Der Freund meines Bruders (Ro...

By DeathEater0202

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Nora Reus, 24 Jahre und Fitnesstrainerin. Nachdem sie von ihrem Ex böse verlassen worden ist, will ihr großer... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Epilog und Danksagung

Kapitel 48

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By DeathEater0202

Aaarrwww!!! Ich find dieses Bild so cute! Und man kann sehen, was er für tolle Augen hat 😍😍😍😍

Nora's Sicht:

"Kätzchen....wach werden..."

Ich nicke und hebe meinen Kopf an.

Roman sieht auch noch etwas verschlafen aus, dann steht er auf.

Mein Blick geht zu seinem Hintern, der sehr betont wird in dieser engen Boxershort.

Ich lecke mir über die Lippen, dann stehe ich selber auf.

Roman ist schon aus dem Zimmer, solange ziehe ich mich an.

Schminken tu ich mich nicht, warum auch? Ungeschminkt ist keine Schande.

Roman kommt in das Zimmer und reibt seine Augen.

Der Kerl ist total müde und muss jetzt fahren.

"Roman.....ich kann auch mal fahren....", biete ich an.

"Willst du die ersten drei Stunden fahren?"

Ich nicke und mache mich noch fertig.

Wir trinken noch einen Kaffee und dann geht es auch schon los.

Ich sitze hinter dem Steuer und starte den Motor.

Roman hat sich schon zurück gelehnt und seine Augen geschlossen.

Ich fahre los und konzentriere mich auf den Verkehr.

Roman ist schon eingeschlafen.

Auf der Autobahn drücke ich mehr auf das Gas.

Durch die Musik im Radio Wippe ich leicht mit meinem Kopf mit und singe leise dazu.

Mein Freund neben ist glaube ich mal gestorben, so sieht es jedenfalls mal aus.

Die Autobahnen sind schon leer.

Da von Roman sein Handy mit dem Auto per Bluetooth verbunden ist, klingelt es nun im Auto.

Roman grummelt und öffnet seine Augen.

Er schaut auf das Display und sieht, dass sein Vater anruft.

Roman: "Was gibts Papa?"
Martin: "Seid ihr schon los?"
Roman: "Ja, aber warum bist du so früh wach?"
Martin: "Wegen deiner Mutter....sie wollte unbedingt wissen, ob du und Nora auf den Weg seid...."
Roman: "*gähn* dann sag ihr, dass wir auf den Weg sind."
Martin: "Mach ich! Gute Fahrt!"
Roman: "Danke! Bis später!"

Er legt auf und schaut zu mir.

Ich erwidere kurz den Blick und schaue wieder auf die Straße.

"Das sieht echt scharf aus, wie du mein Auto fährst!"

"Ach tut es das?"

Roman zieht seine Unterlippe zwischen die Zähne und nickt langsam.

Ich will nicht wissen, worüber gerade seine Gedanken kreisen.

Roman beobachtet mich noch ein bisschen, bis es ihm zu langweilig wird und er wieder einschläft.

Nach drei Stunden machen wir eine Pause und essen was, da tauschen wir auch.

Kaum sitze ich auf der Beifahrerseite, schlafe ich auch schon ein.

*etwas später*

Ich werde langsam wach und reibe mir die Augen.

"Hey Kätzchen...."

"Mhm..."

Roman lacht leise und schaut zu mir.

"Wie lange habe ich geschlafen?"

"Eine Stunde....hast nicht verpasst außer Teer und ein paar Autos."

Ich nicke und nehme mein Handy.

Meine Eltern und Geschwister haben mir eine gute Fahrt gewünscht.

Während der restlichen Fährt reden wir über alles mögliche und lachen auch oft.

"So Kätzchen! Willkommen in Münsingen!"

Roman schaut sich um und hat ein riesengroßes Lächeln im Gesicht.

"Wow.....schön hier...."

Er grinst und fährt noch 5 Minuten weiter, bis er auf einem Hof parkt.

"Bereit?"

Ich nicke und wir steigen aus.

Roman nimmt unsere beiden Taschen und geht mit mir an die Tür.

Er holt seine Schlüssel hervor und öffnet die Tür.

"Mama?!? Papa?!?"

"Roman?!"

Er geht in das Haus und lässt mich auch eintreten.

Die Taschen stellt er auf die Treppe, dann nimmt er meine Hand und zieht mich durch den Flur in das Wohnzimmer.

Seine Mutter liegt auf der Couch und sein Vater sitzt auf dem Sessel.

"Roman! Mein Großer!!"

"Mama bleib ja liegen!"

Sein Vater ist schon aufgestanden und schließt seinen Sohn in die Arme.

"Und du musst dann wohl Nora sein? Freut mich, ich bin Martin, der Vater von dem da!"

"Hey! Papa!"

Martin grinst und ich werde in die Arme genommen.

Roman sitzt nun bei seiner Mutter die ihren Sohn gerade einen Kuss auf den Kopf gibt.

"Nora! Komm her! Mein "toller" Sohn verbietet mir aufzustehen!"

"Das ich toll bin, weiß ich schon länger!"

Sein Vater fängt an zu lachen und seine Mutter schaut mir schockiert.

Sie sitzt und umarmt einen so gut sie kann.

Ihr Bein und Fuß wird durch eine schöne Schiene dekoriert.

Martin und Roman verlassen das Wohnzimmer und gehen in den Garten.

"So meine Liebe! Erzähl mal! Wie hast du Roman kennengelernt."

"Durch meinen Bruder.....Roman sollte ihm etwas vorbeibringen und dort bin ich ihn das erste mal begegnet."

Wir beide unterhalten uns noch lange über Roman und auch sie fragt mich etwas aus.

"Mama! Jetzt lass Nora auch mal atmen!"

Beide kommen sie wieder in das Wohnzimmer.

Roman drückt mir einen Kuss auf den Kopf und setzt sich dann in den freien Sessel.

"Lass ich doch! Wo wart ihr zwei überhaupt?"

"Papa hat mir das am Schuppen gezeigt....."

"Eine halbe Stunde lang?"

Katrin zieht die Augenbrauen hoch.

Wow....jetzt weiß ich, woher Roman das hat.

Er schaut genau wie seine Mutter! Genauso! Nur ist er eben ein Mann!

"Der Nachbar kam noch....Katrin müssen wir mehr sagen?", fragt Martin nun.

"Nein, das genügt!"

"Ich und Nora kochen mal was! Damit Papa mal sich erholt und Mama, du bewegst dich nicht."

Roman und ich verlassen das Wohnzimmer und gehen in die Küche.

"Und? Was hat meine Mutter dir erzählt?", fragt er nun.

Ich lehne an der Theke und sehe ein Bild am Kühlschrank hängen, weshalb ich aufquike.

"Aarrwwww ist das süß!!!"

Ich stehe vor dem Bild, wo Roman und sein Bruder zu sehen sind.

"Was? Ich als Kind?"

"Naja....Dein Brüder sah süßer aus.", sage ich emotionslos.

Roman fällt die Kinnlade nach unten und ich muss grinsen.

"Du Hexe!"

Er zieht mich an sich und ich muss lachen.

"War das ernst gemeint?", fragt er nun und streicht provozierend über die Stellen, wo ich kitzelig bin.

"Natürlich! Es ist die Wahrheit!"

Roman vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren und fängt an mich zu kitzeln.

Ich muss anfangen zu lachen und versuche mich zu wehren.

"Ist ja gut! Du bist süßer!!!"

Er hört auf und dreht mich langsam zu sich um.

Roman seine Augen leuchten und die Mundwinkel sind weit nach oben.

"Hoff ich doch!", sagt er nun leise an meine Lippen.

"Du hast dich richtig positiv entwickelt...", grinse ich an seine Lippen.

Roman schaut abwechselnd zwischen meinen Lippen und meine Augen hin und her.

"Küss mich endlich....", sage ich leise.

"Liebend gern!"

Schon sind seine perfekten Lippen auf meinen.

Ich seufze und ziehe in enger an mich.

Roman legt einen Arm um mich, dabei drücken meine Brüste gegen seine Brust.

Der Kuss wird wilder und seine Zunge fährt über meine Unterlippe.

Wir sind in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelt, der durch Stimmen unterbrochen wird.

Roman seufzt genervt und dreht seinen Kopf in eine Richtung, dann werden seine Augen groß.

"Was macht die denn hier?", sagt er leise.

Ich schaue ebenfalls durch die Tür, wo Nastassja steht.

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