Keep a secret ~ Liam Payne/On...

Von 1D_Girl_Loove

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Fate Genders lässt alles hinter sich, um in London ein neues Leben zu beginnen.. Eine perfekte Idee, wäre da... Mehr

Keep a secret ~ Liam Payne/One Direction FF
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Epilog

Kapitel 17

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Von 1D_Girl_Loove

Achtung! Dieses Kapitel ist schrecklich! Ich habe ganze zwei Wochen dafür gebraucht es zu schreiben und ich bin mehr als unzufrieden damit. Irgendwie wollten mir die richtigen Worte nicht einfallen und ich will mich für die komischen Handlungen schon im Voraus entschuldigen. 

Trotzdem viel Spaß beim Lesen :) P.S lest die Author's Note! 

 Am nächsten Morgen wachte ich von lautem Gewisper auf. Zuerst dachte ich, dass ich es mir nur einbildete, doch als es auch nach Minuten noch nicht verstummte, schlug ich schließlich die Augen auf. Das Erste, was ich sah, waren vier Gesichter, die auf mich herabstarrten.

Mein ganzer Körper spannte sich an und ich wollte anfangen, um Hilfe zu schreien, da spürte ich plötzlich etwas Warmes auf meinem Mund.

''Psst.. Wir sinds!'' Die Hand, die sich jetzt langsam wieder entfernte, gehörte zu Niall.

Es dauerte ein wenig, bis ich meinen ersten Schock überwunden hatte.

''Was macht ihr hier?!'' Zwar kannte ich mich da nicht so gut aus, aber ich war mir sicher, dass es nicht normal war, dass man am Morgen mit fünf Stars aufwachte, die einen beim Schlafen beobachteten.

''Dich kennenlernen!'' Die Antwort kam von dem Lockenkopf. Wenn ich mich nicht irrte, hieß er Harry. Als Niall bei mir war, hatte er mir die Anderen beschrieben.

''Und ihr konntet nicht warten, bis ich wach war?''

''Doch, aber dann hätte es nicht halb so viel Spaß gemacht!'' Louis, jedenfalls dachte ich, dass er es war, grinste mich an.

''Wo ist Liam?'' Die Frage kam mir erst jetzt in den Kopf. Hastig suchte ich den Raum mit den Augen ab, konnte ihn aber nirgends sehen.

''Er war nicht hier, als wir kamen.. Keine Ahnung, wo der sich rumtreibt.'' Niall musterte mich und ich wendete meinen Blick schnell wieder von ihm ab. Niemand sollte sehen, wie enttäuscht ich war.

Er hatte mich alleine gelassen.

Wie war ich überhaupt wieder in sein Bett gekommen? Alles, woran ich mich erinnern konnte, war, dass ich auf der Dachterrasse eingeschlafen war.

Kurz nachdem er es getan hatte.

Ein komisches Gefühl überkam mich, das, wenn es nach mir ginge, schnell wieder verschwinden sollte.

Ich liebe dich.
Das waren seine Worte gewesen. Für mich waren sie von großer Bedeutung, doch wenn er danach einfach verschwand, sah er es dann überhaupt genauso?

Hatte er sie ernst gemeint?

''Was willst du jetzt tun?'' Zayn, ihn konnte ich leicht erkennen, weil er als einziger schwarze Haare hatte, setzte sich auf den Rand des Bettes.

''Ehm- Frühstücken?!'' Ich ließ meine Antwort wie eine Frage klingen, weil ich nicht wusste, was er von mir wollte.

''Du bist in einem Raum mit 4/5 von 1D und willst frühstücken?!'' Harry's Augen funkelten amüsiert.

Was war daran denn jetzt so lustig? Ich hatte Hunger.

''Du hast recht..'' Während ich sprach, stand ich auf. Die Blicke der verwirrten Jungen folgten mir, bis ich vor ihnen stehen blieb.

''OMG ICH BIN MIT ONE DIRECTION IN EINEM ZIMMER!! ICH BIN SO EIN RIESEN FAN VON EUCH!!!''

Ich tanzte wild herum.

Diese Reaktion hätte sicherlich niemand von mir erwartet. Schon gar nicht ich selbst. Aber ich war in letzter Zeit eh nicht die, die ich einmal war und da machte dieser kleine Ausbruch jetzt auch nicht viel aus. Es war, als wären mir die ganzen traurigen Gedanken zu Kopf gestiegen und hätten sich dort angesammelt und jetzt war es so weit, dass ich es nicht mehr aushielt.

Nachdem ich mir für kurze Zeit die perplexen Gesichter angesehen hatte, drehte ich mich ohne Worte um und verließ den Raum.

Anscheinend waren die 4 noch zu erstarrt, denn es folgte mir keiner in die Küche.

Da ich nicht unhöflich sein wollte, in dem ich mich einfach bediente, suchte ich nur nach einem Glas und füllte es mit Wasser. Damit setzte ich mich schließlich auf einen der Stühle.

Die Küche war sehr modern. Überall standen irgendwelche Geräte, bei denen ich nicht wusste, wofür sie überhaupt da waren. Bloß bei dem großen Kasten auf der Theke konnte ich sagen, dass es eine Mikrowelle war. Als ich das Glas ausgetrunken hatte, entschied ich mich um und stand wieder auf, um den großen Kühlschrank zu öffnen und als ich diesen voll vorfand, beschloss ich Frühstück für alle zu machen. Etwas anderes hatte ich nicht zu tun und ich wollte das unangenehme Gespräch erst einmal umgehen.

Die Eier brutzelten in der Pfanne und der Geruch von frischem Toast durchströmte die Küche.

Während ich umher ging, um die verschiedene Gerichte zuzubereiten, umgab mich Stille.

So mochte ich es am liebsten.

Gerade wollte ich die Orangenschalen in den Mülleimer werfen, da hörte ich, wie sich jemand räusperte. Schlagartig richtete ich mich wieder auf. Da stand er. Die arme verschränkt und mit einem Grinsen auf dem Gesicht lehnte er am Türrahmen.

''Lass dich nicht stören!'' Seine Augen glitzerten, während er mit mir sprach.

Da hatte einer aber gute Laune. Erst jetzt fiel mir auf, wie komisch es aussehen musste, dass ich in seiner Küche stand und Essen machte.

''Ich- Ich dachte deine Freunde hätten vielleicht Hunger.. Ich meine, nachdem sie hier so früh aufgetaucht sind!'' Ich versuchte ihm mit meinen Worten eine versteckte Nachricht zu übermitteln und anscheinend verstand er sie auch, denn sein Gesichtsausdruck veränderte sich.

''Ich wusste nicht, dass sie kommen würden!'' Natürlich wusste er es nicht. Er war ja auch nicht hier gewesen.

''Wo warst du überhaupt?'', fragte ich Liam.

''Oben, es musste ja noch aufgeräumt werden!'' Oh. Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen.

Während ich noch tief und fest geschlafen hatte, war er extra früh aufgestanden, um aufzuräumen.

Ich wollte etwas sagen, wurde aber von jemandem unterbrochen, der sich neben Liam stellte.

''Gibt's Essen?'' Ein Schmunzeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

In der kurzen Zeit, in der ich Niall jetzt kannte, hatte ich bemerkt, dass Essen eine wichtige Rolle in seinem Leben spielte. Wenn ich genau darüber nachdachte, meinte ich mich sogar daran erinnern zu können, dass Lucy das einmal erwähnt hatte. Immerhin war sie ein riesiger Fan von der Band.

''Setz dich schon mal hin, es ist gleich fertig!'' Niall setzte sich, wie ich es ihm gesagt hatte und beobachtete mich. Damit ich mein Versprechen halten konnte, wendete ich mich wieder dem Herd zu und beendete das, was ich angefangen hatte.

Als ich die dampfenden Teller auf den Tisch stellte, betraten auch die restlichen drei Mitglieder den Raum. Ohne weiter zu reden, fingen alle an zu essen.

Ich musste zugeben, das Ergebnis war gar nicht mal so schlecht.

''Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst!'' Mein Blick wanderte zu Niall, dessen Mund vollgestopft war.

''Kann ich auch eigentlich nicht..'', antwortete ich ihm.

''Dafür schmeckt es aber ziemlich gut!'' Harry wischte sich den Mund mit der Serviette ab, die ich mit dazugelegt hatte.

''Danke'' Ich richtete meine Aufmerksamkeit schnell wieder auf das Sandwich vor mir, weil ich nicht wusste, wie ich auf das Kompliment reagieren sollte.

''Was macht ihr überhaupt hier?'' Es war das erste mal, dass Liam sprach. Wahrscheinlich hatte er einfach nicht beim Essen reden wollen.

''Wir wollten Fate endlich richtig kennenlernen!'', sagte Louis.

Ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg. Das kam davon, wenn man nicht gerne die Aufmerksamkeit auf sich hatte.

''Ihr hättet trotzdem vorher anrufen können!'', erwiderte Liam. Der Ton seiner Stimme war ein wenig gereizt, aber ich konnte es ihm nicht verübeln. Ich würde es auch nicht so toll finden, wenn meine Freunde einfach immer reinkommen würden, ohne sich vorher anzukündigen.

''Fate hat es nichts ausgemacht.. Wusstest du, dass sie ein Fan von uns ist?!'' Meine Augen trafen auf die von Zayn. Man konnte ihm ganz genau ansehen, dass er wusste, dass das vorhin nur gespielt war. Liam sah mich verwundert an. ''Hab ich dir das nie erzählt?'' Ich zog gespielt erschrocken die Luft ein. ''Omg Liam! Du weißt nicht, wie sehr ich euch alle liebe? Ich habe alle Alben von euch!''

Es war schwer, das Lachen zu verkneifen, als ich Liams Gesicht sah. Seine Augenbrauen hatten sich zusammengezogen und man konnte sehen, wie verwirrt er war.

Es dauerte ein wenig, bis er sich wieder einkriegte. ''Ach wirklich? Wie heißt denn unser erster Song?'' Mein Lächeln verschwand. Mist. ''Ehm-'' Krampfhaft versuchte ich mich an die Lieder zu erinnern, die meine Schwester rauf und runter gehört hatte. ''One Time?'' Ja. Das konnte hinhauen. Irgendwie sowas war da doch gewesen.

''One Time?'' Louis starrte mich kurz an und fing dann an zu lachen.

''Nicht?'', fragte ich ein wenig eingeschüchtert.

''Unser erster Song heißt What makes you beautiful.''

Ups. Das war nicht mal nah dran.

''Ich hätte schwören können, da war irgendwas mit 'One'!'', murmelte ich.

''Ach, du meinst One Thing!'' Zayn schüttelte den Kopf. ''Wirklich Fate.. Das hätten wir nicht von einem unserer Fans erwartet!''

''Okay, ihr habt mich erwischt. Ich bin kein Fan!''

~

Nach dem Frühstück hatten wir uns alle ins Wohnzimmer gesetzt und hatten einfach geredet.

Obwohl ich nicht wirklich viel von mir zu erzählen hatte, war es doch ganz witzig mit den fünf Jungen. Manchmal war es ein bisschen komisch so verschiedene Charaktere auf einem Haufen zu haben, aber die meiste Zeit verstanden wir uns ganz gut.

Ich konnte verstehen, warum Liam sie so ans Herz geschlossen hatte.

Jeder von ihnen hatte eine Eigenschaft, die man einfach lieben musste.

Sie schafften es mich all das vergessen zu lassen, was ich in den letzten Jahren erlebt hatte und ich fühlte mich zum ersten mal richtig normal.

Jedenfalls so normal wie man es mit One Direction in einem Haus sein konnte.

Harry hörte nicht auf anzügliche Kommentare zu machen, was dazu führte, dass Liam ihm immer wieder harte Blicke zuwarf. Es war schon lustig, weil man offensichtlich sehen konnte, dass keiner der beiden es ernst meinte.

Der Tag ging schnell vorbei und schon bald verabschiedete sich einer nach dem anderen.

Am Ende waren nur noch Liam, Niall und ich übrig.

Niall und Liam sahen sich eine Weile stumm an, dann stand Liam auf und verließ den Raum.

Ich hatte das ganze irritiert beobachtet. War das so eine Art Gedankensprache?

''Fate?'' Niall's Stimme holte mich zurück in die Realität.

Er spielte nervös mit seinen Händen und ich fragte mich, was plötzlich mit ihm los war.

''Ja?''

Niall sah kurz vom Boden auf, doch seine Augen blieben nur für Sekunden an mir hängen, bis er schnell wieder wegsah.

''Bist du noch böse auf mich?''

Es tat weh in so zu sehen. Niall war eine Person, der es sehr wichtig war, was andere über einen dachten und wenn er Leute enttäuschte, dann ging es ihm nicht gut.

Anstatt zu antworten ging ich auf ihn zu und umarmte ihn.

Zuerst schien er zu verblüfft um etwas zu machen, doch dann erwiderte er die Umarmung.

Sein Körper strahlte eine Wärme aus, die einen sofort glücklicher machte.

''Ich könnte niemals auf dich böse sein, Niall!'' Ich meinte jedes meine Worte ernst und das schien auch er zu bemerken, denn er drückte mich noch fester an sich.

(Ich war am Überlegen, ob ich Liam sie jetzt unterbrechen lassen soll, weil er eifersüchtig ist, aber ich denke einfach nicht, dass er so etwas von Niall denken würde und deshalb mache stattdessen einen Mini-Zeitsprung)

''Danke für den wunderschönen Tag!'', sagte ich zu Liam, der mir gegenüber stand.

Wir waren wieder dort, wo er mich auch gestern abgeholt hatte. Vor meiner Haustür.

''Du siehst immer noch wunderschön aus!'' Seine Stimme war mehr ein Flüstern und ich versuchte nicht rot zu werden. Er wusste ganz genau, dass die Sachen, die ich trug, seine waren. Immerhin hatte er sie mir selbst gegeben.

Bevor ich etwas antworten konnte, spürte ich seinen warmen Atem auf meiner Haut. Wie von allein, schlossen sich meine Augen. Liam legte sanft seine Hände auf meine Hüften und ließ gleichzeitig unsere Lippen zusammentreffen.

''Ich möchte mit dir zusammen sein.''

Ich riss meine Augen auf und starrte ihn an.

''Ich weiß, dass das plötzlich kommt, aber ich habe Angst, dass wenn ich länger warte, dass ich dich dann wieder verlieren könnte! Eigentlich würde ich dirso etwas an einem romantischen Ort sagen, nicht vor einer Haustür, aber ich will keine Zeit mehr verlieren..
Egal wie sehr ich es versucht habe, ich schaffte es einfach nicht dich zu vergessen!''
Ich habe ein kompliziertes Leben, aber das einzige, was ich momentan will, ist, dass ich meine Zeit mit dir verbringen kann. Dein ganzes Leben wird sich von heute auf morgen ändern und trotzdem sage ich es dir jetzt.. Weil du mir einfach zu viel bedeutest!''

Es war keine perfekte Rede. Sicherlich hätte es tausende Wege gegeben, wie er es besser machen konnte, doch in dem Moment zählte das alles nicht.

Für mich war nur die Bedeutung hinter den Worten wichtig.

Und das war perfekt. Nie hatte jemand so etwas zu mir gesagt.

Ich antwortete ihm nicht, doch er konnte mir genau ansehen, was ich darüber dachte.

Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht.

Wenn ihr jetzt verwirrt seid, dann geht es euch genauswo wir mir. Ich habe mich auch mehrmals gefragt, was genau ich da eigentlich geschrieben habe. 
Obwohl das Meiste vollkommener Mist ist, gibt es für andere Sachen auch Begründungen.
Zum Bespiel für Liam's etwas komische Rede.. Ich weiß, dass sie nicht sehr gut ist, aber ich denke, dass einem in solchen Momenten nicht immer die richtigen Worte einfallen! Und Niemand ist perfekt! 
Und auch für das ''Ich will mit dir zusammen sein'' gibt es einen Grund.
Zuerst wollte ich das typische ''Willst du mit mir zusammen sein?'' einbauen, aber dann fiel mir auf, dass Liam 20 ist. Jetzt mal ehrlich, welcher 20 Jährige fragt das? 
Trotzdem musste ich ja irgendwie klar machen, dass sie dann fest zusammen sind und deswegen habe ich es als eine Äußerung geschrieben. 
Er ist sich seiner Sache halt 100% sicher ^^


Ich weiß, dass das Kapitel sehr schlecht ist und ich war auch schon am Überlegen, ob ich die FanFiction frühzeitig abbreche, weil das letzte Kapitel ja auch als Ende passen würde..
ABER ich dachte mir, lieber ein blödes Kapitel als gar nicht weiterzuschreiben!
Wer jetzt denkt: Ist doch alles Friede-Freude-Eierkuchen, der sollte auf das nächste Kapitel warten, denn dann heißt es wieder..

DRAMA, DRAMA, DRAMA.. 


Wie immer würde ich mich über Votes und Kommentare riesig freuen! ♥ ♥

P.p.s (Das erste P.S war oben): Ich meine deren erster Song, der ihnen gehört, nicht den ersten Song als Band !

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