Der zweite Tribrid - the curs...

By artemisandorion

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*wird bearbeitet* Das Leben als einzige deiner Art ist eintönig und einsam. So fühlt sie sich seit Jahrhunde... More

Hey
who am I?
moving
feeding
a favor
Gala
Michaelson or Mikaelson?
Gala
Gala
Gefühle
Geheimnisse
Training
Jagd
Falle
Für immer und ewig ? 1
Für immer und ewig ? 2
Der große Fehler
Ablenkung
Vollmond
Blutende Liebe
Aussprache
Eine Überraschung für jeden
Ein Geburtstag wie noch keiner
Zukunft trifft auf Vergangenheit
Blutaustausch
°Mystic Falls here I come°
My Evil Mate
Miese Verhältnisse
Neue Verbündete ?
Love makes you weak
Wer ist Katha ?
Gangsta Couple
Sweet Revenge
Party Crasher
Dance like nobody is watching
Alte Wunden
Timeout
°transformation into my true me°
Trust
Betrayal
Breakdown 1
Breakdown 2
Family
Distraction
Cresent Pack
King and Queen 1
King and Queen 2
Girls Night
the royal couple 1
the royal couple 2
Eine Plage für die nächste
Das Ende der Strix
°Like a pheonix I rise°
new best friends and the memory of yesterday
Jealousy
una noche mágica
Eröffnungsfeier 1
Eröffnungsfeier 2
Familienangelegenheiten
Info neues Buch
''Gerechtigkeit''
Devil in me
Ich bin wieder da
Get out
Confession to myself
Breathe
Schock
surprising secrets
Planung
Crazy Lady 1
Crazy Lady 2
Back to normal
Zusammenfassung meines Glücks
Infinity
Always and Forever
11k 👀
!! Wichtig !!

Letzte Vorbereitungen

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By artemisandorion

Chase öffnet die Tür und tritt dann lächelnd zur Seite. Ich gehe an ihm vorbei und betrete seine Wohnung. ,, Schön hast du es hier. Da fühlt man sich direkt wie Zuhause.'', sage ich und sehe mich genau um. Ich höre ihn leise Lachen und drehe mich um. ,, Was ist so witzig ?'', frage ich etwas gereizt. Er hebt nur die Hände und kommt dann auf mich. Er legt seine Arme um mich und lehnt seine Stirn an meine.  Wir waren uns in letzter Zeit näher gekommen und ich gestand mir ein, dass er mir gefällt. ,, Du bist lustig. Ich liebe deine kleinen Stimmungsschwankungen'', flüstert er. ,, Ich möchte dich, als Ehrengast, zu meiner Geburtstagsfeier einladen . Sie ist morgen Abend in meinem Haus'', sage ich und löse mich von ihm um ihm in die Augen zu sehen. Er sagt mir zu und lächelt mich schief an. ,, Ich muss jetzt los um noch die letzten Vorbereitungen zu machen. Ich schreibe dir heute Abend'', sage ich noch und verabschiede mich. 

Ich steige in meinen Wagen, den ich vor seinem Haus geparkt habe und fahre in Richtung Supermarkt. Als ich dort ankomme, fahre ich in das Parkhaus und verschließe dann mein Auto. 

Ich bin gerade dabei die Party Abteilung zu verlassen, als mich jemand von hinten ruft. Ich drehe mich um und sehe Marcel ins Gesicht. ,, Ah du bist es. Hier habe ich dich nicht erwartet'', sage ich lachend und gehe auf ihn zu. Er lacht kurz und stellt dann seinen Wagen zur Seite. ,, Die Welt ist ziemlich klein'', sagt er locker und zuckt mit den Schultern. ,, Der große Marcellus Gerad, ehemaliger König dieser Stadt, hier, in einem Supermarkt'', verkünde ich stolz. ,, Ich mache nur was meine Frau von mir verlangt'', entgegnet er. ,, Schön, sag Rebekah das ich euch  morgen erwarte. Ich muss jetzt los'', sage ich noch und wende mich zum gehen. ,, Du spielst dich ganz schön auf'', ruft er mir hinterher. ,, Ich kann es einfach'', antworte ich noch und bezahle die Sachen. Dann gehe ich zurück in mein Auto und fahre zu meinem nächsten Termin. 

Dort angekommen betrete ich das Gebäude und laufe auf einen kleinen Mann in Anzug zu. ,, Mr. Conrad ?'', frage ich. Beim Klang meiner Stimme zuckt er zusammen und dreht sich dann zu mir um. ,, Ja. Schön das sie es geschafft haben'', antwortet er mit brüchiger Stimme. Sein Herz schlägt viel zu schnell und er dreht nervös an seinem Ring. ,, Sie brauchen keine Angst zu haben. Solange sie tun was ich möchte wird ihnen und ihrer Frau nichts passieren'', sage ich und deute auf seinen Ring, den er daraufhin los lässt. ,, Ja..ähm.. also..die Renovierung wird heute Nachmittag vollständig fertig sein. Dann lässt man Ihre Möbel liefern und sie können machen was sie wollen'', erklärt er, hält aber trotzdem Abstand zu mir. ,, Gut, ich möchte das Sie für morgen Mittag ein Vorstellungsgespräch ansetzen. Wir brauchen fünfzehn Arbeiter mit Erfahrungen im Bereich Kampf und Technik. Wenn sie diese gefunden haben, dann rufen sie mich an'', sage ich bestimmt und setzte mein Arbeitsgesicht auf. ,, Das mache ich. Wenn sie gestatten'', sagt er und ich nicke ihm zu. Er huscht an mir vorbei und zückt sein Handy. auch ich nehme meins in die Hand und wähle die Nummer meines Vorgesetzten. Da er nicht erreichbar ist lande ich bei seiner Sekretärin. ,, Guten Tag, hier spricht Agent Moon. Bitte richten Sie dem Boss aus, dass die Arbeit in New Orleans voraussichtlich Montag beginnt. Er soll mich bitte zurück rufen'', sage ich und lege auf bevor die Dame antworten kann.

Jetzt fahre ich nach Hause und bereite die letzten Sachen vor. ,, Maria ?!'', rufe ich und eine  meiner Haushälterinnen kommt angerannt. ,, Ich möchte das sie und die andere zwei weitermachen. Ich habe noch etwas zu tun'', sage ich und laufe dann in mein Zimmer. 'Vielleicht will Chase ja rüberkommen ?', denke ich mir und schreibe ihm eine Nachricht. * ,, Ich gehe jetzt in den Pool und ich dachte du kannst vorbei kommen. Maria macht dir auf.'' * Jetzt gehe ich in meinen Schrank und suche nach einem schönen Bikini. Ich ziehe einen schwarzen Zweiteiler  an. Dieser hat einen tiefen Ausschnitt und ist mit Netzen versehen. Dieses Outfit wäre für andere ziemlich gewagt aber ich fühle mich wohl.

Langsam laufe ich zurück in mein Wohnzimmer und öffne die Terrassentür.  ,,Ich bin im Pool. Falls ein junger Mann klingelt bringen sie ihn zu mir'', rufe ich meiner Haushälterin im vorbeigehen zu. Dann steige in den Pool und schalte die Düsen an. In dem Moment als mich die Wasserdüsen berühren, erinnere ich mich daran wie meine Mutter mich als Kind badete. Früher badete sie mich immer im Wasser des Bayou, dabei verrieb sie die  Seife auf meiner Haut. Ich erinnere mich an die Berührung ihrer weichen Hände. ,, Miss Domina ?'', reißt mich Marias Stimme aus meinen Gedanken. Ich drehe mich zu ihr und sie zeigt auf Chase, der jetzt hinter ihr auftaucht. ,, Vielen Dank, Maria. Sie können sich den restlichen Abend frei nehmen. Sagen sie das auch den anderen. Aber morgen pünktlich'', sage ich und nicke ihr zu. Sie dreht um und geht wieder rein. ,, Komm rein'', sage ich zu Chase und zeige neben mich.

 Er zieht seine Jacke aus und wirft es auf den Boden. Dann zieht er die Hose und die restlichen Klamotten aus. Er lächelt mich an und springt dann in das Wasser. Ich halte seinen Kopf unten und er versucht sich aus meinem Griff zu befreien. Ich lasse ihn los und lache über seinen Gesichtsausdruck. Anscheinend findet er das nicht so lustig, denn er spritzt mir Wasser ins Gesicht. Wir bespritzen uns gegenseitig mit Wasser und Lachen dabei wie Teenager. Nach einer wilden Wasserschlacht sehe ich ihm tief in die Augen. ,, Darf ich dir eine Frage stellen ?'',sage ich und er nickt. ,, Was denkst du wirklich von mir ?'', manipuliere ich ihn. ,, Ich denke, dass du wunderschön, hilfsbereit und mysteriös bist. Verliere diese Eigenschaften nicht'', antwortet er. ,, Was fühlst du in diesem Moment ?''  ,, Ich fühle mich zu dir angezogen und ich will herausfinden was du versteckst'', sagt er. 'Er mag mich ?', denke ich nach. ,, Vergiss das ich dir diese Fragen gestellt habe'', sage ich noch und beende meine Manipulation. Ich kann in seinen Augen sehen wie die Leere verschwindet und das Leben zurück kommt. 

,, Du bist was besonderes'', sage ich und betrachte seinen trainierten Körper. ,, Du aber auch. Ich kenne dich zwar nicht so lange aber du hast etwas an dir, dass mich anzieht'', flüstert er den letzten Teil aber ich verstehe ihn trotzdem. Ich laufe langsam auf ihn zu und bleibe kurz vor ihm stehen. Jetzt passt kaum noch ein Arm zwischen uns. Sein Herz schlägt von einer Sekunde auf die andere viel schneller. Sein Herzschlag ist wie Musik für meine Ohren und ich sehe wie seine Halsschlagader jetzt aus seinem Hals heraustritt. Mein Hals fängt an zu kratzen, da ich mich hauptsächlich von Blutbeuteln ernähre. ,, Deine braun-grünen Augen ziehen mich in ihren Bann und ich kann ihnen nicht widerstehen. Ich würde alles für sie tun, alles was sie verlangen'', flüstert er wie in Trance. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihm direkt in seine Augen, denn auch sie verzaubern mich komplett. Nach einer Weile kommt er mir mit seinem Gesicht immer näher und beugt sich leicht runter. Ich komme ihm entgegen bis sich unsere Lippen treffen. Der Kuss ist sanft und anfangs zurückhaltend wird aber dann leidenschaftlicher. Er hält mich an den Hüften und zieht mich zu sich. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und gehe leicht auf Zehenspitzen um ihn besser zu erreichen. So stehen wir da, im Pool und küssen uns.

Einige Minuten später löse ich mich langsam von ihm. Seine grünen Augen, die schon fast braun wirken, leuchten vor Leidenschaft. Seine Lippen sind ein wenig angeschwollen und die Haare ganz wirr. ,, Komm wir gehen schlafen'', sage ich und ziehe ihn an der Hand aus dem Pool. Wir trocknen uns  und er zieht einen Bademantel, den ich ihm heraus gelegt habe an, dann laufen dann in den Flur meines Zimmers. ,, Gute Nacht, Chase'', sage ich und lehne mich an meine Tür. ,, Nacht'', erwidert er und lächelt mich an und dreht sich seiner Tür zu.

'Jetzt fehlt nur noch die Party morgen', denke ich und betrete mein Zimmer.

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich 'Michaelson' statt 'Mikaelson' schreibe. Danke dafür. Das war nicht beabsichtigt aber jetzt habe ich eine Idee dazu.

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