Forever and always. (z.m)

By leele12

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In einer Beziehung mit Zayn Malik? Ich glaube, dass wünscht sich so gut wie jeder. Doch sein Herz gehörte ber... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25

Kapitel 18

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By leele12

Zayn's PoV

Nach einer Stunde, wurde es dann doch zu kalt und wir gingen wieder rein. Ich lag grad im Bett und wartete auf Rose, welche sich noch umzog. Wir waren total nass. Hoffentlich werden wir nicht krank. Sie krabbelte zu mir unter die Bettdecke, worauf ich meine Arme um sie schlang und sie näher an mich drückte. "Gute Nacht", flüsterte sie. "Schlaf gut", antwortete ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor wir beide einschliefen. 


***

Rose's PoV

Als ich ein paar Stunden später aufwachte, war Zayn nicht mehr da und auch von dem Rest der Jungs fehlte jede Spur. Da fiel mir wieder ein, dass sie bei einem Interview waren. Ich stand auf und machte mir erstmal was zu Essen. Dann schaltete ich das Radio an und beschloss, etwas aufzuräumen. Ich saugte, machte die Betten wischte, und machte Essen für die Jungs. Dann holte ich die Post und das war es dann auch mit meiner guten Laune. Zwischen Rechnungen und Fanpost fand ich einen Brief für mich. Ich setzte mich auf Zayn's Bett und begann, zu lesen.

 Es war ein Drohbrief. Eine Morddrohung. Mir stießen Tränen in die Augen. Was habe ich gemacht, dass mich jemand so hasst? Jetzt fing ich endgültig an, zu weinen. 

Die Tür fiel ins Schloss und ich hörte Stimmen. Die Jungs waren wieder da. "Rose?", rief Zayn. "Hier", antwortete ich und versuchte, so normal wie möglich zu klingen. "Da bist- Hey, was ist passiert?", fragte er als er mich sah. Er setzte sich neben mich und guckte mich erwartungsvoll an. Ich gab ihm den Brief und sagte nichts, vorauf er ihn sich durchlas. "Ich habe Angst", sagte ich kleinlaut, als er fertig war. Er seufzte. "Brauchst du nicht. Ich sorge dafür, dass dir niemand was tut", antwortete er und nahm mich in den Arm. Selbst etwas geschockt.. "Versprochen?", fragte ich. Er nickte obwohl er wusste, dass das nicht möglich war.






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