Kapitel 10: Alles hat ein Ende

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Plötzlich erinnerte ich mich wieder. "Ich, ich kann das nicht, es tut mir leid." "Was ist denn plötzlich los." er sah mich besorgt an. "Ich muss nach diesem Monat wieder zurück nach Deutschland. Und wir werden uns nicht wieder sehen." "Dann lass uns doch die Zeit die wir noch haben genießen. Es ist immerhin erst eine Woche vergangenen. Wir haben noch Zeit." "Ja aber es wird irgendwann zu Ende sein und um so mehr wir unseren Gefühlen jetzt freien Lauf lassen, um so schwieriger wird uns der Abschied am Ende fallen." "Ich nehme diesen Schmerz in Kauf, solange ich diese Zeit mit der Frau meiner Träume, mit der Frau die ich liebe verbringen kann. Glaubst du, du wirst den Schmerz aushalten können und uns zumindest für die nächsten drei Wochen im hier und jetzt, mit mir leben können???" "Ich kann es versuchen, aber ich kann dir nichts versprechen." "Mir reicht das Versprechen dass du es versuchst. Kannst du mir das versprechen???" "Ja, ich verspreche dir hiermit, dass ich versuchen werde in den nächsten drei Wochen im hier und jetzt zu leben." "Ich nehme Versprechen sehr ernst, also pass auf was du sagst." er lachte leise und zog mich wieder fest an sich. Nach einer Weile gingen wir ins Zelt und legten uns gemeinsam in seinen Schlafsack. Seine Hand glitt sanft unter mein t-shirt und er streichelte meinen Körper. Dann zog er mir das T-shirt über den Kopf. "Wenn ich aufhören soll, must du es nur sagen." anstatt ihm zu antworten, zog ich ihm sein t-shirt aus. "Ach so läuft das hier also." er drückte mich sanft auf den Boden und küsste mich, innig und doch sanft.
Wir schliefen miteinander und eine Weile danach lag ich auf dem Rücken und dachte nach. Irgendwann wird das hier vorbei sein ob ich will oder nicht. Alles hat ein Ende.
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Ich hoffe es gefällt euch. An Weihnachten kommt ein Weihnachtsspezial.

Some like it/him Scot (Sam Heughan)Όπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα