My Best Friends Brother

By Eaa_x3

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Rose ist gerade erst siebzehn Jahre alt geworden, sie ist ein Einzelkind. Die meiste Zeit verbringt das schüc... More

Vorwort und Trailer
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Epilog
Danksagung
Neue Geschichte

Kapitel 45

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By Eaa_x3

"Bist du dir sicher, dass du nicht mit deinen kleinen, zarten Händen über meinen durchaus definierten Oberkörper streichen wi..." David konnte seinen Satz nicht mehr beenden, da auf einmal die Wand hinter mir ihren Halt verlor und ich rückwärts auf den gefliesten Boden fiel. David hatte es besser, er landete auf mir drauf.

Die Wand war wohl gar keine Wand gewesen, sondern die Duschtür, was sowohl David als auch ich übersehen hatten.

"Aua, das tut weh!" jaulte ich auf. Kein Wunder, immerhin war David kein Fliegengewicht. Er war nicht fett, aber ein gut gebauter Typ wog nun mal etwas. Und ich war mit meiner kompletten Hinterseite auf den Fliesen aufgekommen. Mein Kopf, Rücken und auch mein Po taten deswegen ziemlich weh.

"Oh Gott, das wollte ich nicht, ist alles okay?" fragte David und ging sofort von mir runter.

"Mehr oder weniger. Mein Kopf und Hintern tun mir am meisten weh." jammerte ich ein bisschen, wobei ich einfach so liegen blieb.

"Also deinen Hintern könnte ich dir massieren." scherzte er. Vielleicht würde er das aber auch wirklich machen, keine Ahnung.

"Hallo?! Hier liegt eine Schwerverletzte und du hast nichts Besseres zu tun, als dumme Witze zu reißen?"

"Das war kein Scherz." verteidigte er sich sofort, was das Ganze aber auch nicht besser machte.

"Hilf mir lieber mal auf und sei ein bisschen lieb zu mir. Du könntest mir Sachen zu umziehen bringen und noch andere tolle Sachen machen." meinte ich und ein kleines Lächeln umspielte nun meine Lippen, trotz der Schmerzen. Okay, vielleicht übertrieb ich ein bisschen. Ich hatte keine inneren Verletzungen und eine Platzwunde oder sonst was auch nicht.

Der Bruder meiner besten Freundin sagte nichts daran, sondern bückte sich, schob die Arme unter meinen Körper und hob mich so hoch.

Eigentlich mochte ich es ja nicht sonderlich getragen zu werden, aber momentan war mir das egal. Außerdem hatte ich bei ihm auch nicht die geringsten Sorgen, dass er mich ausversehen fallen ließ. Höchstens absichtlich, aber sowas traute ich ihm dann doch nicht ganz zu.

Er legte mich auf seinem Bett wieder ab und verschwand kurz danach. Als er wieder zurückkam, hatte er zwei Handtücher bei sich.

Ich sah ihm dabei zu, wie er seine Hose auszog. Als er sich die Boxershorts ausziehen wollte, sah ich aber schnell in die andere Richtung.

"Ich bin auch noch hier, weißt du das?" fragte ich ihn und starrte immer noch an die Wand in der entgegengesetzten Richtung von ihm, während er sich wohl gerade abtrocknete und frisch anzog.

"Ja, warum?"

"Weil du dich hier gerade einfach so ausziehst." beantwortete ich.

"Ich wusste, dass du nicht zuschauen würdest. Aber interessant, dass du mir zumindest beim Hose ausziehen zugesehen hast."

Ich wurde leicht rot und war froh, dass er mein Gesicht nicht sehen konnte.

Auf einmal flog ein Handtuch auf mich zu und ich sah es angewidert an.

"Ist das das Handtuch mit dem du dich gerade abgetrocknet hast oder das andere?" fragte ich, ohne den Blick von dem Handtuch zu wenden.

"Das andere." Er kam nun endlich wieder vollständig bekleidet auf mich zu.

Ich nahm das Handtuch erleichtert in die Hand und sah zu ihm.

"Soll ich gehen oder soll ich dir helfen, da du so schwer verletzt bist?" fragte er mich amüsiert.

"Bring mir erstmal Klamotten." befahl ich ihm.

Er gehorchte mir und brachte mir ein Shirt von ihm.

"Wo ist die Hose?"

"Es gibt heute keine Hose für dich." Er grinste mich schief an.

"Gib mir eine Hose!" Er konnte mir doch nicht einfach keine Hose geben.

"Ach komm schon, mein Shirt reicht dir doch sowieso bis zur Mitte deiner Oberschenkel."

"Ich werde nicht nur ein Oberteil von dir anziehen." meinte ich und sah ihn böse an.

"Machen wir einen Deal, ja? Du bekommst eine Boxershorts von mir, dafür musst du deine Unterwäsche unter den Sachen ausziehen. Das Zeug ist doch sowieso nass und unangenehm kalt." Das war kein fairer Deal, da er mir nicht einfach eine Hose verweigern konnte.

"Nein!" widersprach ich ihm.

"Doch, sonst werde ich dich auch keine Hose anziehen lassen."

"Das kannst du nicht machen." sagte ich und zog einen Schmollmund.

David lachte zufrieden, ging zu seinem Kleiderschrank und warf mir eine - immerhin frische - Boxershorts zu.

"Ich hab doch noch gar nicht ja gesagt."

"Noch nicht, stimmt. Aber wir wissen beide, dass du nachgeben wirst. Ob du jetzt ohne Unterwäsche oder ohne Hose gehst, irgendwas davon wird es sein."

"Du bist ein perverses Arschloch, weißt du das?" rief ich ihm hinter her. Ich war mir sicher, dass er es gehört hatte, auch wenn er schon aus dem Zimmer verschwunden war.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, überlegte ich, ob ich das wirklich machen sollte. Schließlich entschied ich mich aber dazu, lieber ohne eine Hose mit nasser Unterwäsche zu gehen, als ganz ohne Unterwäsche. Ich könnte mir natürlich einfach eine Hose von ihm anziehen, aber ich zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass er sie mir wieder ausziehen würde.

Wieder trocken bis auf die Haare ging ich runter in die Küche.

David saß auf einem Stuhl und musterte mich.

"Schade, es war mir zwar ziemlich klar, dass du dich für diese Variante entscheidest. Um ehrlich zu sein, bin ich sogar überrascht, dass du das überhaupt gemacht hast, aber ohne Unterwäsche hätte das ganze wirklich mehr Reiz gehabt, so siehst du dafür irgendwie echt süß aus." meinte er und lächelte leicht. Na toll, also hätte er es auch durchgehen lassen, wenn ich mit einer Hose hier aufgekreuzt wäre? Und ich hatte ihm die Erpressung wirklich abgekauft. Ich musste mir für die Zukunft wirklich merken, dass er vieles nicht ernst meinte!

"Findest du mich sonst etwa nicht süß?" fragte ich ihn und tat so als wäre ich enttäuscht.

"Was? Nein! Das hab ich überhaupt nicht gesagt." verteidigte er sich und ich begann zu grinsen.

"Du hast mich verarscht? Bei dir hätte ich echt Angst, dass du noch Magersucht oder sonstige kranke Sachen bekommst, wenn man dir nicht versichert, dass du toll bist. Deswegen hatte ich das gesagt." versuchte er sich raus zu reden.

"Eben war ich ja noch sauer auf dich, aber jetzt..." begann ich und sah ihn weiterhin grinsend an. "Du findest mich süß." flötete ich und tat so, als würde mich das unheimlich freuen. Ich fühlte mich zwar wirklich etwas geehrt, aber so toll fand ich es dann doch nicht. Vor allem weil ich mir innerlich nicht so sicher über den ernst dieser Worte war, wie ich äußerlich tat.

"Ist gut jetzt." sagte David und ich hatte das Gefühl, dass seine Wangen einen Hauch von rosa annahmen.

"Du bist auch süß." grinste ich weiter und kniff ihm in die Wange.

"Wollen wir dann endlich mal anfangen?" fragte er ungeduldig.

"Gleich. Erst musst du mich noch mit Erdbeeren füttern. Weil ich doch so schwer verletzt bin und sowas macht man, wenn man jemanden süß findet." erklärte ich ihm zufrieden lächelnd.

"Gott, Rose, du bist doch gestört." murmelte er.

"Ich bin gestört? Das was du da vorher abgezogen hast war fast sexuelle Belästigung also sei mal ganz leise."

"Wir machen jetzt den Kuchen und wenn er bäckt, füttere ich dich, ja? Wenn ich vorkauen soll oder dich von-Mund-zu-Mund füttern soll, sag einfach Bescheid." Er hatte sich wohl wieder gefasst. Schade eigentlich, er hatte mir besser gefallen mit den rosa Wangen.

Wie vorher besprochen machten wir die Küche wenigstens halbwegs sauber. Das bestand größtenteils aus Boden putzen.

Danach schafften wir es tatsächlich den Kuchen wie zwei normale Menschen zu backen.

Ich schob ihn in den Ofen und sah mich dann um. Die Küche sah schon wieder unordentlich aus, aber es sah besser aus, wie vorher, als alles weiß gewesen war.

"Jetzt kannst du mich füttern." teilte ich ihm mit und setzte mich auf die Anrichte. Abwartend sah ich zu David, der sich nun vor mich stellte. Genau zwischen meine Beine.

Ich hatte ganz vergessen, dass ich nur Unterhosen untenrum trug und wenn ich so da saß, könnte er alles sehen, wenn er sich nicht genau davor gestellt hätte. Aber das war mir auch unangenehm.

"Mund auf." meinte er grinsend.

Ich musste ebenfalls grinsen, machte meinen Mund dann aber auf. Er schob eine der Erdbeeren in meinen Mund und ich kaute sie, um sie dann runterzuschlucken. Bei der zweiten Erdbeere lief es genauso ab und nun bekam ich schon die dritte in den Mund geschoben.

Davids Finger berührten kurz meine Lippen, was wir beide geflissentlich ignorierten.

"Wie viele willst du denn noch essen? Wir brauchen noch welche für den Kuchen." sagte David.

"Ich hab aber Hunger." sagte ich ein bisschen jämmerlich.

"Wir können doch gleich den Kuchen essen."

Auf einmal grinste David und griff nach der Sprühsahne. Verwirrt sah ich ihn an.

Er drückte auf den Knopf und sprühte mir ein bisschen was auf die Nase.

Ich wollte es mir mit der Hand wegwischen, doch David hielt meine Hände kurz fest und beugte sich vor, sodass nur noch Zentimeter unsere Gesichter von einander trennten.

Ich realisierte kaum, dass er mir einen kleinen Kuss auf die Nase gab und somit die Sahne weg war.

Ich sah ihn immer noch ziemlich verwirrt an.

"Ich hab auch Hunger..." murmelte er und griff erneut nach der Sprühsahne.

Doch diesmal sprühte er die Sahne nicht auf meine Nase, sondern knapp neben meinen Mund.

Er schloss die Augen und beugte sich wieder das letzte Stück zu mir vor. Mit der Zunge leckte er über die Stelle mit der Sahne. Dabei streifte er auch meinen Mundwinkel, auf dem auch etwas Sahne gelandet war.

Ohne dass ich wusste, was hier gerade passierte, schloss ich die Augen und legte eine meiner Hände an seinen Hinterkopf, der immer noch etwas nass war. Ich zog ihn zu mir, sodass seine weichen Lippen auf meinen lagen.

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