My Best Friends Brother

By Eaa_x3

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Rose ist gerade erst siebzehn Jahre alt geworden, sie ist ein Einzelkind. Die meiste Zeit verbringt das schüc... More

Vorwort und Trailer
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Epilog
Danksagung
Neue Geschichte

Kapitel 44

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By Eaa_x3

"Jaja, deine Prinzessin geht jetzt mit ihrem Baby backen, komm."

Wir liefen beide nacheinander in die Küche. David schleppte die Stoffbeutel mit und ich trabte einfach voraus.

"Kannst du überhaupt backen?" fragte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen, während ich mich gegen die Anrichte in der Küche lehnte.

"Nicht wirklich. Aber ich bin davon ausgegangen, dass du das kannst und wenn nicht, machen wir einfach alles genau so, wie es im Kochbuch steht." antwortete er.

"Ob du's glaubst oder nicht, ich bin imstande einen Schokoladen Kuchen zu backen!" meinte ich augenverdrehend und sagte es extra enthusiastisch, auch wenn ich es viel mehr ironisch meinte.

"Na dann! Womit fangen wir an?" fragte er mich.

"Hände waschen." Ich musste etwas grinsen.

Nachdem wir beide unsere Hände gewaschen hatten, machten wir uns an den Teig.

"Was muss da jetzt alles rein?" David schien überhaupt keine Ahnung zu haben, weswegen ich ihm alles genauestens erklärte. Doch er schien mir gar nicht zuzuhören und schaute nur doof in der Gegend rum.

Ich verschränkte meine Arme und sah ihn böse an. Dass er das nicht mal mitbekam, verdeutlichte mir nur, dass er so gar nicht aufgepasst und zugehört hatte. Warum wollte er einen Kuchen mit mir backen, wenn er keine Ahnung hatte wie das ging, er sich aber auch nichts erklären ließ?

Da ich mich sowieso noch wegen den Kondomen vorher rächen wollte und ich seine Aufmerksamkeit wollte, nahm ich kurzerhand die Packung Mehl von der Anrichte, die neben all den anderen benötigten Zutaten stand. Ich machte sie auf und griff hinein.

Ich zielte mit der nun von Mehl gefüllten Hand auf ihn und öffnete sie dann, sodass er von einer kleinen Mehlwolke umgeben war, die auf seinen Oberkörper und Kopf rieselte. Er musste kurz husten und ich grinste.

"Wofür war das denn?" fragte er mich und wischte sich über sein Gesicht, das jetzt von einer feinen Mehlschicht umgeben war.

"Als Rache für deinen Einkaufs-Trip und weil du mir überhaupt nicht zugehört hast!"

"Rache also? Hmm, dann nehme ich jetzt auch Rache, dafür, dass du mich mit Mehl beworfen hast!" sagte er ziemlich laut und nahm mir dann die Mehltüte ab, griff ebenso wie ich vorher hinein und bewarf mich damit.

Ich entdeckte noch eine weitere Mehltüte auf der Anrichte und somit begann eine wilde Schlacht aus Mehl.

"Hör auf!" rief ich unter einem Hustanfall, wegen all dem feinen Mehl. Ich musste allerdings auch Lachen und so konnte er mich wahrscheinlich nicht verstehen.

Selbst wenn er mich verstanden hätte, schien es ihm egal zu sein.

Ich griff nach einem rohen Ei und lief auf ihn zu. Ich streckte mich, sodass ich das Ei direkt über seinem Kopf öffnete und die schleimige Masse in seinen Haaren landete. Ich grinste böse.

Doch David schien das nicht auf sich sitzen lassen wollen und griff nun ebenfalls nach einem rohen Ei.

Doch bevor er es über meinem Kopf entleeren konnte, streckte ich meine mehligen Hände nach vorne und klatschte sie gegen seine Brust, sodass er mit etwas Abstand von mir entfernt stehen bleiben musste und das Ei nicht über mich gießen konnte.

Zu meiner Erleichterung legte er das Ei achtlos zur Seite. Man konnte von Glück sprechen, dass es noch heil war.

Von Glück konnte ich allerdings nicht sprechen, als er auf mich zukam und frech angrinste.

"Sieh mal was du angerichtet hast!" meinte er und zeigte auf sein schwarzes Shirt, auf dem meine zwei weißen Handabdrücke deutlich zu sehen waren.

"Das darf ich ja wohl auch!" sagte er und zeigte auf mich.

Ohne, dass ich reagieren konnte, streckte er seine Arme aus und legte mir mit jeweils eine auf einen Teil meines Hinterns, der in einer engen schwarzen Jeans steckte.

Ich schnappte empört nach Luft und trat schnell einen Schritt zurück, sodass er seine Hände von meinem Po nehmen musste.

"Das ist nicht fair!" rief ich aus und musterte ihn mit zusammen gekniffenen Augen.

"Ach ja? Du darfst mir auch an den Arsch fassen, wenn du willst." meinte er grinsend.

Er rechnete bestimmt nicht damit, dass ich das machen würde. Also musste ich ihn damit überraschen, dass ich seinem Angebot doch folgte. Das wollte ich zwar eigentlich wirklich nicht, aber wenn man schon mal einen Männerpo begrapschen durfte, konnte man ja auch zugreifen, oder?

Ich lief auf ihn zu und grinste schief. Ich griff halbwegs um ihn herum um legte meine Hände dann weniger sanft an die Stelle, wo ich seinen Po vermutete. Bei diesen tief hängenden Hosen sah man das Hinterteil ja nie. Eher dachte man, dass diese Hosenträger überhaupt nichts hatten dahinten.

"Du hast einen Mädchenpo!" lachte ich, nachdem ich seinen Hintern kurz abgetastet hatte, sodass die Stelle jetzt etwas heller von dem Mehl war. Bei seinen hellen, ausgewachsenen Jeans sah man den Fleck leider kaum.  Es war ein wirklich komisches Gefühl, aber er hatte es mir angeboten und außerdem hatte er mich auch am Po angepackt, was wirklich nicht nett war. Die Männer glotzten den Frauen immer nur auf den Hintern oder in den Ausschnitt und selber versteckten sie ihre einzige Rundung, das war doch nicht gerecht!

Mit dem Punkt Ausschnitt war ich gerade richtig.

Denn David sah mich ungläubig an. "Ach ja?" meinte er und begann zu grinsen.

Bevor ich es richtig realisieren konnte, lagen seine Hände auf meiner Oberweite. Jede Hand umschloss eine.

Mir klappte die Kinnlade runter und meine Augengröße verdreifachte sich wohl gerade. Ich war zu geschockt und überrascht, als dass ich reagieren konnte.

David drückte etwas zu und leckte sich über die Lippen.

"Eigentlich dachte ich ja, dass wenn ich einen Mädchenpo habe, hast du eine Männerbrust. Aber irgendwie stimmt das doch nicht so ganz." Er tat so, als wäre es etwas völlig normales einem durchaus unschuldigem Mädchen gegen über zu stehen und die Hände an ihren Vorbau zu legen. Wahrscheinlich tat er sowas wirklich täglich, aber mir hatte noch niemand so lange und gezielt an meine Oberweite gefasst.

"Lass mich los!" kreischte ich endlich, als ich aus meiner Schockstarre erwacht bin.

David strich ein letztes Mal mit seinem Daumen so halb darüber und ließ mich dann endlich los. Ihn schien das ganze ziemlich zu amüsieren, ich dagegen fand es weniger lustig.

"Sowas machst du nie wieder!" schimpfte ich und ging einen Schritt von ihm weg.

"Ich habe dir immerhin ein Kompliment gemacht." verteidigte er sich und seine Mundwinkel zuckten leicht, woran ich merkte, dass er sein Grinsen unterdrücken musste.

Ich sah es eigentlich nicht als richtiges Kompliment an, dass er mich nicht als männlich beschreiben konnte. Sowas verstand sich eigentlich von selbst.

"Bei dir treffen nicht nur die drei B's zu, sondern gleich vier." meinte er und legte den Kopf etwas schief.

"Welche B's?" fragte ich verwirrt.

"Blond, blauäugig, blöd und deine Körbchengroße." erklärte er mir und konnte sein Grinsen nun nicht mehr verstecken.

"Na vielen Dank auch!" sagte ich beleidigt und drehte mich um. "Das mit dem Kuchen backen kannst du vergessen!" schob ich noch nach und wollte die Küche verlassen.

Doch ich hatte nicht mit David gerechnet, der mich am Arm festhielt.

"Sei doch nicht immer gleich beleidigt. Ich streich das eine B für blöd, ja?" versuchte er mich zu beruhigen und ich konnte mir die Schnute, die er wahrscheinlich gerade zog wirklich gut vorstellen. Sehen konnte ich sie nicht, da ich mit dem Rücken zu ihm gewandt da stand. "Aber mit der Körbchengröße hatte ich Recht, oder?"

"Das geht dich nichts an!" sagte ich empört.

"Wie wär's, wenn wir uns jetzt sauber machen, die Küche putzen und dann richtig anfangen zu backen?" schlug er vor und ich seufzte.

"Nagut. Aber nur, weil ich versprochen hab mit dir zu backen." gab ich nach.

David nahm meine Hand, was er in letzter Zeit leider schon mehrmals gemacht hatte, und zog mich nach oben in das Bad von ihm und May.

"Wir duschen einfach zusammen, das geht am einfachsten, ja?" meinte er und sah mich dabei an.

"Vergiss es, ich dusche sicherlich nicht mit dir!"

"Nicht mal mit Klamotten?" fragte er und sah mich bittend an. "Lass mir doch den Spaß, außerdem geht das wirklich am schnellsten und einfachsten."

"Irgendwann bringe ich dich noch um." murmelte ich.

"Heißt das ja?" versicherte sich David.

Ich antwortete ihm nicht, sondern zog mir nur schnell meine Socken aus. Meine schwarze Hose und das rote Oberteil würde ich anlassen. Meine Unterwäsche natürlich auch.

David schien das anders zu sehen, denn er zog sich sein Shirt aus und seine Hose wollte er auch ausziehen, wie es schien.

"Mit Klamotten!" erinnerte ich ihn schnell, da es mir sichtlich unangenehm wäre, wenn er nur Boxershorts anhätte. Mir genügte es schon, dass er mir wieder seinen nackten Oberkörper präsentierte, von dem ich kaum den Blick wenden konnte, obwohl ich diesen Anblick mittlerweile schon kannte.

Ich packte ihn am Arm und zog ich dann hinter mir in die Dusche, bevor er seine Hose doch noch auszog.

In der Dusche war zwar Platz für zwei, aber sie schien nicht auf sowas ausgelegt geworden zu sein und es war doch relativ eng. Ich ignorierte diese Tatsache und beschloss einfach mich so schnell wie möglich ab zu duschen.

David machte das Wasser an und ich hätte einen Satz zur Seite gemacht, wenn hier Platz dafür wäre, da es so kalt war.

"Wärmer." bat ich ziemlich einsilbig.

David folgte meiner Anweisung und kurz darauf prasselte das Wasser auch schon in einer angenehmen Temperatur auf uns herunter. Toll, mein Oberteil klebte jetzt total an mir und man sah wahrscheinlich alles was sich darunter verbarg.

"Darf ich dich ein shampoonieren?" fragte mich David grinsend. Ich verstand ihn kaum, da das Wasser ziemlich laut war.

"Nein, wir machen das ohne Shampoo." sagte ich ihm.

Ich war kurz darauf sauber und David schien es auch zu sein. Ich wollte schon das Wasser abstellen, doch der halbnackte Junge vor mir hinderte mich daran.

"Kannst du meine Haare noch richtig sauber machen? Dieses Ei klebt da immer noch drin!" beschwerte er sich.

Ich stimmte etwas widerwillig zu, da es ja meine Schuld war. Da ich zu klein war um an seine Haare zu kommen, bückte er sich etwas. Ich brauchte gar nicht näher an ihn heran zu treten, da wir aufgrund des Platzmangels sowieso schon ziemlich nah beieinander standen.

Ich setzte meine Hände an seine bereits nassen Haare und durchkämmte sie ein bisschen mit den Fingern, um die Reste des Eis zu finden.

Es war komisch so in seinen Haaren zu wühlen. Aber sie fühlten sich ziemlich weich an. Wie das wohl war, wenn sie nicht nass waren? Ich mochte seine Haare irgendwie. Sie waren genau richtig lang und hingen nicht immer nur langweilig herunter.

"Sind sauber." meinte ich nach einer Weile.

"Hmm... Willst nicht wenigstens du mich ein shampoonieren?"

"Nein, immer noch nicht und ich werde es auch nie machen." antwortete ich ihm augenverdrehend.

Auf einmal drückte mich David gegen die kalte, nasse Wand, was echt unangenehm war. Er stellte sich direkt vor mich, sodass ich seine Oberkörpermuskeln schon durch den durchnässten Stoff meines Shorts spüren konnte. Mit den Armen stütze er sich links und rechts neben meinem Kopf ab.

"Bist du dir sicher, dass du nicht mit deinen kleinen, zarten Händen über meinen durchaus definierten Oberkörper streichen wi..." David konnte seinen Satz nicht mehr beenden, da auf einmal die Wand hinter mir ihren Halt verlor und ich rückwärts auf den gefliesten Boden fiel. David hatte es besser, er landete auf mir drauf.

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