Anime x Reader

By AliWolf4

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Wie ist das Liebesleben zwischen dir und einen Anime Charakter? Finde dies in diesen Buch heraus!~ Informatio... More

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By AliWolf4

Von der Idee von der lieben animefreuk, hoffe ich habe es gut umgesetzt.🤗
I love this boy...🤤❤

Kuroos Sicht
Wie jeden Tag fahre ich mit Kenma nach unseren Volleyball Training, mit der Bahn nach Hause. Kenma war, wie immer, an seiner PSP und ich dachte etwas über mein Leben nach. Ob ich nach der Schule langsam anfangen sollte ein paar Mädchen kennenzulernen, oder ob ich mir weiter Zeit lassen sollte. Es kam unsere Haltestation und Kenma und ich stiegen aus. Wir gingen unseren Weg nach Hause, an uns vorbei liefen viele anderen Mensch. Jungs und Mädchen in unseren Alter und Erwachsene. Als wir da waren, gingen wir rein und dann zu unseren Wohnungen.
„Ich bin wieder da!"
Rief ich in die Wohnung und ich hörte ein „Willkommen" von meinen Großeltern. Nachdem ich mir die Schuhe auszog ging ich in die Küche, dort saßen meine Großeltern schon am Tisch.
„Ist Paps wieder länger arbeiten?"
Fragte ich und mein Großvater nickte. Ich setzte mich zu ihnen am Tisch und wir fingen an zu essen. Beim Essen redete ich mit meinen Großeltern über meinen Tag und wie das Training war, so wie jeden Tag. Als wir fertig waren räumte ich alles in die Spüle, damit meine Großmutter nicht das alles tragen musste. Ich ging dann in mein Zimmer, wo eigentlich immer meine Katze ist, aber dort war sie nicht. Ich schloss die Tür hinter mir und sah mich im Zimmer um. An seinen Kratzbaum war er nicht, unterm Bett, auf mein Schreibtisch Stuhl und Sofa auch nicht. Ich ging aus mein Zimmer, wieder zu meinen Großeltern.
„Habt ihr irgendwo Buddy gesehen?"
Fragte ich sie, aber sie verneinten.
„Ist er nicht in dein Zimmer?"
„Nein, dort ist er nirgends und hören tu ich ihn hier auch nicht."
Antwortete ich meiner Großmutter, die mich mit großen Augen ansah.
„Ist er etwa abgehauen?"
Fragte sie nun.
„Sowas hat er noch nie gemacht..."
Murmelte ich nachdenklich.
„Vielleicht kommt er morgen ja wieder."
Kam es von Großvater und ich nickte, ging in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Ich dachte noch eine Weile über Buddy, meine schwarze Katze mit gold-orangenen Augen nach, doch ich schlief nach der Zeit ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es schon recht hell draußen.
„Zum Glück ist Wochenende..."
Nuschelte ich verschlafen und stand auf. Ich machte mich fertig und ging dann in die Küche. Dort saßen wieder meine Großeltern und mein Vater.
„Ich habe gehört das Buddy gestern weg war, ist er wieder da?"
Fragte mein Vater und trank ein Schluck Kaffee. Ich schüttelte den Kopf, während ich mich setzte und mir auch ein Kaffee einschüttete und noch ein Schuss Milch rein.
„Vielleicht solltest du ein paar Flugblätter machen und diese verteilen?"
Gab es nachdenklich von meinem Großvater, der seine Zeitung las.
„Ja vielleicht sollte ich das machen..."
Nuschelte ich und fing mit Frühstücken an. Als ich damit fertig war ging ich in mein Zimmer und setzte mich vor mein Laptop, um ein paar Flugblätter zumachen und diese dann auf hing.

Reader Sicht (Ein Tag zuvor)
Ich lief gerade von meiner Schule nach Hause, als ich ein Miauen hörte. Ich blieb stehen und sah zur Seite, in eine Seitengasse. Ich ging vorsichtig rein und sah hinter einen Karton eine schwarze Katze, die mich mit ihren gold-orangenen Augen ängstlich musterte. Ich hockte mich hin und streckte langsam meine eine Hand aus. Die Katze kam aus seinen Versteck und roch etwas an meiner Hand. Ich fing sie an vorsichtig zu streicheln, was ihn anscheinend gefiel, da er anfing zu schnurren und näher zu mir kam.
„Hast du kein zu Hause? Oder bist du abgehauen?"
Murmelte ich. Ich nahm die Katze vorsichtig auf mein Arm, doch sie kratzte oder beißt mich nicht, wie ich es mir eigentlich dachte.
„Wenn du so zahm bist, musst du wohl abgehauen sein..."
Murmelte ich und strich etwas über sein Fell. Ich endschied mich die Katze mitzunehmen und sie etwas aufzupeppen, bis ich herausgefunden habe wer sein Besitzer ist. Als ich zu Hause war lies ich die Katze runter und ich zog mir meine Schuhe aus. Da meine Eltern arbeiten war ich alleine zu Hause, die fremde Katze, meine Katze und ich waren da.
„Endlich zu Hause!"
Seufzte ich erleichtert und ging in mein Zimmer, gefolgt von der schwarzen Katze. Die Katze sah sich etwas mein Zimmer an, während ich mich umzog. Ich ging dann in die Küche um mir was zu essen zu machen. Dort war auch meine braune Tiger-Katze, Heaven. Als sie die andere sah, sprang sie von der Fensterbank, ging zu der schwarzen Katze und betrachtete ihn etwas.
„Ich habe ihn gefunden, sei nett zu ihn."
Sagte ich und fing an leicht zu lachen, dann machte ich mein Essen weiter, was ich dann als es fertig war aß. Ich bürstete die schwarze Katze sauber und gab ihn und meiner dann Futter. Als ich damit fertig war, setzte ich mich an meinem Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben und dann ging ich ins Bett.

Am nächsten Tag wurde ich durch etwas Schweres auf meinen Bauch geweckt und als ich hochsah, sah ich wie Heaven mit der schwarzen Katze auf meinen Bauch kuscheln schlief. Ich fing an zu schmunzeln, doch ich musste den Moment zerstören da ich Hunger hatte und essen wollte. Ich ging dann in die Küche und machte mir was zu Essen. Nebenbei gab ich den beiden Katzen was zu Essen und als ich fertig war zog ich mich um.
Ich zog mir meine Schuhe an, nahm meinen Schlüssel und ging aus der Wohnung. Meine Eltern kommen heute Abend wieder und ich wollte ihnen was zu Essen machen, aber dafür brauche ich die Lebensmittel. Ich ging zu einem Laden und kaufte dort die benötigten Sachen ein und als ich auf den Weg nach Hause war, fiel mir ein Zettel auf. Ich las mir den Zettel durch.
„Katze vermisst...seit gestern...Ganz schwarz mit gold-orangenen Augen...wenn sie ihn gefunden haben bitte Melde..."
Murmelte ich und stellte fest, dass es die Katze ist die ich gestern gefunden habe. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer, die auf den Zettel stand. Während der Anruf noch wählte ging ich meinen Weg weiter.
„Hallo?"
Hörte ich eine Stimme, die von einen Jungen kommt.
„Hallo, mein Name ist (D/NN) (D/N) ich habe den Zettel gesehen. Ich habe Ihre Katze gestern auf meinem Weg nach Hause gefunden und mit zu mir genommen."
Sagte ich und ich hörte ein erleichtertes ausatmen.
„Das ist super...vielen Dank. Wo wohnen Sie, ich würde gerne meine Katze abholen. Ich will Ihnen nicht noch mehr umstände machen."
Kam es aus den Hörer und ich musste leicht kichern.
„Alles gut. Es hat mir keine Umstände gemacht mit der Katze."
Sagte ich und erklärte ihn dann wo ich wohne. Als ich zu Hause war kamen beide Katzen auf mich zu. Ich nahm die Schwarze Katze hoch und sah ich in seine Augen.
„Dein Herrchen kommt gleich, dich abholen."
Sagte ich und die Katze Miaute. Ich fing an zu lachen und setzte die Katze wieder auf den Boden.

Nach ungefähr zwei Stunden, nachdem ich den Jungen angerufen habe, klingelte es an der Tür und ich machte diese auf. Zum Vorschein kam ein großer Junge mit schwarzen zerzausten Haaren und braun-goldene Augen.
„H-hallo."
Sagte ich und lächelte ihn leicht an.
„Hey."
Sagte er und lächelte ebenfalls. Ich holte seine Katze und gab ihn diese.
„Danke, ich bin Ihnen was schuldig."
Sagte er, aber ich winkte ab.
„Ist schon gut, und bitte Duz mich."
Sagte ich und lächelte ihn wieder an.
„Doch, ich schulde dir was. Wie wäre es mit einem Kaffee?"
Fragte er mich und es klang so, als ob er ein Nein nicht duldet.
„Ich glaube da komme ich nicht drum."
Meinte ich und er nickte.
„Wie wäre es mit Morgen? Ich habe auch den Weg hierher ein schönes Café gesehen."
Sagte er und ich stimmte ein. Wir verabschiedeten uns und als ich die Tür schloss, lehnte ich mich leicht daran.
„Das so jemand wie er eine Katze besitzt..."
Murmelte ich.

Am nächsten Tag ging ich um die Vereinbarte Uhrzeit zum Café und als ich reinkam, sah ich den schwarzhaarigen Jungen an einen der Tische sitzen. Ich ging zu ihn und setzte mich gegenüber von ihn.
„Hey."
Sagte ich und lächelte ihn an.
„Hey."
Gab er zurück und lächelte mich ebenfalls an. Wir bestellten uns beide ein Kaffee und unterhielten uns etwas.
„Auf welche Schule gehst du, (D/NN)?"
Fragte er und trank einen Schluck von seinem Kaffee.
„Auf die Fukurodani High, du?"
„Nekoma High."
Gab er zurück.
„Kennst du vielleicht Bokuto? Das Ass vom Volleyball Team?"
Fragte er und ich musst anfangen zu lachen.
„Klar kenne ich ihn, er ist einfach eine verrückte Eule und mein Klassenkamerad."
Sagte ich und er fing auch an zu lachen.
„Er ist einer meiner besten Freunde."
Sagte er dann und ich nickte verstehen. Wir redeten noch eine ganze Weile und Kuroo kam mir sehr Sympathisch rüber. Wir tauschten am Ende noch richtig unsere Nummern und verabschiedeten uns.

Es vergingen einige Wochen in denen Kuroo und ich uns fast alle drei Tage beim Café trafen und redeten. Er ist mittlerweile ein richtig guter Freund von mir geworden und ich habe ihn sehr gerne.

Es war wieder ein Tag wo Kuroo und ich ein Treffen im Café haben, weshalb ich dort hinging und als ich ins Café ging, sah ich auch schon gleich den Schwaz haarigen Jungen, an einen der Tische sitzen und am Handy sein. Ich ging zu ihn und setzte mich, wie immer, gegenüber von ihm.
„Hey Kuroo."
„Na (D/NN)."
Kam es von den größeren, der mich schief angrinste. Wir bestellten uns einen Kaffee und redeten. Aber diesmal war Kuroo anders wie sonst. Er war viel ruhiger als sonst.
„(D/N)?"
Fragte er und ich sah ihn überrascht an als er mich beim Vornamen nannte. Ich habe ihn vor drei Woche erlaubt mich so zu nennen, aber bis jetzt hat er es noch nie gemacht.
„J-Ja?"
Fragte ich und war sichtlich nervös. Er grinste mich an und seine Augen funkelten mich an.
„Du bist mir in den letzten Wochen sehr ans Herz gewachsen und ich bin froh das du Buddy gefunden hast...Was ich sagen will ist...äh..."
Ich fing an leise zu lachen, da er gerade echt süß war. Ich habe ihn noch nie so nervös gesehen und dazu hatte er auch noch diesen roten Schimmer in Gesicht, zu süß.
„So kenne ich dich ja gar nicht, aber das ist echt süß."
Sagte ich und er fing auch an sich wieder zu lockern.
„Ich habe Gefühle für dich entwickelt."
Sagte er dann und lächelte mich warm an. Ich fing an breit zu lächeln.
„Ich habe auch welche für dich, Tetsu."
Gab ich nun von mir und mein Gegenüber wurde nun etwas röter in Gesicht, da ich ihn nun auch zum ersten mal beim Vornamen nannte. Ich grinste ihn frech an. Tetsu legte seine Hand auf meine, die die ganze Zeit auf den Tisch lag, und verschränkte dann unsere Finger miteinander. Ich blickte von unseren Händen zu ihn und lächelte ihn an, was er erwiderte.
„Ich liebe dich."
Sagten wir beide nochmal und ich drückte Tetsus Hand etwas. Er beugte sich leicht über den Tisch zu mir und gab mir einen süßen Kuss, welchen ich erwiderte. Als wir uns lösten setzte Tetsu sich wieder richtig hin und wir sahen uns eine Weile einfach still in die Augen.

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