Neece. ✔️ | #WaveAward2019 #G...

yen2405 द्वारा

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"Was?!", "Ja. Was? Denkst du man hört Euch Freitag Abends nicht durch die Wand stöhnen?", neckte ich ihn. Ich... अधिक

Rechtliches
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Eees geeeeeht weiteeeeeer :D

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yen2405 द्वारा

///Achtung es wird heiß /// (Aber die Dialoge sind wichtig) Ihr werdet nochmal eine Markierung in fett sehen, wenn die heißen Szenen vorbei sind ///

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Ich versuchte zu protestieren, doch mein Gequängel wurde von seinen Lippen erdrückt. Schließlich rollte ich mich von ihm weg. Ich würde zu gerne weitermachen, aber ich hatte eine bessere Idee.

Er schaute mich nur entsetzt an. Ein schelmisches Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit.
Schnell rannte ich raus, als ich sah, dass er nun hastig aufstand um mir zu folgen. Ich rannte in den Gang hinaus und schnell in sein Zimmer.

Einen kurzen Moment lang konnte ich etwas ausatmen. Mein Adrenalinspiegel schoss schlagartig in die Höhe, als ich keine Schritte mehr hören konnte.

Einen Augenblick später wurde ich schon von ihm keuchend gegen seinen Kleiderschrank gedrückt und schnappte nach Luft.

Er presste sofort lustvoll seine Lippen auf meine und fuhr mit seinen Händen unter meinen Pulli. Ich vergrub meine Hände in seinem Nacken und erwiderte jeden einzelnen seiner Küsse mindestens genauso leidenschaftlich. Er strich meine Silhouette nach und küsste mich nun noch stürmischer. So, als hätten wir uns ein Jahr lang nicht gesehen, dabei waren es nur ein paar Sekunden, aber er schien nicht genug von mir zu bekommen.

Jetzt presste er mich noch mehr an sich ran und ließ mich schwerer atmen, während seine Hände meinen Körper erkundeten.

"Warum rennst du weg?", fragte er schwer atmend, als er sich etwas von mir gelöst hatte.

"Wenn wir schon soweit sind, dann wollte ich es auf deinem Bett machen.", erklärte ich ihm grinsend.

"Warum meins?", fragte er verdutzt nach und ging ein paar Schritte zurück, während er mich mitzog.

"Weils gemütlicher ist.", antwortete ich ihm und musste dabei etwas auflachen.

"Du bist so doof.", meinte er grinsend und zog mich immer weiter nach hinten, bis er sich auf seine Bettkannte setzte.

"So kennt man mich ja.", meinte ich schelmisch, als ich nun meine Beine spreizte um mich auf seinen Schoß zu setzen.
Er zog mich ruckartig noch näher an sich rann und schaute mir dabei lustvoll in die Augen. Ich spürte seine Härte gegen meinen Schritt pressen und musste etwas aufstöhnen.
Dann vergrub ich mich in seiner Halsbeuge und verteilte dort feuchte Küsse, während meine Hände sich in seinen Haaren wiederfanden.

Ein abturnender Rauchergeruch kam mir anstatt seines angenehmen Körpergeruchs entgegen.
Nach einer Weile hielt ich diesen nicht mehr länger aus und meldete mich zu Wort.

"Hör mal auf zu rauchen man!", beschwerte ich mich keuchend, während ich seinen Hals liebkoste.

"Wie kommst du denn jetzt drauf?", hakte er ebenfalls keuchend nach.

"Du hast grad so ne richtig ungeile Raucherfahne. Ich hasse das wenn du so riechst.", antwortete ich ruhig und löste mich von ihm.

Einen Moment lang erstarrte er, während ich ihn etwas entsetzt anschaute. Ich meine ich habe ja nicht gelogen, ich wollte ihn riechen, nicht seinen scheiß Rauchergeruch.

Entsetzen machte sich in seinem Gesicht breit, bevor er sich hastig von mir löste und mich seitlich wegschubste.

"Jacob so hab ich das nicht-". Ich wollte mich entschuldigen und hielt ihn fest. Er schüttelte mich jedoch ab und rannte aus dem Zimmer wie ein Irrer. Ich rannte ihm hinterher, bis ich hörte wie er die Badtür zuschloss und kurz darauf die Dusche ertönte.

Oh mein Gott ich habe mir voll umsonst Sorgen gemacht.

Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer um meinen Sport BH durch einen normalen auszutauschen, während er duschte. War einfach angenehmer zu tragen. Dann zog ich wieder meinen Pulli drüber.

Gelassen ging ich in sein Zimmer und machte seinen Kleiderschrank auf um ihm neue Boxershorts rauszuholen. Ich meine wenn er sich schon wegen mir duscht, kann ich dem ganzen ja etwas entgegenkommen oder nicht?

"Jacob mach mal auf.", rief ich leise als ich keine Duschgeräusche mehr vernahm.

Zögernd schloss er die Tür auf, öffnete sie einen Spalt breit und ich hielt ihm frische Boxershorts hin.

"Danke.", meinte er knapp und schloss wieder die Tür.

Daraufhin ging ich wieder in sein Zimmer und setzte mich auf die Bettkante.
Sekunden später kam er die Tür herein nur in Boxershorts bekleidet.
Auch wenn ich dadurch dass es dunkel war, nicht wirklich alles deutlich erkennen konnte, reichte sein Anblick um mich verlegen zu machen. Er sah so scharf aus und ich sehnte mich nach nichts mehr in diesem Moment, wie seinen Körper jetzt zu küssen.

Zögernd näherte er sich mir und biss sich dabei verlegen auf die Unterlippe. Er hielt sich wohl immernoch für zu unmuskulös, beziehungsweise dachte dass ich ihn nicht attraktiv finden würde.

Ich stand auf und näherte mich ihm, bis nur noch wenige Zentimeter zwischen uns waren. Er schaute nun schon fast besorgt tief in meine Augen.

"Jetzt besser?", meinte er schwer atmend.

"Was meinst du? Dass du nur noch ne Boxer anhast oder deinen Duft?", hakte ich grinsend nach.

"Beides?", meinte er unsicher, als er nun vor mir stand.

"Du siehst unwiderstehlich aus, weißt du das? Beides zusammen heisst, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann.", raunte ich ihm zu während ich anfing seine Brust zu liebkosen. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurückhalten, denn das einzige was ich jetzt noch wollte, war seine nackte Haut auf meiner zu spüren. Er fing lustvoll an zu keuchen.

"Du bist so zuckersüß Jacob.", meinte ich und guckte hoch, während ich ihm wahrscheinlich das verliebteste Grinsen schenkte was ich hatte. Nachdem ich mich von ihm gelöst hatte, stand ein schwer atmender Jacob vor mir. Ich fand noch nie jemanden liebenswerter und konnte ihn regelrecht vernaschen nach der Aktion.

"Und du immernoch angezogen.", entgegnete er frech, als er seine Arme fest um meine Taille schlang.

"Dann tu doch was dagegen.",antwortete ich verführerisch und schaute ihm mit einem herausfordernden Lächeln an.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam streifte er mit meinen Pulli über den Kopf, bis er ihn schließlich auf den Boden warf und mit seinen Fingern sanft vorne über meinen Oberkörper strich. Ich musste etwas aufkeuchen bei seiner Berührung.
Schließlich fuhr er mit seinen Händen unter meine Leggings und schob sie etwas runter um meinen Po zu streicheln.

Er zog sie nach kurzer Zeit komplett aus und seine Hand wanderte wieder zu meiner Taille. Er strich nun beruhigend meinen Rücken entlang, während er mich liebevoll musterte, als wäre ich eine zerbrechliche Vase, bei der man aufpassen muss nichts falsch zu machen.

"Du bist so wunderschön, Neece.", raunte er mir zu und strich mir sanft meine Arme entlang bis zu meinen Händen. Dann griff er sie und legte sie um seine Hüfte.
"Aber du hast deinen BH gewechselt.", stellte er lächelnd fest.
"Ist gemütlicher.", meinte ich grinsend. Ich kenne keinen anderen Typen dem sowas in der Situation
aufgefallen wäre. Aber er war schon immer sehr achtsam, das habe ich nicht vergessen.
Nun zog er mein Kinn etwas in die Höhe und schaute mir tief in die Augen. Ich schloss meine Augen als er einen zärtlichen Kuss auf meiner Stirn platzierte.
Sein liebevoller Umgang verursachte jedes mal Bauchkribbeln bei mir.

Seine Lippen wanderten mein Gesicht entlang, bis sie auf meine Lippen trafen und wir in einen sanften, leidenschaftlichen Kuss verfielen. Meine Arme schlang ich nun um seinen Hals während er mich mit einer Hand an der Taille festhielt und die andere zärtlich meine Wange streichelte.

Er lehnte sich dann immer weiter vor, bis ich gezwungen war aufs Bett zu fallen. Das Tat ich auch. Nun lag er über mir und stützte sich seitlich ab. Wir robbten uns immer weiter nach hinten, bis seine Beine auch vollständig auf dem Bett waren, ohne auch nur ein einziges Mal von einander abzulassen. Schließlich schlang ich meine Beine um seine Hüften und presste meine Hüfte gegen seine.

Er richtete sich plötzlich auf und zog mich auf seinen Schoß. "So kann ich dich besser anfassen, ohne zu weit weg zu müssen", erklärte er liebevoll und drückte wieder seine Lippen auf meine. Ehrlich gesagt, war mir das voll egal. Ich war mehr als glücklich ihn so nah an mir zu haben, und ihn endlich wieder küssen und anfassen zu dürfen. Aber süß war das schon von ihm, sich nicht von mir lösen zu wollen.

Sanft drückte ich ihn nach hinten, bis er flach auf dem Rücken lag.

Ich lehnte mich vor und verteilte zärtliche Küsse über seinen Oberkörper. Als ich merkte, wie sich seine Hüfte vor und zurück bewegte, senkte ich mein Becken, und rieb damit an seinem Geschlecht.

Schlagartig entwich ihm ein zittriges Stöhnen, was mich so heiß machte, dass ich auch aufkeuchen musste.

"Oh Goooott Jacob du machst mich so heiß, weisst du das eigentlich?", keuchte ich nun in seinen Nacken während wir uns weiterhin aneinander rieben.

"Sagt grad die richtige.", antwortete er schwer atmend und ich musste grinsen.

Ich senkte meinen Kopf nun in Richtung seines Hosenbundes, und verteilte dabei feuchte Küsse auf seinem Oberkörper.

///Ab jetzt wirds wichtig (der heiße Teil ist vorbei)///

"Neece!", hörte ich ihn hilflos aufkeuchen, als er plötzlich meinen Kopf festhielt.
Er hörte sich leicht ängstlich an.

Sofort hörte ich auf und krabbelte wieder hoch um ihm in seine Augen zu schauen. Ich strich ihm seine mitlerweile getrockneten kurzen Locken nach hinten, die ihm ins Gesicht gefallen waren. Er schaute mich nur etwas traurig und gleichzeitig entsetzt an.

Ich machte mir echte Sorgen. Schließlich wollte ich auf keinen Fall etwas machen, was er nicht wollte.

"Jacob, was ist los? Es tut mir so leid, war das zu viel?", brachte ich hastig heraus.
Sein Gesichtsausdruck entspannte sich, und ein warmes Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen.
Er fasste mir nun mit einer Hand an die Wange und streichelte sie.

"Du bist so süß, wenn du dir Sorgen um mich machst.", raunte er grinsend.

Nun entspannten sich auch meine Gesichtsmuskeln. Aber ich musste dennoch nachhaken: "Was war denn jetzt?"

"Neece...", fing er an zu stammeln und schaute nun von mir weg.

"Jaaa?" Ich kam ihm mit einer Seite meines Gesichtes so nah, dass ich ihn bald mit meinem Auge hätte erdrücken können. Es war nicht der richtige Zeitpunkt für Quatsch, aber irgendwie war er auch mein bester Freund, und ich fühlte mich bei ihm so wohl, dass ich mich einfach austobte.

Er musste etwas grinsen, drehte sich aber dann mit seinem Kopf von mir weg.

"Es ist mir peinlich...", sprach er nun noch leiser.

"Was ist dir peinlich?",fragte ich etwas behutsamer nach, als ich mich etwas von ihm entfernte um ihn anzuschauen, was aber nicht funktionierte, weil er sich weggedreht hatte.

Er seufzte schwer aus.

"Ich bin noch Jungfrau.", stammelte er, "Und ich bin... noch nicht bereit dazu... Ich weiß, ich weiß... Ich bin schon 22. Aber keine Ahnung... die Richtige war noch nicht hier und ich weiß nicht... für mich ist das halt was besonderes."

Ich musste etwas schmunzeln bei seiner Aussage und atmete erleichtert aus. Er war immernoch der Alte, auch wenn er sich nach außen hin verändert hatte.

Ich kann mich noch genau an das Gespräch damals erinnern, als er mir erklärt hatte, dass er nicht einfach so Sex haben wollte, sondern mit jemandem, den er so sehr liebt, dass er mit ihr verschmelzen will, und das nur wenn er merkte, dass er nicht mehr ohne sie konnte. Ich dachte immer er hätte den Vorsatz aufgegeben, und ist mit der nächstbesten ins Bett gestiegen, aber anscheinend schien er immernoch daran festzuhalten.

Ich grinste nun über beide Ohren. Er schaute kurz zu mir. Als er mein grinsen sah, rollte er frustriert die Augen und schnaufte.

Er verstand es wohl falsch. Ich war einfach nur froh, dass er immernoch der selbe war. Aber er schien wohl wütend auf mich zu sein, denn er hatte jetzt seine Arme vor seiner Brust verschränkt.

"Heey", raunte ich ihm liebevoll zu, während ich sanft seine Arme voneinander trennte.

"Ich find das nicht lustig.", meinte er wütend und schaute mich nun grimmig an.

"Ich auch nicht.", versicherte ich ihm, und platzierte auf seiner rechten Hand einen sanften Kuss.

"Weisst du noch, was du mir gesagt hast, als wir an unserem 12. 'Jahrestag' über Sex gesprochen hatten?", wollte ich wissen.

"Das weisst du noch?", gab er erstaunt von sich.

"Natürlich. Ich habe es nie vergessen. Ich habe nur irgendwann gedacht, du hättest den Gedanken schon über Bord geworfen, und bist mit irgendeiner ins Bett gestiegen. Jetzt grade hab mich gefreut dass es nicht so ist.", erklärte ich ihm freudig.

Er schaute mich nun mit leicht offenem Mund und großen Augen an.

"Ich hab dich lieb Jacob.", sprach ich liebevoll zu ihm und platzierte sanft einen Kuss auf seiner Stirn. "Und bis die eine kommt, die dich verdient hat, werde ich rein garnichts machen!", versichterte ich ihm zusätzlich und strich beruhigend über seine Wange.

Er schaute mich nun genauso erstaunt an, als ich seitlich von ihm herunterstieg. Ich drängte seinen Arm etwas zur Seite um mich neben ihn zu legen und platzierte meinen Kopf auf seiner Brust. Sein starker Herzschlag löste in mir eine angenehme Wärme aus.

Als er nach einiger Zeit immernoch wie erstarrt da lag richtete ich mich etwas auf, sodass mein Gesicht dicht neben seinem war und schaute ihm tief in die Augen.

Er hatte immernoch den selben erstaunten Gesichtsausdruck und offenen Mund wie zuvor, starrte jedoch immernoch wie gebannt nach vorne.

Ich drehte ihn am Kinn leicht zu mir und drückte ihn ein paar zärtliche Küsse auf seine Lippen, die er nach kurzer Zeit erwiderte, während wir uns tief in die Augen schauten.

"Hast du wirklich gedacht, dass ich einfach aufstehe und gehe, weil ich keinen Sex mit dir haben kann?", fragte ich nach.

Langsam nickte er.

"Öööööh... Nein.", meinte ich stumpf.
"Jacob ich bin nicht hier um Sex zu haben, ich bin hier, weil ich verdammt noch mal gemerkt habe wie sehr in in dich verschossen bin, und es nicht länger ausgehalten habe ohne deine Nähe.", erklärte ich ihm ausdrucksstark.

"Kannst du das nochmal sagen?", fragte er wie ein kleines Kind und grinste dabei über beide Ohren.

"Nein.", antwortete ich grinsend und schüttelte den Kopf. "Ich kriegs nicht nochmal hin leider."

"Ich habe gerade von Neece eine Liebeserklärung bekommen.", stellte er fest, grinste nur noch breiter und zappelte dabei etwas rum. Dann quietschte er freudig auf.

"Oh mein Gott.", meinte ich etwas verzweifelt, musste bei seinem Anblick etwas lachen. Es war ja total süß, aber irgendwie... Ich meine er ist 22... Und quietschte wie ein Mädchen... What the fuck?!

"Ja hast du. Ja. Ja hast du.", meinte ich etwas lachend und legte meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte kraulte er sanft meinen Nacken.

"Weisst du was Morgen für ein Tag ist?", fragte er selbstsicher.

"Samstag?", meinte ich unschuldig. Ich konnte einfach nicht widerstehen ihn aufzuziehen. Natürlich wusste ich was er meinte.
3.November. - "Jahrestag"

Er haute mir leicht auf den Kopf.

"Hör auf mich zu verarschen!", schmollte er und ich musste etwas auflachen, während ich beruhigend über seine Brust strich.

"Natürlich weiß ich das.", beruhigte ich ihn. "Was willst du machen? Dips, muss nicht entscheiden. Also ich wär dafür dass wir nachts nochmal in Club gehen und gucken, wer so auf dich anspringt. Jacob in Action sozusagen. Ich meine ich bin ja morgen als beste Freundin unterwegs und es wäre voll komisch wenn wir einfach nur rumknutschen würden. Und ich hab Bock zu tanzen, was beim letzten mal ja nicht so geklappt hat. Und den Rest des Tages entscheidest du. Ich mach einfach mit, was du willst. Ich lass mich überraschen", sprudelte es aus mir heraus.

Als er gerade Luft holte, unterbrach ich ihn bemutternd, "Ah. Ah. Ah.... Keine Widerrede.", weshalb er jetzt still vor sich hin schmollte und mich nicht mehr anschaute.

Ich rieb mein Gesicht sanft an seinem Hals und küsste ihn schließlich auf die Lippen.

"Du bist die liebenswerteste Person, die ich kenne Jacob.", sprach ich aufrichtig zu ihm und schaute ihm dabei tief in seine Augen, bevor ich mich wieder glücklich auf seine Brust legte und einen Arm um ihn schlang.

Ein Seufzen entwich ihm.

"Hast gewonnen", murmelte er genervt.

"Ich weiß. Ich gewinne immer!", meinte ich stolz wie ein kleines Kind.

"Fick dich Neece. Fick dich einfach kreuzweise.", grummelte er nun kopfschüttelnd.

"Dein Wunsch ist mir Befehl.", meinte ich knapp, bevor ich mich vor ihm aufsetzte und mir eine Hand unter meinen Slip steckte.

Schockiert sah er mich an, als ich tatsächlich anfing genüsslich zu stöhnen.

Er riss mich wieder zu sich runter und hielt mich fest.

"Du bist so scheiße!", sprach er grinsend und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Sooo kennt man mich! Gewöhn dich dran mein Schatz.", antwortete ich zufrieden und kuschelte mich an ihn ran.

Nach einer gewissen Zeit hielt ich es aber nicht mehr aus, denn eine Frage wollte nicht aus meinem Kopf...

"Sagmal, was hast du dann den ganzen Mädels erzählt die hier waren?", wollte ich schließlich wissen. "Ich mein wenn ihr nicht gefickt habt, was habt ihr dann gemacht dass man so hart rumstöhnen muss?"

"Fingern.", antwortete er knapp.

"Aaaaah. Alright, I can see that." Mir ging ein Licht auf. Aber jetzt wurde ich neugierig.

"Was hast du denen dann als Grund genannt?", hakte ich nach.

"Keine Kondome da, und ich habe nicht gerne Sex mit Randoms ohne Kondome. Am Ende bekomme ich noch Syphillis oder Clamydien oder so.", erklärte er mir etwas angeekelt.

"Und das hast du denen genau so gesagt wie mir grade?", fragte ich interessiert nach.

"Nein. Aber wenn sie mich mit Fragen löchern wie du, dann schon.", gab er genervt von sich.

Eine Frage brannte mir aber dann doch noch auf der Seele.

"Und warum hast du mich dann nicht gefingert?", horchte ich skeptisch nach.

Er atmete schwer aus.

"Weil du... anders bist. Weil es halt bei dir anders ist.", stammelte er.

"Wie meinste das?"

"Ja die anderen wollten nur Sex und haben sich nen feuchten Dreck um mich geschert. Und sind billig.",gab er aufgebracht von sich. Ich merke schon... wenn es um Gefühle und so Zeugs geht, staut sich ziemlich schnell mal was an bei ihm während dem Gespräch.

"Und ich bin anders. Ok ja danke. Also Gott sei Dank! Aber trotzdem. Hä?! Was hat das denn damit zu tun ob du zupackst oder nicht?", horchte ich verwundert nach.

"In die anderen war ich halt nicht verliebt man! Bei dir wollte ich nichts falsch machen. Weil du mir wichtig bist... ", quängelte er und zog sich ein Kissen über den Kopf, und zappelte rum.

22.... Mmmh. Geeeenau.

"Is doch ok! Ich wollts nur wissen, chill Würmchen.",meinte ich belustigt und strich beruhigend über seine Brust.

Doch dann wurde ich kurz etwas ernster: "Du weißt aber dass ich nicht mehr Jungfrau bin oder?"

"Jaaaa...",grummelte er in sein Kissen.  
"Du warst doch auch schon in einer Beziehung. Und seit dem du hier bist hattest du fünf Typen abgeschleppt."

"Woooheeer.... weisst du das so genau?", fragte ich stutzig nach.

Er nahm jetzt sein Kissen runter und ich richtete mich etwas auf um ihm ins Gesicht zu schauen. Er guckte jedoch einfach nur geradeaus und schmollte.

"Bin davon ausgegangen, weil du sonst immer nach Hause kommst und wenn, dann in Jogginghose bei Tony pennst. Und jedesmal wenn du nicht nach Hause gekommen bist, und nicht gammelig die Wohnung verlassen hast, hattest du einenn am Start.", erklärte er mir.

"Krass und das hat dich gejuckt ja?", hakte ich erstaunt nach.

"Hm.", gab er gleichgültig von sich und zuckte die Schultern.

"Ja Jackpot mein Lieber, würd ich mal sagen oder? Is genau richtig! Fünf! Nicht mehr und nicht weniger! Yeeeeeaaah", brachte ich aufgeregt raus und hielt ihm einen High-Five hin.

Jacob drehte sich auf die Seite,
schaute mich nur mit einem 'Dein-Ernst'-Blick an und musste dann aber grinsen.
Er klatschte schließlich ein und zog mich an meiner Hand ruckartig zu sich runter. Ich musste etwas quieken, weil das so überraschend kam.

Schließlich drückte er mich fest an sich und meinte wie ein Kind: "Meins!"
Ich musste grinsen. Oh man er war manchmal einfach zu knuffig!
Dann lockerte er seinen Griff um mich und lehnte sich etwas nach hinten um mir lächelnd einen Kuss auf die Stirn zu drücken.
Daraufhin drehte er mich auf die andere Seite und drückte sich von hinten an sich. Seine Wärme Umschloss mich und ich fühlte mich wie das glücklichste Mädchen der Welt.

Kurz darauf wurde es wieder kalt um meinen Rücken und ich drehte meinen Kopf etwas nach hinten um zu sehen was er machte. Sekunden später lockerte sich mein BH und er streifte mir einen Träger ab. Nicht langsam, nicht hastig, einfach ganz neutral.

"Ich weiß dass du damit nicht einschlafen kannst.", nuschelte er in meinen Nacken. "Machs weg, ich hab dich letztes Mal auch nicht angefasst. Ich will dass du pennst.",sprach er mir sorgsam von hinten zu. Ich meine ich hatte garnicht daran gezweifelt, dass er meine Brüste nicht anfassen würde, aber es war irgendwie trotzdem süß.

Ich zog meinen BH aus und kuschelte mich in die Decke ein. Er legte seinen Arm über die Decke und zog mich näher an sich. Nach einiger Zeit wurden meine Augenlider schwerer und seine angenehme Wärme trug dazu bei, dass ich auf der Stelle einschlief.

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