Deadly Destiny {HyunLix}

Bởi JanetteMcCartney

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Status: {PAUSIERT} Ich wurde einfach so aus dem Leben gerissen und fiel schließlich so tief, dass mir die Flü... Xem Thêm

Kapitel 1 🍀
Kapitel 2 🍀
Kapitel 3 🍀
Kapitel 4 🍀
Kapitel 6 🍀
Kapitel 7 🍀
Kapitel 8 🍀
Kapitel 9 🍀
Kapitel 10 🍀
Kapitel 11 🍀
Kapitel 12 🍀
Kapitel 13 🍀
Kapitel 14 🍀

Kapitel 5 🍀

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Bởi JanetteMcCartney

Am nächsten Morgen wachte ich in Hyunjin's Bett auf. Die Sonne schien herein und die Vögel sangen draußen schon ihr Morgenlied. Aus der Küche roch es nach frischem Brot. Hat Hyunjin etwa gebacken? Ich schwang die Beine aus dem Bett und schlüpfte in die bequemen Hausschuhe.
Da riss Hyunjin meine, oder besser, seine Zimmertür auf. "Oh. Guten Morgen, Felix. Hast du gut geschlafen?", fragte er und lehnte sich gegen den Türrahmen. Ich musterte ihn kurz und antwortete: "Ja. Habe ich. Danke, dass du fragst. Hast du Brot gebacken? Es riecht gut." "Ja. Hin und wieder backe ich mir Brot selbst. Es ist sogar noch warm. Hast du Hunger?" Ich nickte eifrig. Ich erinnerte mich an diesen warmen Duft aus einer vergangenen Zeit, doch fand keinen Zusammenhang damit. Auch das war aus meiner Erinnerung verschwunden. Es fühlte sich jetzt mehr an wie ein Traum, den ich einst hatte.
Ich folgte Hyunjin nach draußen, doch dieser blieb auf einmal stehen. Er drehte sich zu mir und musterte mich. "Willst du dich nicht anziehen?" Ich sah an mir herunter. Ich stand nur in Unterhose vor ihm. Wie peinlich. "Ja. Ja, will ich. Hast du ... ein frisches Shirt für mich?" "Klar. Bedien' dich ruhig." Hyunjin deutete auf seinen Kleiderschrank. "Danke." Ich stand auf und öffnete die Schranktüren. Hyunjin hatte einen verdammt guten Modegeschmack. Insbesondere waren seine Klamotten zum Großteil schwarz und weiß. Ich entschied mich für ein simples weißes Oberteil, eine schwarze Hose und eine schwarze dünne Sweatjacke. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. Irgendwie fühlte ich mich dazu verpflichtet, Hyunjin einen Gefallen zu tun. Er hat mich bei sich aufgenommen und mir sogar Klamotten von ihm geliehen. Ich musste ihm das alles irgendwie mit gleicher Münze zurückzahlen. Vielleicht nicht jetzt, aber irgendwann, wenn ich die Möglichkeit dazu bekomme.
Meine Nase führte mich in Hyunjin's kleine Küche. Er saß auf dem Boden und fütterte Kkami. Leise setzte ich mich an den Tisch und beobachtete die zwei. Es war zum Dahinschmelzen niedlich, wie sein Hund dankbar seine Finger ableckte. Ich griff nach der roten Porzellantasse vor mir und trank einen Schluck. Es war Kaffee mit einem leichten Hauch von Zimt. Dafür, dass Hyunjin mich kaum kannte, machte er sich sehr viel Mühe. Schließlich setzte er sich zu mir an den Tisch. "Wie lange hast du Kkami schon?", fragte ich, um eine Konversation anzufangen. Diese Stille war unerträglich. Hyunjin griff nach dem großen Messer und schnitt das frische Brot auf. "Drei Jahre. Ich habe sie aus dem Tierheim, wo ich arbeite. Sie sah so hilflos aus, da musste ich sie einfach mitnehmen." Ich hatte gerade so ein leichtes Deja Vu. "Du magst es anderen zu helfen, oder?" "Ja. Tu ich. Auch wenn es nur Tiere sind. Ich kann nicht einfach nur dastehen und zuschauen. Deswegen liebe ich meinen Job im Tierheim auch so. Ich habe den ganzen Tag mit Tieren zu tun kann ihnen ein neues Zuhause geben. Kkami nehme ich auch immer mit. Dir wird es sicher auch gefallen."
Ich hatte ein mulmiges Gefühl. Irgendwas sagte mir, dass ich mich auf etwas sehr Großes vorbereiten muss. Es war wahrscheinlich schon in der Stadt und suchte etwas. Ich fand nur nicht heraus, was es sein wird. "Hast du Kkami eigentlich sehr lieb?", fragte ich schließlich. Dafür hätte ich mich treten können. So eine Frage stellt man nicht. Doch Hyunjin schien nicht böse zu sein. Er lachte sogar. "Ja. Hab ich. Aber jetzt komm. Meine Schicht beginnt in einer halben Stunde. Und du willst an deinem ersten Probetag ja nicht zu spät kommen." In diesem Punkt hatte er Recht. "Weiß dein Boss, dass du mich mitnimmst?" Hyunjin zog seine Jacke an. "Nein. Aber sie wird nichts dagegen haben. Aktuell sind wir eh unterbesetzt, deswegen können wir jede helfende Hand gebrauchen."
Ich hatte dennoch ein ungutes Gefühl im Magen.

Schließlich waren wir im Tierheim angekommen. Von drinnen hörte man schon das Gebelle der Hunde. Auf der Wiese tollten ein paar Welpen mit einem Mädchen herum. Sie trug eine braune Lederjacke, eine schwarze Jeans und olivegrüne Boots, passend zu ihrem T-Shirt. Ihre kastanienbraunen Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten.
"Wer ist dieses Mädchen?", fragte ich und deutete auf sie. Hyunjin sah in ihre Richtung. "Das ist meine Chefin. Ihr Name ist Minnie."
Das Mädchen stand vom Boden auf und sah zu uns rüber. Doch auf einmal durchfuhr ein stechender Schmerz meinen Kopf. Es war zwar nur von kurzer Dauer, aber sehr schmerzhaft. Kannte sie mich etwa und ich habe sie aus meiner Erinnerung verloren?
Hyunjin ging zu Minnie und umarmte sie. "Hey, Hyunjin. Du bist spät dran. Wie es aussieht hast du jemanden mitgebracht. Willst du ihn mir nicht vorstellen?" "Oh. Natürlich. Minnie. Das ist Felix. Er wohnt bei mir und braucht dringend einen Job." "Wie kam es dazu?" "Ich habe ihn vor ein paar neugierigen Passanten gerettet. Er sah aus, als würde er Hilfe brauchen. Also habe ich ihn mit zu mir genommen und jetzt braucht er einen Job. Du hast doch gesagt, dass du noch nach Aushilfen suchst." "Ja. Da hast du recht. Und du hast ja schon jemanden gefunden. Ich bin stolz auf dich, Kleiner. Wenn du so weiter machst, kannst du bald meinen Laden übernehmen." "War das ein Angebot?" Beide lachten. Es zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen, dass Hyunjin sich so gut mit seiner Chefin verstand. Doch dieses Lächeln verschwand sofort wieder. Etwas weckte Misstrauen in mir. Sie machte auf mich einen ... na ja ... feurigen Eindruck. Als würde man sich die Finger verbrennen, wenn man nur ein Wort von ihr zu hören bekam. Gutaussehend aber brand-gefährlich. Sie sah mich an und ihre Augen .... färbten sich für einen kurzen Moment orange. Wer war sie? Eine Sterbliche konnte sie nicht sein.
"Na komm, Felix. Ich zeige dir schnell alles und dann kann Hyunjin dich einarbeiten.", sagte Minnie und ich folgte ihr in das Lager. Je länger ich mit ihr zu tun hatte, desto mehr warnte mich mein Verstand davor, ihr zu vertrauen. Sie könnte vielleicht gefährlich für mich werden.

Minnie zeigte mir das Lager hinter ihrem Büroraum. Es war riesengroß und voll mit Spielzeug, Pflegeutensilien und Tierfutter.
"Hier findest du alles, was du für die Tiere brauchst. Sachen für Katzen sind rechts und die Sachen für Hunde sind auf der linken Seite. Wenn vorne das Futter ausgegangen ist, fülle es einfach hiermit nach." Sie haute sachte mit der flachen Hand auf einen Sack Trockenfutter. "Alles klar. Ich denke, das werde ich schon schaffen." "Wenn noch was ist, dann frag Hyunjin. Ich bin in meinem Büro, falls du mich suchst." "Minnie. Was mache ich, wenn eines der Tiere krank ist?" Sie deutete auf einen Schrank mit einem weißen Kreuz auf grünen Untergrund. "Dort sind die Medikamente drin. Hyunjin zeigt dir gleich, welches Medikament für welchen Fall bestimmt ist. Sonst noch Fragen?" "Nein. Vielen Dank." Minnie ließ mich alleine und ging in ihr Büro zurück. Ich sah ihr nach. Mir kam dieses Mädchen immer noch komisch vor, aber dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Ich wollte meinen ersten Tag gut meistern. Deswegen durfte ich mich nicht ablenken lassen.
Hyunjin kam herein. "Und? Hast du das meiste verstanden?" Ich drehte mich zu ihm um. "Ja. Aber ich muss mich erst einmal zurecht finden." Ich wandte meinen Blick zu den Regalen. "Das ist aber eine Menge. Wie schaffst du es, da den Überblick zu behalten?" "Es dauert eine Weile, aber du lernst das schon noch. Vertrau mir. Und jetzt komm. Ich muss einen Welpen baden und impfen. Dabei kannst du mir helfen." Ich nickte zustimmend.
Wir verließen das Lager und Hyunjin verschloss die Tür mit einem Schlüssel.

Hyunjin nahm den kleinen Hund aus dem Welpenstall und nahm ihn mit ins Behandlungszimmer. Er winselte leise vor sich hin. "Was musst du ihm den geben?", fragte ich und beobachtete Hyunjin dabei, wie er das Tier auf den Behandlungstisch setzte. "Er braucht nur eine Zeckenimpfung. Ihm könnte das kurz weh tun, aber es dauert ja nicht lange. Gibst du mir bitte die weiße Schachtel aus dem Medizinschrank?" Hyunjin deutete auf den Schrank, welchen Minnie mir zuvor gezeigt hatte. Ich öffnete beide Schranktüren und nahm die einzig weiße Schachtel heraus. "Die hier?", fragte ich. Hyunjin nickte. "Genau. Dankeschön. Und jetzt halte bitte den Welpen fest, damit er nicht abhauen kann."
Ich packte das Tier vorsichtig am Genick und am Gesäß. Es versuchte sich aus meinem Griff zu befreien. Ruhig sprach ich dem Tier zu und es entspannte sich langsam wieder.
Hyunjin kam mit der vollen Spritze zu mir. "Halt ihn bitte gut fest, damit er mich nicht beißt.", wiederholte er und ich machte das, was er sagte. Dabei achtete ich darauf, dass ich dem Tier nicht wehtat. Und das war viel schwerer, als es klang. Hyunjin stach mit der Nadel in das Genick des Hundes und drückte die klare Flüssigkeit hinein. Ich sorgte weiterhin dafür, dass der Hund ruhig auf dem Tisch liegen blieb. Er jaulte zwar einmal kurz auf, aber das war es dann auch. Er schnappte nicht zu oder so. Er war ganz brav.
Hyunjin zog die Spritze wieder heraus und streichelte das Tier sanft. "Hast du gut gemacht. Jetzt wirst du noch schnell gebadet und dann hast du Ruhe vor mir." Er hob das Tier auf seinen Arm und ging mir voraus ins Waschzimmer. Es roch angenehm nach sanftem Hundeshampoo und nassen Handtüchern. Hyunjin setzte den Hund auf den Boden in der Mitte des Raumes ab. Er griff nach einem Haltegriff aus Metall und reichte ihn mir. "Hier. Versuch du es mal. Das ist nicht wirklich schwer. Du musst ihn nur nass machen und danach mit Hundeshampoo einreiben. Ich steh neben dir, falls was sein sollte." Ich nahm den merkwürdig geformten Griff in die Hand. Er war kalt und schwer, aber dennoch handlich. Hyunjin drehte das Wasser auf und eine riesige Ladung schoss aus den winzigen Öffnungen. Ich war für einen kurzen Moment vollkommen fasziniert. Doch schließlich konzentrierte ich mich wieder und bewässerte das Fell des Hundes. Dem Kleinen schien dies zu gefallen. Ich griff nach einer grünen Flasche, wo ein Hundekopf drauf abgebildet war. "Ist das hier zum Waschen?" "Richtig. Das ist das Hundeshampoo. Mach einfach einen ordentlichen Klecks auf sein Fell und massiere es ein wenig ein. Danach kannst du es wieder ausspülen. Sei aber vorsichtig, dass du ihm kein Shampoo in den Augen verreibst. Das kann ihm wehtun." "Ist gut."
Ich machte genau das, was Hyunjin mir sagte. Meine Hände zerdrücken die Flasche. Eine weiße dicke Flüssigkeit ergoss sich auf den Rücken des Hundes. Dann verteilte ich das Shampoo vorsichtig und massierte es sanft in Chico's Fell ein. Der Hund entspannte sich langsam und wedelte fröhlich mit dem Schwanz. Eine Zeit lang massierte ich sanft den Hund und spülte dann das Shampoo wieder aus seinem Fell. "Du machst das wirklich gut. Wenn du noch länger hier bleibst, werde ich vielleicht meinen Job los.", lachte Hyunjin. Er war der reinste Sonnenschein.
Nach einer Weile machte Hyunjin das Wasser wieder aus und hob den Hund mit einem braunen Handtuch hoch. "Na? Tat das gut?" Er gab dem Hund ein kleines Leckerli. "Willst du den Hund wieder in seinen Käfig bringen, Felix?", fragte er schließlich und drückte mir den Hund an die Brust. "Klar. Sehr gerne. Danke." Ich nahm das Tier auf dem Arm und brachte es zurück in den Welpenstall. Der kleine Wauzi sah mich an und schnüffelte an meinem geliehenen T-Shirt. Ich seufzte: "Du fühlst dich auch so einsam und verlassen wie ich, nicht wahr?" Der Kleine sah mich an, legte den Kopf schief und bellte kurz. Ich lachte: "Soll ich wissen, was das bedeutet?" Er leckte vorsichtig meine Hand ab, als wollte er 'Danke' sagen. Ich setzte ihn vorsichtig wieder zu den anderen. Doch er wandte seinen Blick nicht von mir ab. Er schaute mich an und es sah aus, als würde er gleich weinen. Ich streichelte ihm vorsichtig über den Rücken. "Vielleicht nehme ich dich mit ja bald mit nach Hause. Was hälst du denn davon?" Der kleine bellte wieder kurz. "Das heißt dann wohl ja."
Mein Blick fiel auf den kleinen Behälter am Käfig. Ich nahm eins der Leckeris raus und gab es dem Welpen.
"Felix. Ich ... oh. Ihr zwei versteht euch ja prächtig.", sagte auf einmal Hyunjin. Ich drehte mich zu ihm um. "Ja. Der kleine scheint mich zu mögen. Wo hast du den her?" "Ich habe ihn angebunden vor einem Lebensmittelladen entdeckt. Ich denke, dass jemand den kleinen absichtlich dort stehen gelassen hat. Er hatte auch keine Marke am Halsband. Also konnte ich niemanden kontaktieren, der ihn vielleicht abholt." "Was ist denn eine Marke?", fragte ich. Hyunjin grinste mich an. "Eine Marke ist ein kleines Stück Metall am Hundehalsband. Dadurch kannst du ermitteln, zu wem der Hund gehört und ihn in Vermissten-fällen dem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben. Der Kleine hat somit auch keinen Namen. Wir haben ihn spontan Chico genannt." "Süßer Name."
Ich war vollkommen hin und weg von diesem Hund. Sogar so stark, dass ich nicht bemerkte, wie Hyunjin hereinkam. Hinter ihm trottete Minnie. Ich bekam schon wieder diese warnende Gänsehaut im Nacken. "Hyunjin. Kann ich mir deinen Freund kurz ausleihen? Ich brauche Hilfe im Lager und er sieht aus, als wäre er sehr kräftig." Hyunjin schaute mich erst kurz verwirrt an und antwortete: "Ähm ... klar. Ich fege in der Zeit den Eingangsbereich sauber."
Auch ich war verwirrt, dennoch verkniff ich mir meine nach Neugier stinkenden Fragen.

Ich folgte Minnie ins Lager. Der Geruch von trockenem Fisch, gemischtem Katzenfutter und Hundekuchen nistete sich in meiner Nase ein und verhakte sich dort drin. Ich war nicht gerade begeistert davon, aber daran gewöhnte ich mich schon. Früher oder später.
Minnie nahm eine Leiter hinter einem Schrank hervor und stellte sie vor eins der Regale. Dann setzte sie einen Fuß auf die erste Sprosse. "Soll ich nicht lieber das Futter von dort oben holen?", fragte ich höflich. "Nein. Aber du kannst ihn mir dann abnehmen. Er ist sehr schwer, aber das wirst du schon alleine hinkriegen oder?" Ich zog die Schultern hoch. "Wie du meinst. Ich hoffe, es ist okay, wenn ich dich dutze." "Aber natürlich darfst du das."
Die Chefin stieg langsam die Leiter hinauf und zog einen brauen Sack von dem obersten Regalbrett herunter. Ich hielt meine Arme offen und nahm ihn entgegen. Er war leichter, als ich erwartet hatte. Wieso brauchte sie dann meine Hilfe?
"Felix. Wie gut kennst du Hyunjin eigentlich?", fragte Minnie ganz plötzlich. Ich war von dieser Frage so überrascht, dass ich vor Schreck fast mein Gleichgewicht auf der Leiter verlor. Als ich mich wieder fasste, antwortete ich: "Nicht gut. Ich weiß, dass er einen kleinen Hund hat und in der Nähe des Tierheimes wohnt. Warum interessiert dich das, Minnie?" Sie zuckte mit den Schultern. "Ich bin neugierig. Hast du schon mal einen Aushilfsjob oder ähnliches gemacht?" "Wenn ich mich an so etwas erinnern würde, könnte ich es dir sagen. Leider .... habe ich gerade starke Gedächnisprobleme. Stress und so." Es war mir schon verdächtig, dass Minnie mich so etwas fragte. Ich meine, sie fragte es so, als würde sie davon ausgehen, Hyunjin und ich kennen uns schon eine Ewigkeit lang. Schließlich fragte ich: "Wieso interessierst du dich dafür, Minnie?" Sie schloss für glatte zwei Sekunden die Augen und antwortete dann: "Wenn du hier fest arbeiten willst, muss ich so etwas wissen."
So ganz geheuer war mir das nicht, doch ich wollte nicht den Eindruck machen, als könnte sie mir nicht trauen. Dennoch werde ich Minnie weiterhin im Auge behalten.

(Words: 2564)

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