Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕт...

By -httpgnobody-

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[вєєη∂єт ✓] Bevor ich 16 wurde, war alles noch normal. Ich war ein normaler Teenager, hatte normale Probleme... More

✿Lots of Love✿
1. Kapitel~♡
2. Kapitel~C
3. Kapitel~L
4. Kapitel~O
5. Kapitel~S
6. Kapitel~E
7. Kapitel~D
8. Kapitel~♡
9. Kapitel~E
10. Kapitel~Y
11. Kapitel~E
12. Kapitel~S
13. Kapitel~♡
14. Kapitel~W
15. Kapitel~A
16. Kapitel~S
17. Kapitel~♡
18. Kapitel~I
19. Kapitel~S
20. Kapitel~T
21. Kapitel~♡
22. Kapitel~Ü
23. Kapitel~B
24. Kapitel~E
25. Kapitel~R
26. Kapitel~H
27. Kapitel~A
28. Kapitel~U
29. Kapitel~P
30. Kapitel~T
31. Kapitel~♡
32. Kapitel~N
33. Kapitel~O
34. Kapitel~C
35. Kapitel~H
Unwichtig~♡
36. Kapitel~N
37. Kapitel~O
38. Kapitel~R
39. Kapitel~M
40. Kapitel~A
41. Kapitel~L
42. Kapitel~?
43. Kapitel~W
44. Kapitel~E
45. Kapitel~R
46. Kapitel~W
47. Kapitel~O
48. Kapitel~L
49. Kapitel~F
50. Kapitel~♡
51. Kapitel~K
52. Kapitel~I
53. Kapitel~T
54. Kapitel~S
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57. Kapitel~E
58. Kapitel~♡
59. Kapitel~B
60. Kapitel~A
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92. Kapitel~H
93. Kapitel~♡
94. Kapitel~T
95. Kapitel~H
Lesenacht?
Heute Lesenacht!!! 20h♡
96. Kapitel~E
97. Kapitel~♡
98. Kapitel~E
99. Kapitel~N
100. Kapitel~D {Epilog}
well...200k Finally!!!
New Story

56. Kapitel~N

1.7K 82 80
By -httpgnobody-

Das wird jetzt amüsant...

Dachte ich böse grinsend, und lehnte mich entspannt und glücklich das meine Manipulation auf Liam so gut funktionierte, zurück an den Baum, welcher hinter mir stand und mich stützte.

Das zum Thema netter 'Mensch' sein, nie würde ich mein böses Leben aufgeben, lieb zu sein ist doch so langweilig...

~~~~~~~~~

Janes P.o.V.

"Liam?! Verfluchte Scheiße was soll das denn?!", hörte ich meine quietschige Stimme Liam anschreien, welcher sich aufrichtete und auf mich zu kam, die letzten paar Meter zwischen uns verkürzte er sofort mit einigen großen Schritten. Hart schluckte ich, als ich den Ausdruck in seinen Augen erkannte der keine Gnade zeigte sondern nur Mordlust, aber nicht sich selbst umzubringen oder zu verstümmeln, sondern jemanden anderen das Leben auszuhauchen.

Ich sah meinen Gegenüber mit großen angsterfüllten Augen an und wollte einfach nur weinen, ich wusste ich weinte oft, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen, wenn der Junge der mir, neben Stiles natürlich, am Meisten beideutete mich Angriff und mir offensichtlich Leid zufügen wollte.

Ich kniff die Augen zusammen, fühlte die Krankheit auf einmal nicht mehr in meinen Knochen sondern nur die Hitze unter meiner Haut, welche vom Adrenalin ausgelöst wurde, was nun in Übermaßen in meinen Körper gepumpt wurde.

Ich hatte im Moment riesen Angst vor Liam aber als ich meine Augen wieder öffnete und seine zart rosa Lippe sah, die ich so gerne auf meinen spürte, sowie mir die bedrohlichen Werwolf Zähne, welche zwischen besagten hinaus blitzen, einfach wegdachte, dann fühlte ich mich so als wäre es wieder alles normal. Das zwischen mir und Liam, oder generell er. Ich suchte weiter nach Anzeichen des, sagen wir nun einfach mal, 'alten Liams'. Um ehrlich zu sein vermisste ich ihn sehr, seine Küsse oder generell seine körperliche Nähe.

Ich streckte vorsichtig meine, leicht vor doch wieder aufbrodelnder Angst zitternde, Hand nach Liams Fingerspitzen aus, wo ich leicht über die spitzen Krallen fuhr, Liam machte zu meiner Überraschung keine Anstallten mir jetzt weh zu tun.

Mein Blick huschte nun zu seinen, sonst immer meerblauen, unwiderstehlichen Augen, jedoch waren sie immer noch in die gold-gelbe Farbe getränkt, was mich leise aufkeuchen ließ, da ich mich erschrak und innerlich gedacht hatte er sei wieder komplett menschlich da er mir nichts tat. Seine Augenfarbe fing an zu flackern und huschte von der Werwolf Farbe zu einem Blau über. Das immer wieder. Jedoch war es nicht Liams Blau, sondern ein sehr dunkles Blau was ich noch nie zuvor gesehen hatte. Um seine Pupillen herum wirkte es schon fast dunkelgrau bis schwarz. Mir fiel nun auch auf, das diese sehr groß waren, sogar größer wie eine gewöhnliche Pupille es war, wenn sie im Dunkeln sehen musste.

"Was zur Hölle...", flüsterte ich und trat näher um mir seine Augen genauer anzusehen, als Liams Augen kurzzeitig seine normale schön blaue Art wieder erhielten und er leise meinen Namen flüsterte, ich deswegen anfing erleichtert zu lächeln und ebenso seinen Namen leise von mir gab, ihn am Nacken zu mir zog und meine Lippen nicht grade sanft auf seine presste, da mich im Moment zu viele Gefühle überrumpelten. Sofort spürte ich, das er ebenso Druck auf meinen Lippen ausübte und die seinen etwas auf meinen bewegte, somit den Kuss nicht einseitig bleiben ließ. Ich strahlte auch, als seine Hände wie von allein ihren Weg an meine Hüften fanden und drückte mich mehr an ihn.

Ich quiekte leise in den Kuss hinein und ging auf die Zehenspitzen um den Kuss zu vertiefen, doch dann geschah das, was meine Welt wieder zum zusammenbrechen brachte, Liam lachte in den Kuss hinein, aber nicht das fröhliche Lachen was er sonst immer hatte, sondern ein bitteres, hasserfülltes und mir Gänsehaut bereitendes Lachen was überaus böse und untypisch für ihn klang. Sofort bekam ich auch meine Bestätigung, das dies nicht mehr mein Liam war, denn seine, noch leicht ausgefahrenen Krallen schoben sich unter mein Oberteil und in meine zarte Haut an der Taille. Ich verspürte einen starken Schmerz, aber wollte ihm nicht mit einem qualvollen Laut meinerseits, die Genugtuung seines Handels geben oder gar die Befriedigung seiner neuen Seite. Ich konnte grade noch verkneifen, das ein paar Tränen, die sich wegen Liams tun in meine Augen drängten, über die Wangen liefen. Mit verschwommener Sicht sah ich zu Liam hinauf, ich musste feststellen das er mich nicht angrinste oder so, nur wie in Trance ansah, seine Augen hatten sich auch wieder verändert. Seine Regenbogenhaut stach ganz schwarz hervor was mich einschüchterte, und als nun doch ein krankes Grinsen in sein Gesicht schlich, seine Krallen tiefer in mich eindrangen, glaubte ich endgültig nicht mehr an das Gute in dem Beta, obwohl ich vorhin alles darauf verwettet hätte, das er es wieder hin bekam.

Ich schrie nun doch auf, was zum Glück jemand gehört haben musste, da Liams Hände hinter mir aus meinen Körper gezogen wurden, ich vorsichtig hochgehoben und weggetragen wurde. Ich weinte leise an der breiten Brust die sich mir bot, jedoch traten mir die Tränen nicht aus den Augen wegen meiner Wunden, die schon merklich aufhörte zu schmerzen und bluten, sondern wegen der Erkenntnis das es nun schlussendlich zwischen mir und Liam, aussichtslos nach einer Wiedervereinigung, zu ende war. Nicht mal ins Gesicht schauen musste ich der Person die mich trug, denn mir reichter ein kleiner Zug durch die Nase um sein Aftershave zu riechen, um die Person zu erraten. Als ich in Theos Auto saß, oder mehr lag, da er meinen Körper auf den hinteren Sitzen in eine stabile Seitenlage brachte, nachdem auch er wusste das alles verheilt war und die einzigste Angst von ihm noch war, das ich vor Schock in Ohnmacht fiel, fragte ich mich innerlich 2 Dinge...

Meine erste Frage war, wie Theo mich so schnell gefunden hatte, ob er mir wohl gefolgt sei? Und die andere Sache die ich mich fragte und welche mir nicht aus dem Kopf ging, war wieso Liam ihn hat so kampflos gehen lassen.

Was das Erste anging, entschied ich mich nicht nachzufragen, da ich einfach Dankbar war, das er gekommen war. Beim Zweiten hatte ich nur leider keine Ahnung, allerdings erklärte ich es mir damit, das Liams wahres ich mal kurz raus gekommen war, und sein verändertes ich damit aufgehalten hat uns nach zukommen oder Theo anzugreifen. Trotzdem kam mir das ganze Thema äußerst Suspekt vor...

Als ich spät Abends im Bett lag, dachte ich nochmal über diesen Tag nach und unter anderem auch was morgen passieren würde, wenn ich in der Schule war zudem in einer Klasse mit meinem Freund...ehh...Ich schätzte ich sollte ihn, Angesicht der Tatsache, das es nicht mehr der Junge war indem ich mich verliebt hatte, eher Ex Freund nennen.

~~~~~~~~~~

Der folgende Mittwoch verlief eigentlich ganz normal. Ich wachte recht früh auf, machte mich für die Schule fertig, zu welcher Stiles mich mitnahm. Am vorherigen Tag hatte ich mich nämlich penetrant durchgesetzt unter allen Umständen zu dieser gehen zu können. Naja war aber auch klar das ich gehen durfte, da ich niemanden gesagt hatte was passiert war und Theo, nach meiner Bitte es für mich zu lassen, auch nicht. Meinen Grund warum ich hin wollte sagte ich nicht, auch wenn dieser natürlich Liam war, nur wegen ihm hatte ich heute die Schule besucht, und dann war er auch noch so feige und war eiskalt nicht aufgetaucht. Als ich dann mit dem Bus wieder nachhause fuhr, stellte ich mich auf ein allein zuhause sein ein. Jedoch war ich keineswegs allein als ich die Tür aufschloss, denn ich entdeckte Theo darin und lachte leise als er erschrocken herum führ, da er mich gehört hatte.

"Schlechtes Gewissen?", fragte ich ihn kichernd und er schüttelte nervös den Kopf und fragte mich mit brüchiger Stimme wieso ich ihn besagtes fragte, "Na, weil 80% aller sich erschrecken wenn sie ein schlechtes Gewissen haben, weswegen ich dachte, das du eventuell eins haben könntest? Aber gut, du hast keins. Wieso bist du überhaupt hier?"

Erklärte ich mich lieb und merkte wie er immer entspannter wurde, aber er sich wieder ziemlich schnell anspannte, besonders als ich ihn fragte wieso er hier war und er stockend hervorbrachte: "Hab was hier vergessen...unwichtig wollte auch jetzt wieder gehen,.... wenn du nichts dagegen hast?"

Der Beta sah mich an und ich schluckte leicht traurig aber nickte dann als Zustimmung, doch Theo hatte wohl gemerkt das ich traurig war und kam näher zu mir: "Du kannst aber auch mitkommen."

Theo wirkte wieder so als hätte er sich beruhigt, hatte ihn wahrscheinlich echt nur arg erschreckt als ich herein gekommen war.

"Wohin geht es denn?", fragte ich überrascht von seiner Bereitschaft.

"DAS sage ich noch nicht", sagte er mit einem seltsamen Unterton und einem dicken undeutbaren Grinsen, "Also?"

Ich leckte mir über die Lippen und dachte gut nach, ich hatte ein sehr ungutes Gefühl, atmete deutlich hörbar aus ehe ich antwortete, gegen mein schlechtes Gefühl hinweg entschied...

"Okay, ich komme mit dir."

Sein Grinsen wurde noch breiter und nun kam es mir auch etwas heimtückisch vor, aber das bildete ich mir bestimmt auch nur ein...

oder?

Der Ältere war doch an sich ganz okay, und lieb, wieso vertraute ich ihm nicht so wie Scott sondern ähnelte nun mehr Stiles Misstrauen?

~~~~~~~~~~

Heyyyy :)

Denkt ihr sie bildet es sich ein, oder nicht?

Lasst mich eure Gedanken wissen :3

Schaut doch mal bei OrdinaryXGirl bei ihrer Vampir Story 'Secrets' sie ist eine tolle Autorin und ein netter Mensch würde sie bestimmt freuen ;)

und JoseyO0 hoffe alles wird wieder gut, mein Schatz <3

Lots of love

~Giu

P.S. Frohes neues Jahr <3

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