Wer bist du, Jayden Black? (M...

By LilaLeonie16

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*Heart Award 2017 - 3. Platz in Romantik* Stell dir vor, du wachst in einem fremden Bett auf, in einem extrem... More

Er bezahlt für mich
Er wohnt in einem Wasserturm
Er sorgt sich um mich
Er rettet mich
Er hat mich verschleppt
Er möchte mich kennenlernen
Er macht sich Vorwürfe
Er erwartet mich zum Essen
Er verhindert meinen Umzug
Er trifft mich endlich
Er ist ein verdammt heißer Mistkerl
Er kennt mein Lieblingsessen
Er hat kein Recht dazu
Er sorgt für erschreckende Erkenntnisse
Er rettet mich schon wieder
Er muss mir Rede und Antwort stehen
Er macht mich verlegen
Er geht auf den Deal ein
Er trägt mich auf Händen
Er schläft in meinem Bett?
Er hat auch ein Herz
Er vermittelt mir das Gefühl von Geborgenheit!
Er verdient sich meine Dankbarkeit
Er leidet an Albträumen?

Er genießt meine Nähe

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By LilaLeonie16

Hallo ihr Lieben,

erst mal muss ich mich bei euch dafür entschuldigen, dass ich so lange nichts von mir hören lassen habe. Wie vielleicht schon ein paar von euch mitbekommen haben, hat unser Laptop den Geist aufgegeben und damit waren sowohl alle meine angefangenen Kapitel, als auch meine komplette Ideensammlung für weitere Projekte futsch. Diese Tatsache war echt deprimierend.

Inzwischen habe ich nach und nach meine irgendwann für die Zukunft geplanten Bücher wieder zusammen getragen. Um einen weiteren Verlust zu verhindern, habe ich sie hier auf Wattpad in meinem Buch ‚Wenn ich nachts nicht schlafen kann' gesichert. Wenn es euch interessiert, schaut doch mal vorbei. Dort habe ich auch allen meinen bereits veröffentlichten Büchern ein Kapitel gewidmet, in dem ich Fragen beantworte und ab und zu eine kleine Vorschau auf eines der nächsten Kapitel liefern werde.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich bin wieder da und werde mich nun an die neuen Kapitel setzen. Bei Leila und Jayden fange ich an und hoffe, dass ihr euch über dieses Kapitel freuen werdet.

Eure Lila Leonie

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Jaydens POV

Völlig entspannt und so ausgeruht wie schon lange nicht mehr, öffne ich die Augen und weiß im ersten Moment überhaupt nicht, wo ich mich befinde. Erst als ich die Wärme realisiere, die mich umgibt, schleichen sich die Erinnerungen von gestern wieder in meinen Sinn ein.

Nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass mein verletzter Engel ordentlich versorgt ist und mich jederzeit informieren kann, wenn sie etwas benötigt, führte mich mein Weg in mein Büro, in dem ich einige wichtige geschäftliche Angelegenheiten zu regeln hatte. Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, bis mir die Liste ins Auge gefallen ist, um die ich Mike gebeten hatte.

Mit voller Konzentration hatte ich mich daraufhin den Informationen zu den elf Ehepaaren gewidmet, die darauf vermerkt waren, nur um im Nachhinein noch verwirrter zu sein, als ohnehin schon. Laut diesen Daten hat inzwischen jede einzelne der Familien ein und sogar mehrere Kinder adoptiert. Das ist echt merkwürdig und vor allem total unlogisch. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass mehr dahintersteckt, als mir anfänglich bewusst war. Wahrscheinlich muss ich komplett umdenken.

Um mir vielleicht wenigstens einen kleinen Anhaltspunkt zu holen, hatte ich beschlossen, gleich bei dem obersten Namen auf der Liste anzurufen. Allerdings fiel mein Blick beim Griff zum Telefon zum Glück auf die Digitalanzeige auf dem Display und ich musste feststellen, dass wir es bereits spät in der Nacht hatten. Das war nun wirklich nicht die passende Zeit, um meine Antworten einzufordern. Somit hatte ich dieses Unterfangen auf heute verschoben.

Aufgrund der späten Uhrzeit beschloss ich, mir selber auch ein bisschen Ruhe zu gönnen. Aber meine Beine trugen mich wie von alleine zum falschen Zimmer und so stand ich, bevor mein, inzwischen doch recht träger Verstand es überhaupt realisieren konnte, bereits in der geöffneten Tür zu dem Raum, in dem mein Engel schlief. Abrupt hatte ich mich selbst gestoppt, als mir klar wurde, wie falsch das war. Schließlich möchte ich ihr Vertrauen gewinnen und da wäre es absolut kontraproduktiv, wenn ich nachts ihre Privatsphäre stören würde.

Gerade als ich mich erfolgreich gegen den Drang, nur mal kurz an ihr Bett zu treten, um mich davon zu überzeugen, dass es ihr gut geht, wehren konnte und dabei war, mich auf der Türschwelle umzudrehen, fiel mir aus dem Augenwinkel auf, wie unruhig mein Engel sich auf dem Bett hin und her gewälzt hatte. Alarmiert lag meine ganze Aufmerksamkeit sofort wieder bei ihr, während ich eine heftige Diskussion mit mir selber geführt hatte, ob ich zu ihr eilen sollte oder lieber nicht.

Doch meine Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als mein Engel mit einem plötzlichen Ruck aus ihrem unruhigen Schlaf geschreckt war. Da ich ihre schnelle und unregelmäßige Atmung bis zu meiner Position vernehmen konnte, war meine Selbstbeherrschung augenblicklich dahin. Ich musste sofort zu ihr und war schließlich mit ein paar großen Schritten bei ihr angelangt.

Allein eine kurze prüfende Betrachtung hatte mir ausgereicht, um zu wissen, dass ein Albtraum für ihren aktuellen Zustand verantwortlich war. Bereits viel zu oft, musste ich sie schon in solch einer Verfassung sehen. Allerdings war mir nicht bewusst gewesen, dass ihr diese Träume, selbst nach den inzwischen ins Land gegangenen Jahren, immer noch zusetzen. Vorsichtig hatte ich sie auf meine Anwesenheit aufmerksam gemacht, um ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine dasteht.

Aber auf meine beruhigenden Worte folgte kaum eine Reaktion ihrerseits. Es schien fast so, als wenn sie mit ihren Gedanken ganz woanders war. Als ich schließlich auch noch die ersten glitzernden Tropfen erkennen konnte, die sich in ihren Augen gebildet hatten und das wenige Licht des Mondes reflektierten, hatten sich meine Arme instinktiv um sie gelegt. In diesem Moment wollte ich ihr alles sagen, dass ich genau weiß, was sie damals durchmachen musste, dass ich sie bereits vor so vielen Jahren tröstend im Arm gehalten hatte, dass ich ihren Schmerz aufgrund meiner eigenen Vergangenheit nachvollziehen kann und dass ich nicht zulassen werde, dass sie jemals wieder so von jemandem behandelt wird.

Doch bevor ich überhaupt meinen Mund öffnen konnte, wurde mir bewusst, dass ich ihr eine ähnliche Zusicherung schon damals gemacht hatte. Ich wollte immer für sie da sein, wenn sie mich braucht. Das Wissen, dass ich dieses Versprechen ihr gegenüber nicht einhalten konnte, schnürte mir regelrecht die Kehle zu. Natürlich konnte ich in dieser Nacht nicht ahnen, dass sich am nächsten Tag alles ändern würde und es dann nicht mehr in meiner Macht stehen würde, bei ihr zu sein.

Trotzdem musste ich mich unwillkürlich fragen, wie sich mein kleiner Engel zu der Zeit gefühlt haben muss. Kann das vielleicht der Grund dafür gewesen sein, dass sie mich vergessen hat? Einfach weil sie nicht noch eine weitere Person in ihrem Leben ertragen konnte, von der sie dermaßen enttäuscht wurde. Und was würde passieren, wenn sie sich wieder an mich erinnern kann? Würde sie mir dann die Gelegenheit einräumen, ihr alles zu erklären? Nur mit Mühe und Not war es mir überhaupt möglich, einen anständigen Satz zu formulieren.

„Alles ist ok. Bei mir bist du in Sicherheit. Tom kann dir nichts mehr anhaben." Das war der einzige Punkt, bei dem ich mir sicher war. Schließlich hatte ich mich darum höchstpersönlich gekümmert.

Umso erleichterter war ich schließlich, als ich festgestellt hatte, dass meine Berührung immer noch dieselbe beruhigende Wirkung auf sie zu haben scheint. Nach nur kurzer Zeit hatte sie sich noch enger an mich geschmiegt und auch ihre Atmung hatte sich schnell wieder normalisiert. Diese Tatsache ließ mein Herz sofort schneller schlagen. Doch so sehr ich ihre Nähe auch genossen hatte, so sehr spürte ich in diesem Moment die Müdigkeit, die sich langsam bei mir breit machte. Mir war schon immer klar, dass nicht nur sie sich in meinen Armen sicher und geborgen fühlt, sondern dass es mir genauso ergeht. Bei ihr fühle ich mich einfach zu Hause, so als wenn ich nach einer langen Reise endlich mein Ziel erreicht hätte.

Allerdings hätte ich nie mit dieser Reaktion ihrerseits gerechnet, als ich sie zurück in das bequeme Kissen legen wollte. Sie wollte wirklich, dass ich bei ihr bleibe und hat mich regelrecht dazu gedrängt. Und so liege ich jetzt hier, neben meinem Engel, spüre ihre Wärme, höre ihren gleichmäßigen Atem, sehe ihr weiches, welliges Haar, dass ihr außergewöhnlich hübsches Gesicht umrahmt und bin umhüllt von ihrem Duft. Dieser Moment ist einfach perfekt und trotzdem ist mir bewusst, dass er nur von kurzer Dauer sein wird.

Schließlich kenne ich meinen Engel sehr gut. Deswegen weiß ich auch, dass ihr Verhalten in der Nacht völlig untypisch für sie ist und ihr heute im Rückblick höchstwahrscheinlich unangenehm sein wird. Eventuell könnte es an den Tabletten gelegen haben, die ihr die Ärztin am Abend gegeben hatte. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, dass ich lieber das Feld räumen sollte, bevor sie aufwacht und vor Scham womöglich in Grund und Boden versinkt. Ein letztes Mal betrachte ich die wunderschöne schlafende Gestalt neben mir, bevor ich ihre Arme behutsam von meinem Oberkörper schiebe und mich anschließend lautlos aufrichte.

Als ich bereits an der Zimmertür angelangt bin, schleicht sich ein Gedanke in meinen Kopf ein. Wird sie sich überhaupt an gestern Nacht erinnern können, wenn sie alleine im Bett aufwacht? Und wäre es vielleicht sogar besser, wenn nicht? Nein!! Sie soll sich erinnern! Denn im Prinzip hat ihr Verhalten doch ganz deutlich gezeigt, dass sie mir tief in ihrem Innern bereits vertraut. Nun muss sie es sich nur noch selber eingestehen.

Krampfhaft versuche ich eine Möglichkeit zu finden, um dafür zu sorgen, dass sie sich auf jeden Fall erinnern wird, es aber andererseits nicht zu einer peinlichen Situation für meinen Engel führen kann. Als ich meinen Blick durch den Raum schweifen lasse und mir dabei die Krücken ins Auge fallen, habe ich die perfekte Lösung für mein Problem gefunden, mit der ich zum einen ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen, aber gleichzeitig auch für ihr Wohlergehen sorgen kann. Nur kurze Zeit später habe ich alles bereitgestellt und ein paar Zeilen geschrieben. Anschließend ziehe ich leise hinter mir die Tür zu und begebe mich zufrieden zu meinem Büro.

Bevor ich jedoch mein Ziel erreichen kann, begegnet mir Cara.

„Oh, Mister Black. Ich wusste nicht, dass Sie heute schon so zeitig an die Arbeit gehen wollen. Ich werde mich sofort um Ihren Kaffee kümmern." Mit diesen Worten dreht sie sich bereits um und eilt in Richtung Küche davon.

„Nur keine Eile, Cara. Heute ist der Kaffee nicht so wichtig.", rufe ich ihr noch hinter her, bin mir dabei aber nicht sicher, ob sie mich überhaupt verstanden hat. Trotzdem legt sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Denn es stimmt. Heute brauche ich wirklich keinen Kaffee. Schließlich konnte ich diese Nacht so entspannt schlafen, wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Und das ohne irgendwelche Schlaftabletten einwerfen zu müssen. Mein Engel alleine reicht mir. Und das wohlige Gefühl, in ihrer Nähe sein zu können, vertreibt sogar jeden einzelnen meiner Albträume, die mir sonst regelmäßig meinen kostbaren Schlaf rauben.

Voller Eifer ihr jetzt als Dankeschön, für sie überaus wichtige Informationen liefern zu können, betrete ich mein Büro und greife sofort nach dem Telefon. Bereits nach dem zweiten Klingeln meldet sich eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Meißner"

„Schönen guten Tag, Frau Meißner, mein Name ist ..." Wahrscheinlich wird es vorteilhaft sein, meine wahre Identität vorerst unerwähnt zu lassen.

„... Jack, der Freund von Leila Raynolds. Können Sie sich vielleicht noch an Leila erinnern?" Natürlich würden mir als Mafiaboss ganz andere Mittel und Wege zur Verfügung stehen, als solch ein Telefonat. Allerdings geht es hier um meinen Engel und ich weiß, wie viel Wert sie auf Höflichkeit und Respekt legt. Also werde ich es zunächst auf ihre Art versuchen.

„Ja, natürlich. Leila war so ein liebes Kind. Wie geht es ihr denn?" Ihre Reaktion überrascht mich total. Nie im Leben hätte ich mit ihrem augenscheinlich ehrlichen Interesse an meinem Engel gerechnet.

„Ähh, soweit ganz gut. Aber darf ich fragen, warum Sie Leila nicht adoptiert haben, obwohl sie so ein liebes Kind war?", komme ich auf den eigentlichen Grund meines Anrufs zu sprechen, ohne lange drum herum zu reden.

„Also, ... ." Augenblicklich kippt die Stimmung und sie wirkt unsicher und angespannt.

„Ich glaube, dass ich kein Thema, was man am Telefon besprechen sollte. Außerdem muss ich in fünfzehn Minuten bei meiner Arbeit sein und der Chef vom Hubertus mag es nicht, wenn seine Mitarbeiter zu spät kommen." Mit diesen Worten fertigt sie mich ab und bereits eine Sekunde später kann ich nur noch ein nerviges Tuten hören. Doch trotz diesem merkwürdigen Verhalten werde ich das Gefühl nicht los, dass sie mir etwas mitteilen wollte.

Kurz entschlossen google ich ‚Hubertus' auf meinem Handy und stelle dabei fest, dass es sich um ein Café hier in der Stadt handelt. Will sie sich vielleicht mit mir treffen? Und selbst wenn nicht, weiß ich jetzt, dass sie dort in fünfzehn Minuten vorzufinden sein wird. Somit mache ich mich sofort auf den Weg, um endlich zu verstehen, was das alles zu bedeuten hat.

Bereits nach einer Stunde befinde ich mich wieder in meiner Villa, nun um einiges klüger als vor diesem aufschlussreichen Gespräch und meiner anschließenden Nachforschungen. Ohne Umwege schreite ich zügig zu meinem Engel. Schließlich soll sie endlich die Wahrheit erfahren, die ihr bisher verwehrt geblieben war. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass sie mittlerweile Hunger haben könnte und habe ihr deswegen vorsorglich die Milchhörnchen besorgt, die sie so gerne mag. Als ich schließlich die richtige Tür erreicht habe, höre ich eine gedämpfte männliche Stimme, die aus ihrem Zimmer zu kommen scheint. Voller Sorge stürme ich sofort in den Raum ohne wichtige Zeit fürs Anklopfen zu verschwenden.

Überrascht weiten sich meine Augen. Niemals hätte ich mit der Szene gerechnet, die sich hier vor meinen Augen abspielt. Wie kann es dieser Typ nur wagen, überhaupt einen Fuß in die Nähe meines Engels zu setzen? Und das nach allem, was ich für ihn getan habe. Ich versuche ruhig zu bleiben, um mir einen Überblick über die Situation verschaffen zu können, scheitere dabei allerdings kläglich, als sich Leila in meine Richtung dreht und ich die Tränen erkennen kann, die ihr über ihr wunderschönes Gesicht kullern. In diesem Moment setzt mein klares Denkvermögen komplett aus. Rasend vor Wut bin ich mit zwei großen Schritten bei ihm angelangt und holt im nächsten Moment bereits zum Schlag aus.

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Also, was sagt ihr dazu? Was sind eure Vermutungen zu dem, was Jayden über Leilas Vergangenheit in Erfahrung bringen konnte? Um wen könnte es sich bei der Person handeln, die sich im Zimmer befindet? Und welchen Grund könnten ihre Tränen haben?

Im nächsten Kapitel werden dann endlich einige Geheimnisse gelüftet. Seid ihr schon neugierig?

Übrigens werde ich in dem bereits oben erwähnten Buch ‚Wenn ich nachts nicht schlafen kann' noch heute oder morgen eine Szene aus einem der kommenden Kapiteln veröffentlichen, die euch vielleicht interessieren könnte.

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