Wer bist du, Jayden Black? (M...

By LilaLeonie16

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*Heart Award 2017 - 3. Platz in Romantik* Stell dir vor, du wachst in einem fremden Bett auf, in einem extrem... More

Er bezahlt für mich
Er wohnt in einem Wasserturm
Er sorgt sich um mich
Er rettet mich
Er hat mich verschleppt
Er möchte mich kennenlernen
Er macht sich Vorwürfe
Er erwartet mich zum Essen
Er verhindert meinen Umzug
Er trifft mich endlich
Er ist ein verdammt heißer Mistkerl
Er kennt mein Lieblingsessen
Er hat kein Recht dazu
Er sorgt für erschreckende Erkenntnisse
Er rettet mich schon wieder
Er muss mir Rede und Antwort stehen
Er macht mich verlegen
Er geht auf den Deal ein
Er trägt mich auf Händen
Er schläft in meinem Bett?
Er genießt meine Nähe
Er vermittelt mir das Gefühl von Geborgenheit!
Er verdient sich meine Dankbarkeit
Er leidet an Albträumen?

Er hat auch ein Herz

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By LilaLeonie16

Hey ihr Lieben,

vielleicht haben es einige von euch schon bemerkt, ich habe mit diesem Buch den dritten Platz im Heart Award in der Kategorie Romantik belegt. Ein Grund mehr um euch schnell ein neues Kapitel zu präsentieren.

Übrigens findet ihr jetzt in meinem Buch ‚Wenn ich nachts nicht schlafen kann' im Kapitel zu Jayden Black einen Einblick in eines der nächsten Kapitel, in dem Tim/ Timothy wieder in Leilas Leben auftaucht. Wenn es euch interessiert, schaut doch mal rein und teilt mir bitte eure Meinung dazu mit.

Und nun gibt es Leilas Sicht für euch und die Geschichte von Tom.

Viel Spaß beim Lesen!!

Eure Lila Leonie

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Leilas POV

Wow! Das nenne ich ja mal perfektes Timing! Allerdings erscheint auf mein „Herein!" eine völlig andere Person, als ich vermutet hätte. Bei diesem Anblick sind alle meine guten Vorsätze vergessen und ich versuche so schnell wie möglich zu meinem Nachttisch zu gelangen. Erstaunlich flink habe ich die Distanz trotz der etwas hinderlichen Krücken überbrückt, doch nun stehe ich vor der schier unmöglichen Herausforderung den Schalter zu betätigen, während ich mich mit beiden Armen auf die Gehhilfen stütze.

Vor lauter Hektik rutscht mir die eine Krücke zu allem Überfluss aus den Händen. Da ich mir jetzt auch nicht mehr weiterzuhelfen weiß, lasse ich mich einfach rückwärts aufs Bett fallen und greife im nächsten Moment bereits nach dem Notfallknopf, der sich auf dem kleinen Schrank daneben befindet. Bevor ich ihn aber betätigen kann, werde ich von einer Stimme in meinem Handeln unterbrochen.

„Warte bitte, Leila! Ich kann mir vorstellen, dass du nicht so scharf darauf bist, mich hier zu sehen. Allerdings muss ich dir dringend einiges erklären. Bitte gib mir die Möglichkeit dazu." Verwundert schaue ich ihn an und bemerke dabei, dass er immer noch an der Tür steht und auf meine Antwort wartet. Er wirkt gerade nicht sehr bedrohlich auf mich, eher nervös. Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, dass er mich jemals bei meinem richtigen Namen genannt hatte. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass er es heute wirklich nicht auf Ärger abgesehen hat.

Zudem sind bereits mehrere Jahre seit unserem letzten Aufeinandertreffen vergangen. Vielleicht hat er sich in der Zeit verändert und deswegen entschließe ich mich dazu, ihm zuzuhören. Nicht zuletzt wegen der Neugier, die sich immer mehr in mir regt, je länger ich darüber nachdenke, was er mir denn so Wichtiges mitzuteilen hat. Somit nicke ich schließlich zögerlich und beobachte daraufhin, wie er etwas näher zu mir tritt, während ich den Knopf zur Sicherheit weiter in meiner Hand behalte.

„Wie ich mich damals dir gegenüber verhalten habe, tut mir sehr leid. Im Prinzip war ich einfach nur ein kleiner dummer Junge, der seinen eigenen Kummer dadurch verbergen wollte, indem er andere runter gemacht hatte.", beginnt er seine Ausführungen mit einer Entschuldigung, etwas, was ich bei einem Typen wie Tom nie für möglich gehalten hätte. Doch offensichtlich hat er sich wirklich geändert.

In der Zwischenzeit ist er immer nähergekommen und steht nun direkt vor dem Bett, so dass ich zu ihm aufschauen muss. Bevor mir dieser Umstand zu unangenehm werden kann, bückt er sich und reicht mir wieder die zweite Gehhilfe, die ich vorhin fallen gelassen habe. Da ich mir sicher bin, dass er mir noch mehr zu sagen hat und ich lieber ein Gespräch auf Augenhöhe mit ihm führen möchte, raffe ich mich entschlossen auf und steuere die Sitzecke an.

Ohne auf eine Aufforderung meinerseits zu warten, folgt er mir und nimmt in dem Sessel mir gegenüber Platz. Erst beim Blick in seine Augen, die mich in meinen Träumen schon so oft verfolgt haben, wird mir bewusst, dass ich den rettenden Notfalltaster nun auf dem Bett liegen lassen habe. Wie doof kann man eigentlich sein? Nur weil er sich entschuldigt hat, heißt das noch lange nicht, dass er nicht doch vielleicht etwas Hinterhältiges im Schilde führt. Allerdings reißt mich seine Stimme aus meinen Überlegungen.

„Du musst wissen, dass ich kein Waise oder Halbwaise bin, wie viele andere Kinder im Heim. Nein, meine Mutter hat sich nur einfach nicht für mich interessiert. Bereits als ich noch bei ihr gelebt hatte, hatte sie mir nie die Liebe und Fürsorge zuteilwerden lassen, die ich mir so sehr gewünscht hatte. Die Auflagen, die ihr schließlich vom Jugendamt auferlegt wurden, waren ihr auch einerlei und selbst als mich die Beamten letztendlich aus der leicht verwahrlosten Wohnung geholt hatten, war keine Gefühlsregung in ihrem Gesicht zu erkennen." Nie im Leben hätte ich erwartet, dass hinter den verletzenden Kommentaren von ihm in Wirklichkeit solch eine Familientragödie stecken könnte.

„Und was ist mit deinem Vater?", frage ich dann vorsichtig nach.

„Ach der! Wenn der eine Flasche Alkohol in der einen Hand und eine billige Frau im anderen Arm hat, ist er zufrieden. Er hatte weder Wert daraufgelegt, Zeit mit mir zu verbringen noch hat er mich oder meine Mutter je finanziell in irgendeiner Form unterstützt.", erklärt er mir mit einem resignierten Ausdruck.

„Auf jeden Fall war ich am Boden zerstört, als ich im Heim angekommen war. Um mich etwas zu ermuntern, haben mir die Erzieherinnen gut zugeredet und gemeint, dass ich hier bestimmt gute Freunde finden werde. Schließlich haben einige der anderen Kinder ähnliche Schicksale erlebt wie ich und können somit meine Lage nachvollziehen. Sie haben mir sogar ein paar Beispiele genannt, unter anderem auch deine Geschichte." Kurz hebt er seinen Blick, den er zuvor auf die Tischplatte zwischen uns gerichtet hatte und schaut mich eine Sekunde bedauernd an, bevor er weiterspricht.

„Doch ich wollte kein Mitleid und erst recht wollte ich nicht so dastehen, wie ein verweichlichtes Muttersöhnchen. Das ausgerechnet du mein Opfer geworden bist, war absolut nicht geplant. Daran waren im Prinzip Theresa und ihre Freunde schuld. Nachdem ich der gesamten Gruppe vorgestellt wurde, waren sie die Ersten, die zu mir gekommen sind und wissen wollten, warum ich hier sei. Um ihnen nicht die traurige Wahrheit sagen zu müssen, meinte ich deswegen einfach nur, dass meine Mutter auf einer wichtigen Geschäftsreise im Ausland sei und niemanden finden konnte, der sich in ihrer Abwesenheit um mich kümmern könnte. Scheinbar war meine Lüge aber zu offensichtlich, denn Theresa spottete sofort:

‚Alles klar! Glaubst du eigentlich selber, was du da für Märchen erzählst?' Daraufhin folgte logischerweise das gehässige Lachen aller Umherstehender, was ich eigentlich verhindern wollte.

‚Ihr werdet es schon noch alle sehen! Meine Mutter wird mich wieder abholen, während ihr hier alle vergammeln werdet!', war meine energische Antwort auf ihren Spruch. Doch obwohl ich mit einer solch felsenfesten Überzeugung gesprochen hatte, dass ich es fast selbst geglaubt hätte, erntete ich für diese Behauptung wieder nur ein allgemeines Gelächter auf meine Kosten. Ohne überhaupt richtig darüber nachzudenken, hatte ich mich daraufhin zu einem Spruch verleiten lassen, der eigentlich nur von mir und meiner Einsamkeit ablenken sollte, aber im Rückblick einen Stein ins Rollen gebracht hatte, den ich nicht mehr stoppen konnte.

‚Na wenigstens warte ich nicht bereits seit meiner Geburt darauf, dass sich endlich jemand findet, der mich lieben kann.' Für einen kurzen Moment war es mucksmäuschenstill geworden und ich hatte so sehr gehofft, damit ins Schwarze getroffen zu haben. Schließlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wer das Mädchen war, von dem die Betreuerinnen mir erzählt hatten. Deswegen hatte ich darauf gehofft, dass es eines aus dieser mich gerade belagernden Gruppe wäre, denn ich wollte sie genauso verletzten, wie sie es bei mir gemacht hatten. Allerdings hatte sich Theresa schnell wieder gefangen und wollte mit einer Handbewegung in deine Richtung wissen, ob ich denn das hässliche Entlein meinen würde. Mein zaghaftes Nicken sorgte für ein weiteres Lachen und meine Aufnahme in die Lästergruppe.", beendet er seine Erklärung und hinterlässt damit ein absolutes Gefühlschaos in meinem Kopf.

Ich weiß nicht, ob ich auf ihn wütend sein sollte, weil ich wegen seinem verletzten Stolz all die Jahre den Hohn der anderen ertragen musste oder ob ich auf Theresa wütend sein sollte, die ganz offensichtlich ihren Teil zu den Gemeinheiten mir gegenüber beigetragen hatte. Vielleicht sollte ich aber auch enttäuscht sein, über das Verhalten der Erzieherinnen, die mich mit ihrem Gerede erst in die Schusslinie manövriert haben. Andererseits mischt sich ebenso Verständnis und Mitgefühl für Toms Lage zu all den Emotionen, die ich gerade zu ordnen versuche, vor allem wenn ich in seine Augen schaue, in denen ich aufrichtige Reue erkennen kann. Reue, die ebenfalls aus seinen nächsten Worten deutlich heraus zu hören ist.

„Mir ist schon lange klar geworden, wie bescheuert mein Verhalten eigentlich war. Und deswegen bin ich jetzt wirklich froh, dass ich die Möglichkeit habe, um mich bei dir für alles zu entschuldigen." Um mich selbst nicht weiter verrückt machen zu lassen, beschließe ich einfach, dass ich nur erleichtert sein möchte. Erleichtert, weil ich jetzt weiß, dass seine Behandlung nichts mit meiner Person an sich zu tun hatte. Und erleichtert, weil ich nun, nach all den Jahren endgültig damit abschließen kann.

„Danke, dass du es mir gesagt hast.", ziehe ich meinen Schlussstrich unter die Angelegenheit. Um die bedrückte Stimmung etwas aufzulockern, stelle ich ihm nun eine Frage, die mir bereits die ganze Zeit auf der Zunge brennt.

„Was ist eigentlich aus dir geworden, als du das Heim verlassen hast? Bist du zurück zu deiner Mutter gekommen?" Das leichte Grinsen, was meine Mundwinkel umspielt, kann ich mir leider nicht verkneifen. Schließlich hatte er auch mir gegenüber so oft behauptet, dass er bald wieder bei ihr sein würde.

„Nein, das nicht.", er erwidert mein Schmunzeln.

„Aber mein Onkel hat mich bei sich aufgenommen. Anders als sein Bruder, also mein leiblicher Vater, ist er ein sehr liebevoller Vater gewesen und so hat er mich schließlich zusammen mit meiner Cousine großgezogen. Und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ich weiß nicht, was aus mir geworden wäre, wenn er nicht für mich da gewesen wäre." Seine funkelnden Augen lassen die Anerkennung deutlich werden, die er für seinen Onkel hegt. Trotzdem kann ich nicht über den Zwiespalt zwischen seinen Worten und seiner Berufswahl hinwegsehen und spreche meine nächsten Worte aus, ohne weiter darüber nachzudenken.

„Warum arbeitest du dann für Jayden Black?" Das ist schließlich eine begründete Frage. Wie kann er seinem Onkel für die Erziehung dankbar sein und trotzdem für einen Mafiaboss arbeiten?

„Du kannst mir glauben, dass ich auch niemals damit gerechnet hätte, für jemanden wie ihn zu arbeiten. Allerdings konnte ich trotz aller zahlreicher Bemühungen nach der Schule keinen Job in dieser Stadt finden. Es schien fast so, als wenn sie nur meinen Namen hören mussten und schon war's das mit dem Bewerbungsgespräch. Bis heute ist es mir schleierhaft, wieso ich trotz meines guten Abschlusszeugnis solche Probleme bei der Arbeitssuche hatte." Das verwundert mich ebenfalls. Schließlich haben sich in den letzten Jahren viele neue Firmen in der Region angesiedelt, die immer bemüht sind, gute Leute zu finden.

„Somit habe ich einige Jahre auswärts gearbeitet und war nur am Wochenende hier bei meiner Freundin. Als ich dann jedoch vor zwei Jahren erfahren habe, dass ich Vater werde, wollte ich nicht die Fehler meiner Eltern wiederholen. Ich wollte für meine Familie da sein. Nachdem ich wirklich in jeder Firma in dieser Stadt nach Arbeit gefragt hatte, blieb mir keine andere Wahl als mich an den einflussreichsten Mann zu wenden. Aber das war leichter gesagt als getan. Bei unserer ersten Begegnung hatte ich jede Sekunde befürchtet, dass er gleich kurzen Prozess mit mir machen würde." Bei dieser Erinnerung legt sich ein leichtes Lächeln auf sein Gesicht.

„Zu meinem großen Glück durfte ich ihm trotzdem mein Anliegen vortragen. Als ich schließlich von meiner schwangeren Verlobten und dem kleinen Jungen, den wir erwarteten, berichtet hatte, wurde seine Mimik erstaunlicherweise etwas entspannter. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich nach diesem alles entscheidenden Gespräch war, als er mir einen Job angeboten hatte, bei dem ich sowohl finanziell ausreichend für meine kleine Familie sorgen und zudem auch genügend Zeit für sie haben konnte. Am wichtigsten finde ich aber den Faktor, dass ich bei dieser Arbeit weder gegen irgendwelche Gesetze verstoßen muss noch andere Menschen verletze. Ich bin lediglich für die Sauberkeit hier im Gebäude verantwortlich.", beendet er seine Erklärung und sorgt gleichzeitig für neue Erkenntnisse. Offensichtlich ist selbst ein Mann wie Jayden zu Mitgefühl und Verständnis für die Probleme anderer fähig. Ohne es verhindern zu können, wird es mir bei diesem Gedanken warm ums Herz.

„Wie heißt dein Sohn?", konzentriere ich mich schnell wieder auf die Person vor mir. Irgendwie finde ich die Vorstellung von Tom, seiner Freundin und ihrem kleinen süßen Sohn total faszinierend und muss mich dabei unwillkürlich fragen, wie sehr man sich doch in einem Menschen täuschen kann.

„Robin.", seine Augen strahlen vor lauter Freude. Im nächsten Moment kramt er sein Handy aus der Hosentasche und reicht es mir. Auf dem Bildschirm kann ich einen braunhaarigen Jungen erkennen, dessen Gesichtszüge eine enorme Ähnlichkeit mit dem Mann mir gegenüber aufweisen. Die strahlend blauen Augen wird er aber aller Wahrscheinlichkeit nach von seiner Mutter geerbt haben. Und das schelmische Grinsen lässt auch meine Mundwinkel sofort nach oben schellen.

„Du kannst echt stolz auf ihn sein." Mit diesen Worten reiche ich ihm nach einer kurzen Betrachtung das Handy zurück.

„Das bin ich auch.", sagt er voller Überzeugung und wirft selber einen kurzen Blick auf das Bild seines Sohnes, bevor er das Handy wieder in seiner Tasche verschwinden lässt und nun ein weißes, leicht zerknittertes Papier zum Vorschein bringt.

„Achso, bevor ich es vergesse. Ich muss dir dringend noch das hier geben." Er streckt mir seine Hand ein weiteres Mal entgegen, während ich meine Augenbrauen hochziehe und auf eine weitere Erklärung dazu hoffe.

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Was denkt ihr jetzt nach diesem Kapitel über Tom? Wie hättet ihr an Leilas Stelle auf seine Erklärung reagiert? Hat Leila ihm eurer Meinung nach zu schnell vergeben?

Und hat jemand eine Idee, was Tom Leila geben möchte? Wenn ihr fleißig votet und kommentiert, gibt es nächste Woche wieder ein Kapitel mit weiteren Enthüllungen.

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