Der Freund meines Bruders (Ro...

DeathEater0202 által

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Nora Reus, 24 Jahre und Fitnesstrainerin. Nachdem sie von ihrem Ex böse verlassen worden ist, will ihr großer... Több

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Epilog und Danksagung

Kapitel 44

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DeathEater0202 által

Nora's Sicht:

Schweren Herzens verlasse ich dem Friedhof.

Der neue Ort, wo mein bester Freund ruht.

Roman hat seinen Arm noch immer um mich geschlungen und wir gehen gerade zum Auto.

Ich steige ein und schnalle mich an.

Meine Gedanken gehen wieder zurück an unsere Jugend....

*Rückblick*

"Und? Kann ich so gehen?", fragt er und schaut zu mir.

Ich sitze auf seinem Bett und helfe ihm, was er anziehen soll für sein erstes Date.

"Tu das Hemd in die Hose! Dann sieht es besser aus!"

"Wirklich?"

Ich nicke und er macht was ich sage.

"Besser! Viel besser! Bianca wird dich total toll finden!"

Benni dreht sich zum Spiegel und nickt.

"Wow! Danke Nora! Ich bin so nervös!"

"Ach Benni! Du gehst zu ihr, holst sie ab, zeigst ihr wie sehr du sie magst und am Ende.....da küsst du sie!"

Ich schaue ihn grinsend an, doch Benni schaut eher verstört.

"Bei dir im Kopf ist aber wirklich alles gut?", fragt er.

"Du bist blöd!!! Ich zisch mal ab, damit du loskommst. Ruf mich an, wenn du Zeit hast!"

Er nickt, dann umarme ich ihn und verlasse das Haus.

*Rückblick ende*

Gerade kommen wir zuhause an, wo ich gleich in mein Zimmer gehe.

Mein Kleid tausche ich gegen was bequemes aus.

Nun versuche ich die wasserfeste Wimperntusche los zu kriegen und auch das Make up weg.

Die Tür zum Bad öffnet sich und Roman schaut rein.

"Alles Oke?"

"Es geht...."

Nun kommt er in das Bad.

Er trägt noch sein Anzug, nur die Krawatte hat er nicht mehr um den Hals und die ersten vier Knöpfe von seinem Hemd sind geöffnet.

"Du siehst total erschöpft aus Kätzchen...."

Ich fahre über mein Gesicht und nicke.

"Ich bin müde durch das viele weinen..."

"Dann ab ins Bett mit dir!"

Er küsst mich auf die Lippen, dann hebt er mich hoch.

Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und schließe die Augen.

Roman ist die ganze letzte Woche bei mir gewesen.

Er ist mir zur Seite gestanden, hat mich einfach nur gehalten, während ich geweint habe.

Roman ist der Mann, den sich jede Frau wünscht. (Wer hätte nicht gern ein Roman? 😏😂😂🙊🙈)

In meinem Zimmer legt er mich langsam hin.

"Ich zieh mich kurz um...."

Ich nicke und beobachte Roman, wie er sein Hemd aufknöpft und über die Schultern zieht.

Sein Blick geht zu seinem Gürtel, den er öffnet und seine Hose ebenfalls langsam auszieht.

Roman schaut zu mir und muss anfangen zu grinsen.

"Du beobachtest mich ernsthaft wie ich mich ausziehe?"

"Ne halbe Strip Einlage von Roman Bürki, bekommt man nicht alle Tage....", grinse ich.

Er schüttelt bloß den Kopf und zieht sich seine BVB Jogginghose an.

Nun legt er sich neben mich und ich kuschle mich an ihn.

Seine Hand streicht über meinen Rücken, dabei werde ich immer müder und schlafe ein....

*etwas später*

"Hey Kätzchen.....du solltest mal was essen!", flüstert jemand.
Grummelnd öffne ich ein Auge.

Mein Kopf liegt noch immer auf der Brust von Roman.

Ich setze mich nun auf und schaue in die braunen Augen von Roman.

Mit meinen Händen ziehe ich zu mir und lege meine Lippen auf seine.

Roman seufzt leise und zieht mich mehr an sich.

"Ich liebe dich....", sage ich an seine Lippen.

"Ich liebe dich auch! Doch du solltest trotzdem was essen."

Ich nicke und stehe langsam auf, dann gehe ich mit Roman zusammen nach unten.

Marco sitzt mit Scarlett und Noah auf der Couch.

"Hey ihr zwei! Wir wollten eigentlich schön essen gehen! Nach dem traurigen Tag...", sagt Scarlett.

Roman schaut zu mir und ich zu ihm.

"Also von mir aus gern!", sagt er nun.

Ich schaue zu Noah, der nickt.

"Es wird langsam Zeit, dass wir wieder in unseren Alltag finden Nora....Benni.....er würde nicht wollen, dass wir solange trauern und uns so hängen lassen.....deswegen.....lass uns gehen..."

Ich schaue auf den Boden.

"Na gut...."

Marco fängt an zu lächeln, nein strahlen!

"Dann mach doch mal schön! So nehmen wir dich nicht mit!"

Langsam gehe ich wieder nach oben und nehme ein Top mit passenden Rock und Schuhen.

Meine Haare lasse ich offen, dann Schminke ich mich wieder.

Die Tür öffnet sich und Roman kommt herein.

"Du siehst toll aus!"

Ich muss leicht lächeln, dann widme ich mich wieder an das schminken.

Roman zieht sich eine Jeans mit einem Hemd an, dann wartet er auf mich.

Wir beide sind die letzten unten, dann geht es auch schon los.

Noah fährt bei mir und Roman, der schweigend hinten sitzt.

Ich schaue aus dem Fenster und spüre nach einer Zeit die Hand von Roman auf meinem Schenkel.

"Alles gut?"

"Ja..."

Seine Daumen streicht über meine Haut, weshalb ich eine leichte Gänsehaut bekomme.

Als wir ankommen, steigen wir aus.

Roman legt einen Arm wieder um mich und küsst meine Stirn.

So gehen wir in das Restaurant, wo Marco und Scarlett sich gerade an einen großen Tisch setzen.

Noah geht schnell zu diesem und wir beide folgen ihm.

Gentlemanlike schiebt mein Freund mit den Stuhl zurück, auf den ich mich setze.

Er schiebt diesen wieder etwas hin, dann setzt er sich neben mich.

"Awwww! Marco!? Warum machst du sowas nie bei mir?"

Mein Bruder schaut meinen Freund leicht grimmig an, weshalb wir alle lachen müssen.

Ein Kellner bringt uns die Karten, solange ist es still am Tisch.

"Weißt du schon, was du willst?", fragt Roman mich leise.

"Nein....und du?"

"Ich glaube, ich nehme das Rinderfilet mit Kartoffeln..."

Ich nicke und schaue weiter, bis ich am Ende das gleiche wie Roman bestelle.

Es ist einfach lecker und hat mich, nachdem mir mein Freund das gesagt hat, angesprochen.

"Auf Benni! Der für immer in unseren Herzen bleibt!", sagt Marco nun.

"Auf Benni!"

Olvasás folytatása

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