Some like it/him Scot (Sam He...

Da LuthienElensar

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Es geht um den Traum eines Mädchens/einer Frau, der immer wieder kehrt und irgendwann verändert sich die Real... Altro

Kapitel 1: Erwachen
Kapitel 2: Die Reise
Kapitel 3: Das...das kann doch nicht wahr sein???!!!
Kapitel 4: Weite grüne Berge
Kapitel 5: Der erste Abend
Kapitel 6: Erste Nacht in Schottland
Kapitel 7: Was ist es, das du träumst???
Kapitel 8: Werden Träume wirklich war???
Kapitel 9: Eine Quelle, die alles verändert
Kapitel 10: Alles hat ein Ende
Kapitel 11: Die Zeit vergeht
Kapitel 12: Trauer
Kapitel 13: Der Weihnachts Abend
Kapitel 14: All I want for Christmas is you
Kapitel 15: Neu Entdeckung des Partners
Kapitel 16: Planung
Kapitel 17: Schottland
Kapitel 18: Mein neues Heim
Kapitel 19: Hochzeitsplanungen
Kapitel 20: Der rote Teppich
Kapitel 21: Hochzeit oder etwa nicht?
Kapitel 22: Die Beste
Kapitel 23: Ernsthaft Sam?!
Kapitel 25: Das Casting
Kapitel 26: Wie ich ihn doch liebe
Kapitel 27: "Warum die Tränen?"
Kapitel 28: "Aliiiinnnnaaaaaaaa"
Kapitel 29: "Frohe Weihnachten, Schatz!"
Danke!!!

Kapitel 24: Die Festlegung des Hochzeittermins

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Da LuthienElensar

Den ganzen restlichen Tag, welcher noch sehr lang gewesen war, hatten wir damit verbracht für mein Casting morgen zu üben. Doch nichts hatte so funktioniert wie es hätte sollen, die Hälfte des Textes konnte ich auch bis zum Abend immer noch nicht und die Nervosität machte alles noch viel schlimmer. Meine Nerven lagen blank und Sam hatte merklich darunter zu leiden. Als wir am Abend nebeneinander im Bett lagen drehte er sich, scheinbar genervt, von mir weg. "Es tut mir leid. Babe es tut mir wirklich leid.", murmelte ich leise in sein Ohr und hörte ihn seufzen. "Ist schon okay, im Endeffekt bin ich ja dran schuld.", scheinbar etwas besänftigt oder zumindest hatte er sich mit der Tatsache abgefunden drehte er sich zu mir und brachte mich irgendwie dazu ihm den Rücken zu zu drehen. Dann legte er seinen Arm fest um meine Hüfte und zog mich an sich, sodass mein Hintern sich an seine Hüfte presste. Genüsslich wackelte ich etwas damit herum und sein Mund glitt an meinen Hals um mich zu küssen. Seine Lippen waren warm und weich wie immer und sie gaben mir einen gewissen Frieden. "Versuche trotz der Nervosität etwas zu schlafen, meine Kleine! Du wirst den Schlaf morgen echt loben und dich darüber freuen ihn gehalten zu haben." Ich nickte kaum merklich auf seine Worte und legte seufzend den Kopf zurück aufs Kissen. Nach ein wenig hin und her schlief ich sogar ein, wenn mein Schlaf auch ziemlich unruhig war und nicht sonderlich lange dauerte.
Bereits um fünf am nächsten Morgen war ich wieder wach und an einschlafen war gar nicht mehr zu denken. "Wenn du nicht mehr schlafen kannst steh doch einfach auf und lass mich weiter schlafen.", kam es etwas entnervt von Sam, ich konnte ihn ja verstehen, wahrscheinlich hatte ich mich im Schlaf andauernd umher geworfen und ihn dadurch wach gehalten. "Ist gut. Schlaf schön mein Schatz.", flüsterte ich ihm leise ins Ohr und gab ihm dann erst einen sanften Kuss auf die Stirn und dann auf den Mund. Da er sich gerade im Halbschlaf befand erschien nur ein schwaches Lächeln auf seinem Mund und er drifftete zurück in die Welt der Träume. 'Wie kann er nur so friedlich schlafen?', fragte ich mich selbst und schloss leise die Schlafzimmertür hinter mir. So leise wie möglich öffnete ich den Kühlschrank und holte ein paar Zutaten für ein leckeres Frühstück heraus, von dem ich persönlich hoffte, dass ich es aus Nervosität nicht wieder verlieren würde. Nachdem ich gegessen hatte setzte ich mich vor meinen PC und überprüfte die Liste der gesammelten Ideen für unsere Hochzeit, sie war noch nicht wirklich lang und vor allem nur mit Ideen vollgeschrieben, von denen so manch eine nicht einmal zu erfüllen wäre. Seufzend schloss ich den Computer wieder und stellte mich unter die Dusche, als ich heraus, in das neblige Badezimmer, trat stand Sam vor mir und fing an mich sanft zu küssen. Sein nackter Körper drückte sich gegen meinen und schließlich drückte er mich sanft gegen die Wand. Seine Küsse waren sanft und doch etwas auffordernd, lächelnd erwiderte ich sie und schlang meine Arme um seinen muskulösen Rücken. Unsere Körper verschmolzen miteinander und alles was mich gestresst hatte war verschwunden, es existierten nur noch wir zwei und keiner konnte uns trennen, wir waren eins, ob verheiratet oder nicht wir waren es und würden es auch immer sein. "Erinnerst du dich an unseres letztes Weihnachten und unser erstes?", fragte ich ihn als wir uns voneinander lösten und uns nur noch umarmten. Er nickte und lächelte in einen Kuss voller Liebe hinein. "Es war der glücklichste Tag in meinem bisherigen Leben, nach unserem ersten Treffen natürlich.", redete ich weiter und legte meine Hand auf seine Wange. Seine Stirn zog sich nachdenklich kraus und er sah mir in die Augen. "Was hältst du davon an Weihnachten zu heiraten?", beendete er schließlich genau meinen Gedanken und ich nickte. "Genau daran hatte ich auch gedacht. Ich glaube das wäre echt schön. Eine Winterhochzeit.", erwiderte ich und zog ihn fest an mich. "Allerdings sollten wir uns jetzt lieber fertig machen, unser Vorsprechen müsste relativ bald beginnen.", murmelte ich nachdem ich ihm einen festen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte. Er nickte nur widerstrebend und gab mich frei, dann trat er in die Dusche und ich hüllte mich in ein Handtuch während ich meine Haare machte. Mit trockenen, leicht gelockten Haaren stand ich schließlich vor dem Spiegel, als Sam aus der Dusche trat. Über den Spiegel beobachtete ich wie er seine rote Mähne ein bisschen schüttelte und sich dann mit dem Handtuch durch die Haare fuhr, als er damit fertig war band er es sich um die Hüfte und schob mich vorsichtig vom Waschbecken weg. "Darf ich mal?!", murmelte er dabei und griff nach seinem Rasierer. Lachend ging ich aus dem Bad und suchte mir ein schwarzes T-Shirt mit Fledermausärmeln aus dem Schrank heraus, dazu eine Olivgrüne Lowwaist Jeans mit einem hellbraunen Gürtel, einen schwarzen BH und einen Slip. Während ich alles anzog drifteten meine Gedanken wieder zur Hochzeit und zu dem Termin den wir festgelegt hatten. "Weihnachten!", flüsterte ich und lächelte stumm in mich hinein. Deshalb liebte ich ihn so, er wusste immer genau was ich dachte und er verstand mich.


Ich hoffe es gefällt euch. 

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