Helden des Olymp - Tartarus A...

Autorstwa Timolus

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Percy Jackson, ein Schüler von der "Good" High school, kommt über den Sommer in ein sehr merkwürdiges Camp un... Więcej

Info
1~ Das Camp
2~ Eroberung der Flagge
3~ Gewonnen! Wer? Cool!
4~ Erster richtiger Tag im Camp
5~ Der Erste "Auftrag" 1/2
6~ Der Erste "Auftrag" 2/2
7~ Aahhhh... Platsch!!!
9~ Das Ende der Ferien 1/2
10~ Das Ende der Ferien 2/2
11~ Der letzte Schultag
12~ Schwarz vor Augen?
13~ Und jetzt ?
14~ Yeah Paris ! 1/2
15~ Yeah Paris ! 2/2
16~ Das Schiff
17~ Das Team und die Argo
18~ neue Monster?
19~ endlich ein Plan
20~ Willkommen in Afrika
21~ Sorgen
22~ Der Kampf beginnt
23~ Der Kampf 1/2
24~ Der Kampf 2/2

8~ Ein Dings-Da, sehr interessant !

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Autorstwa Timolus

Percy:
Ich wachte mit rasenden Herz auf und merkte, dass ich sogar geschlafen hatte obwohl ich Gestern eigentlich der festen Überzeugung war, dass ich das nicht könnte. Also sprang ich schnell auf packte den Rest meiner Sachen, frühstückte hastig, verabschiedete mich noch schnell und sprang ins Wasser. Jetzt ging mir langsam auf, dass ich ja gar nicht wusste wo das Etwas Annabeth hingebracht hatte. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich dazu zu meinem Vater zu beten um ihn zu fragen, da ich ja Quasi auf seinem Grundstück war. Ich fing an und betete und betete bis ich fertig war und auch nichts geschehen war. Betrübt versank ich wieder in Gedanken, als plötzlich eine Stimme in meinem Kopf ertönte: „Eigentlich würde ich dir nie im Leben helfen, aber in dieser Situation bleibt mir leider keine andere Möglichkeit. Das 'Dings' das meine Tochter entführt hat heißt Erkeleaon(ausgedacht) und sucht sich meißt alte Gebäude wie Ruinen oder in diesem Fall den alten Palast deines Algen-Vaters. Rette Annabeth aber lass ja die Finger von ihr !" Mir ging auf dass, es Athene war foch plötzlich fiel mir letztere Aussage ein und ich fragte noch: „Wie meint ihr das ?", doch die Stimme war schon wieder weg. Verdutzt und unfähig irgend etwas zu leisten schwebte ich im Wasser herum und versuchte zusammen zu fassen, was gerade geschehen war. Nach einiger Zeit kam ich zu dem Entschluss erst einmal Annabeth suchen zu gehen. Ich überlegte was Athene gesagt hatte und mir viel ein das mein Vater wirklich einen alten Palast hatte und ich machte mich sofort auf den Weg dort hin. Als ich schon eine Weile unterwegs viel mir ein das ich meine Finger von Annabeth lassen sollte hatte aber keine Ahnung warum sie das gesagt hatte. Ich kam an ein paar größeren Ansammlungen von Korallen vorbei und sah auch einige Schwärme an Seepferdchen und Delfinen. Gegen Abend, ich glaube zumindest, dass es Abend war spürte ich wie ich näher kam und schwom noch vielleicht eine Stunde. Vor mir lag ein riesiger Palast der mir trotz seines nur noch halbwegs intaktem Zustandes den "Wasser-Atem" verschlug. Schnell duckte ich mich hinter einen Felsen und überlegte. Mir viel ein,dass das Monster groß sein musste und des halb höchst wahrscheinlich im Trohnsaal saß. Ich umkreiste also so lange den Palast ich die Halle entdeckte und durch ein Fenster im Dach sah.

Annabeth:
Als ich in die Tiefe gerissen würde.. schrie ich? Ich merkte wie ich atmete und überlegte ob das Percy oder das Monster getan hatte. Nach einiger Zeit Schliff ich trotz des vielen Adrenalin in meinem Körpers ein und wachte erst in einer sehr geräumigen prachtvollen Halle, welch ein architektonisches Meisterwerk war und auch noch zum Teil ist, da es eine halbe Ruine ist auf. Ich musste hier wohl schon etwas länger sein, denn ich sah kein Licht durch die Fenster an der Decke scheinen obwohl ich bestimmt nicht so tief unter Wasser war. Moment die Fenster! Dort Oben ist Percy! Doch... was zum Hades...? Ein riesiges Dings-Da!

Percy:
Ich sah Annabeth! Sie war an eine Seule gekettet, doch was im nächsten Moment den Raum betrat ließ mich verwirrt drein schauen. Ein riesiges... Dings-Da, naja eigentlich war es ja ein Erkeleaon. Ich wollte gerade unauffällig in die Halle hinunter gelangen doch da hatte mich das Monster schon bemerkt ich schoss durch das Wasser auf das Monster zu und kämpfte und kämpfte. Irgend wann gelang es mir bei Seite zu hechten, um dann schließlich in einem großen Haken mit ausgestrecktem Schwert direkt auf die Brust zuzusausen, worauf es in einer großen Explosion in Staub auf ging. Ich spürte wie ich durch die Gegend geschleudert wurde und gegen eine Seule prallte welch darauf hin in sich zusammen fiel. Wäre ich nicht unter Wasser wäre ich jetzt wahrscheinlich Tod, aber auch nur weil ich der Sohn des Poseidon bin. Doch... was war mit Annabeth, sie musste die die Explosion doch auch Recht stark abgegrickt haben und ist ist kein Kind des Poseindons.

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