Frau nicht. Auch wenn sie nicht darauf steht, von ihm den Arsch versohlt zu bekommen, so könnte sie ihm doch ein wenig entgegen kommen. Schließlich kannte sie seine Vorlieben, bereits vor der Ehe.
Ich ertappe mich dabei, sie zu verurteilen.
„Dana, was soll das! Gerade du solltest keine Vorurteile haben!",sage ich laut zu mir selbst.

Nachdem ich mich gereinigt habe, gehe ich in Ryans Büro.
Er übergibt mir ein Papier.
„Durchlesen, gegebenenfalls ergänzen."
Es ist ein Vertrag, der unsere seltsame Beziehung regeln würde.
„Deine Bedingungen kann ich nicht erfüllen", sage ich.
„Ich werde weder Colins Schwanz, noch meinen 2. Job aufgeben."
„Als dein Chef kann ich dich dazu zwingen. Laut Arbeitsvertrag muss ich zustimmen, wenn du einen Nebenjob hast."
„Das hast du!"
„Ich kann es widerrufen! Ich habe ein Problem damit, wenn dich andere Kerle anfassen!"
„Als Domina fasst mich niemand an!"
Er kneift seine Augen zusammen.
„Willst du es dir einmal ansehen?"
„Du sagtest ich sollte nicht mehr in den Club."
„Nicht als Kunde. Sonnenbrille auf, Basecap und ein wenig legerer kleiden. Dann erkennt dich keiner. Du siehst einfach zu und kannst dir dein eigenes Bild machen."
„Einverstanden. Aber Spencer wirst du nicht mehr treffen."
Ich schlucke schwer. Mit irgendetwas muss ich ihm entgegen kommen, aber so gar keinen Schwanz mehr, nur noch Vibrator, das wird dauerhaft unbefriedigend.
„Darüber muss ich nachdenken!"

Colin aufgeben? Also seinen Schwanz, dass heißt ja nicht, dass wir nicht mehr befreundet sein dürfen, aber ich befürchte, ich kann das eine nicht von dem anderen trennen.
Sobald ich ihn sehe muss ich mich ja immer beherrschen ihn nicht sofort zu bespringen.
Und diese Mittagspause mit ihm sind schon sehr... befriedigend.
Apropos Mittagspause...

Ich stehe vor Colins Büro und höre eindeutige Geräusche durch die Tür. Wenn er keinen Porno schaut, vergnügt er sich gerade mit einer Kollegin.
„Oh ja Colin, fick mich..."
Oh verdammte scheisse, er fickt Cassidy. Mein Magen zieht sich schmerzhaft zusammen und Tränen sammeln sich in meinen Augen.
Was soll das Dana? Er tut das gleiche wie du! Ihr ward euch einig!
Aber Fuck! Warum mit Cassidy? Hätte er nicht irgendeine andere... ich glaube mir wird schlecht.

Ich lehne mich an die Wand gegenüber seiner Bürotür und warte bis die beiden ihr Techtelmechtel beendet haben. Ich atme einige Male tief durch, um mich so normal wie möglich zu geben.

Keine fünf Minuten später kommt Cassidy aus dem Büro und erstarrt als sie mich sieht.
„Miss Grant was tun sie hier?", kiekst sie.
„Gabriel hat heute wohl keine Zeit?"
Ich bekomme als Antwort nur einen wütenden Blick und dann rauscht sie davon.
Mit Unbehagen betrete ich Colins Büro.

„Du bist dir echt für nichts zu schade."
„Sie war gerade da, und du nicht! Außerdem amüsierst du dich doch mit Carter."
„Ich schlafe nicht mit ihm!"
„Stimmt, du lässt dir nur den Arsch versohlen."

Colin kommt wie eine Wildkatze auf mich zu und will in meine Haare greifen. Ich tauche unter seiner Geste weg und bringe mehr Raum zwischen uns.

„Entschuldigung, dein Schwanz war gerade in der Firmenschlampe, wer weiß wo deine Finger gesteckt haben, behalte sie lieber bei dir."
Er knurrt mich an.
„Was willst du hier?"
„Carter wartet auf die Daten von seinem Projekt."

Ursprünglich war mein Plan der gleiche wie Cassidys, aber jetzt kann ich das nicht mehr. Mir ist klar, dass er ständig seine Groupies vögelt, und sein Bett mit sämtlichen Frauen von New York teilt, das war vollkommen in Ordnung. Ich wollte nichts festes, daher war Colin die perfekte Wahl.
Im Moment Ekel ich mich jedoch gerade vor ihm.
„Sag ihm er bekommt sie heute Abend."
„Ok", sage ich und drehe mich zum gehen.
Colin greift nach meinem Arm und zieht mich an seine Brust.
„Weshalb bist du wirklich hier?"
„Du weißt warum, aber...", ich stocke kurz, „ich kann das jetzt nicht. Das ist mein Ernst Colin."
„Ich dachte wir waren uns einig? Sex und nicht mehr", sagt er. 
„Ja, mir ist auch klar, dass dein Schwanz halb New York glücklich macht, aber Cassidy, das hätte ich lieber nicht gewusst."
„Ignoriere es."
„Das geht nicht, normalerweise verspüre ich den Drang dich zu bespringen, wenn du so nah vor mir stehst, aber jetzt kämpfe ich dagegen an dir nicht auf die Füße zu kotzen!
Es tut mir leid, ich rieche sogar ihr penetrantes Parfum an dir."
„Willst du mir jetzt verbieten, wen ich ficken darf?"
„Oh Gott, nein, tu was du willst, nur, nicht mehr mit mir."
„Wegen Cassidy?"
„Ja."
„Du lässt dir unseren heißen Spaß, wegen ihr entgehen."
„Ja, leider werde ich jetzt darauf verzichten müssen."
Fuck, da hättest du ja schon mal früher dran denken können, dass er die vögelt. Ich weiß es ist bizarr, aber ich hasse sie und ich kann nicht den gleichen Kerl vögeln wie sie. Wenn Gabriel zu mir in eine Sitzung kommt und ich ihm den Arsch versohlen darf, das ist ok, macht sogar Spaß. Aber den gleichen Schwanz in mir, der vorher in Cassidy steckte, das geht nicht.
„Lass mich jetzt bitte los, ich muss arbeiten, du hast bestimmt auch noch einiges zu tun!"

Zurück im Büro unterschreibe ich den Vertrag von Carter und gehe auf seine Forderungen ein.

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