Mein Leben Als Wahrer Alpha

By Ginam_r

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Das ist der zweite Teil von Mein Leben als Schwester von Scott Mccall es ist nicht notwendig den ernsten Teil... More

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
Kein Kapitel!
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
Bonuskapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34.Kapitel
35. Kapitel
Nominierung+Infos
Ich brauch eure Hilfe!
37. Kapitel
38.Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
Große Entschuldigung
Hey

36. Kapitel

236 19 1
By Ginam_r




Wir zahlten an der Kasse und liefen in den Zoo. Ich hätte Leinen mitnehmen sollen, Grace und Scott rannten direkt auf die ersten Tiere zu und wir liefen den zwei schnell hinterher.
,,Hey ihr zwei, ihr sollt nicht wegrennen sonst verlieren Papa und Mama euch aus den Augen." Sagte ich als wir neben ihnen standen.
Die beiden nickten und sahen wieder zu den kleinen Affen. Mit einem grinsen lehnte ich mich gegen Stiles der hintermir stand.
Seine Arme legte er um mich und ich schloss kurz die Augen.
,,Können wir Futter kaufen damit wir die Tiere füttern dürfen?" Fragte mich Scott was ich dann mit einem nicken beantwortete.

*

,,Uh Uh! Mama Papa! Da sind Elefanten! Können wir dahin bitte." Flehte mich Grace an.
,,Natürlich können wir dahin mein Schatz." Sie nahm meine Hand und zog mich zum Gehege der Elefanten.
Während die zwei ganz fasziniert auf die Elefanten starrten ging mein Blick durch die Menge. Ich fühlte mich unwohl, irgendwie beobachtet. Ich spürte schon wie die Blicke sich durch meinen Rücken bohrten.
Ach was denk ich da, wir sind im Zoo und in keinem Krimi. Ich wollte doch abschalten und nur für meine Familie anwesend sein, nichts andere sollte mich aus der Bahn werfen.
Mein Blick schweifte wieder zu meinen Kindern. Ihr Lächeln was über beide Ohren ging ließ mich vergessen. Sie hatten Spaß und dafür waren wir hier.
Wir liefen durch den halben Zoo und sahen viele verschiedene Tierarten, jetzt sitzen wir in einem kleinem Restaurant welches im Zoo war und aßen ein bisschen.
Ich nahm mir eine Pommes von Stiles und sah aus dem Fenster. Warum ging dieses Gefühl nicht weg?
Ich fühlte mich unwohl und am liebsten würde ich sofort von hier weg aber ich wollte das meine Kinder einen tollen Tag haben also stehe ich das durch und wenn es hart auf hart kommt habe ich ja noch meine Fäuste.
Das Gekicher von meinen Kinder ließ mich wieder zu ihnen gucken.
Selbst ich fing leise an zu lachen und schüttelte dabei meinen Kopf. Machbar frage ich mich ob Stiles ewiglich erwachsen ist.
,,Ich bin Stiles! Der König der Walrosse." Sagte er mit den zwei Pommes die er unter seine Oberlippe festhielt.
Ich schnappte mir zwei Fritten und tat das gleiche wie Stiles. ,,Und ich bin die Königin und Frau von König Stiles!"
Grace und Scott lachten noch mehr.

,,Stiles geh du schon mal mit den zwei raus ich geh nochmal kurz auf die Toilette." Sagte ich, gab ihm ein Kuss auf die Wange und lief zu den Toiletten.
Nachdem ich fertig war wusch ich mir meine Hände und sah mich im Spiegel an. Ich strich meine Haare etwas glatt und öffnete die Tür. Ich lief raus aber knallte direkt gegen eine harte Brust.
,,Oh Shit, tut mir leid." Sagte ich schnell und sah dann hoch.
Sofort zog ich die Luft ein und meine Augen weiteten sich für einen kurzen Moment.
,,Was machst du hier?" Zischte ich.
,,Wie wärs mit einem Hallo Alec bevor du mich mit was fragst?" Sagte er grinsend.
Wie gerne ich dieses Grinsen aus seinem Gesicht schlagen würde.
,,Beantworte meine Frage!" Sagte ich bestimmerisch.
,,Ich und mein Kumpel hatten heute Lust gehabt in den Zoo zu gehen. Und es war wohl eine gute Entscheidung denn jetzt habe ich dich getroffen."
,,Naja freuen tu ich mich nicht." Ich wollte an ihm vorbei laufen aber er hielt mich am Oberarm fest und das nicht zu leicht.
Wütend sah ich ihn an.
,,Lass mich los!" Fauchte ich und versuchte mich zu lösen.
Er grinste nur. Aus dem nichts holte er ein Tuch raus und drückte es mir ins Gesicht. Ich werte mich, drehte mein Kopf hin und her aber letztendlich brachte es nicht.
Ich wurde schwacher und hörte auf mich zu wehren.
Krampfhaft versuchte ich meine Augen aufzuhalten.
,,Ich kriege immer was ich haben will." Hörte ich noch und sah wie er grinste.
Dann verlor ich mein Bewusstsein.

(652 Wörter)

I'm back! Hey :)
Bitte nicht auf Rechtschreibfehler usw. Achten hab das Kapitel auf die schnelle geschrieben.

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