Kapitel 19

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Zayn's PoV

Es tat weh, sie so zerbrechlich zu sehen. Ich wusste, dass ich nicht rund um die Uhr bei ihr sein konnte. Aber egal was passiert, wenn ihr jemand auch nur ein Haar krümmt, würde ich dafür sorgen, dass diese Person ihre gerechte Strafe bekommt. "Was habe ich gemacht, dass mich jemand umbringen will?", fragte sie. "Ich habe keine Ahnung", antwortete ich ehrlich. "Aber ich bin für dich da. Egal was passiert", ließ ich sie wissen. "Danke". "Wofür?"- "Für alles. Du gibst mir so viel. Ich weiß gar nicht, wie ich dir das alles zurück geben soll", sagte sie. "Solange ich dich hier habe, bin ich vollkommen zufrieden", antwortete ich. Plötzlich klopfte es und Louis kam rein. "Wollt ihr auch was essen?", fragte er, worauf wir nickten. "Rose, alles okay?", wandte er sich an meine Freundin. "Ja alles gut", lächelte sie. Ihre Augen waren ganz rot. "Wir kommen sofort", sagte ich. Er nickte und ging wieder raus. 

"Komm, lass uns runter gehen", sagte sie und wollte aufstehen, aber ich hielt sie zurück. "Wirklich alles okay?", fragte ich. "Ja. Aber sag den Jungs nichts ja?", fragte sie. "Vielleicht ist das aber besser, wenn sie auch bescheid wissen"- "Ich will aber nicht, dass sie sich auch noch Sorgen machen"- "Sag das nicht. Du bist ihnen genau so wichtig wie mir", sagte ich. "Okay".

Wir gingen runter und machten das Essen warm, welches Rose gekocht hatte. Ich konnte Rose überreden, es den Jungs zu sagen. Dann konnten wir sie wenigstens alle beschützen. Genau wie ich, sagten sie ihr, dass sie sich nicht so viele Sorgen machen solle. 

Nachdem wir gegessen, und den Jungs beim Abräumen geholfen haben, gingen wir wieder in mein Zimmer. "Willst du schlafen?", fragte ich, worauf Rose nickte. "Singst du mir was vor?", fragte sie schüchtern. Ich nickte und sang dann so lange, bis sie endlich ihre Augen schloss und einschlief.





Forever and always. (z.m)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt