Keep calm and do hair (1D/Har...

blowThatHoran द्वारा

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Jesminda Young (Jess) wird, nachdem sie das dritte Mal beim Rauchen auf dem Schulgelände ihres Internats, Col... अधिक

Keep calm and do hair (1D/Harry Styles FF)
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Neunundzwanzig
Dreißig
Einunddreißig
Zweiunddreißig

Vierzehn

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blowThatHoran द्वारा

'Nein! Nein, ich will dich nicht Harry!' sagte Jess.

'Aber.. Aber ich liebe dich doch!' stotterte ich. Ich wollte weitersprechen, doch es klappte nicht ganz. Ich schlug die Augen auf und fand mich in meinem Bett, in meinem Hotelzimmer wieder.

Entsetzt starrte ich auf Louis und Jess, die neben meinem Bett standen. Jess hatte einen Eimer mit Wasser in der Hand und Louis wollte sie offensichtlich zwingen, ihn über mich zu kippen.

Sie versuchte sich zu wehren und schrie: "Nein! Nein, ich will nicht! Harry!"

Jetzt wurde mir alles klar und ich musste grinsen. Deshalb, kam mir ihre Stimme im Traum so real vor. Ich hoffte nur für mich, dass ich meine Liebeserklärung im Traum, nicht laut ausgesprochen hatte.

Auf einmal spürte ich unheimliche Kopfschmerzen, ich glaube Niall und ich hatten gestern eine Spur zu viel Alkohol erwischt, denn ich konnte mich auch nicht mehr, an besonders viel erinnern. Alles, was ich wusste war, dass ich unheimliche Kopfschmerzen hatte, die Jess und Louis mit ihrem Geschrei, nicht gerade besser machten. Als ich die Augen zusammenkniff, wurde es auf einmal still. Gottseidank.

"Ich glaube er ist wach. Harry, bist du wach?! Bitte!" flehte Jess.

Ich drückte ein leises "Mhm." raus und drehte ihnen den Rücken zu.

"Steh auf Harry, sonst wirds kalt, denn Jess wird dir gleich.."

Ich ertrug Louis laute und schrille Stimme im Moment einfach nicht, ich musste ihn einfach unterbrechen, bevor mein Kopf platzte: "Niemand..schüttet.. sonst.. gibt's.. Tote!" presste ich hervor. Wie waren sie überhaupt hier reingekommen? Wahrscheinlich, hatte ich, in meinem Zustand gestern, vergessen, die Tür abzuschlißen, wofür ich mich gerade ohrfeiegen könnte.

"Aaaww, hast du schlecht geschlafen, Pumpkin?" ich konnte sein Grinsen förmlich riechen.

"Du kriegst dein 'Pumpkin' gleich ins Gesicht!" murmelte ich.

"Komm lass uns gehen, es riecht nach Kater!" sagte Jess.

"Keiner geht hier nirgendwo hin!" rief Louis.

Nun kroch ich komplett unter die Decke und verkrampfte mich. Mit diesen Kompfschmerzen, war diese Stimme einfach nicht auszuhalten.

"Harry komm steh auf." Jess rüttelte mich sanft an der Schulter. Mein Körper entspannte sich langsam wieder und ich überlegte, ob ich wieder hervorkriechen sollte, langsam wurde es stickig.

"Harry..Es ist schon zwölf Harry...Ihr habt heute noch ein Konzert... Wit fahren in zwei Stunden... Harold!" sagte sie nun lauter.

Nun war's mir, ganz unter der Decke, endgültig zu warm und ich Schlug sie zur Seite. Ich wagte es, einen Blick über meine Schulter zu werfen und sah, wie erwartet, direkt in zwei grinsende Gesichter. Wie von selbst, drehte ich mich um und setzte mich an den Bettrand. Nun pochte mein Kopf mehr und ich kippte, wie in Zeitlupe, zur Seite.

"Harry, bitte!" flehte Jess schon fast und streckte mir ihre Hände entgegen.

Als ich mich von ihr hochziehen ließ, warf sie Louis, einen triumphierenden Blick zu. Er schmollte gespielt und ging ins Bad, um den Wassereimer zu entleeren. Entleeren. Gutes Stichwort. Ich sprang nun ganz auf und sprintete ins Bad. Ich schaffte es gerade noch zur Toilette und übergab mich. Als sich, vermutlich mein ganzer Mageninhalt, im Klo befand, drehte ich die Wasserleitung auf und während ich einen Schluck nahm, versuchte ich, einen Blick in den Spiegel zu vermeiden. Dann schleppte ich mich, wieder zurück zu meinem Bett.

Gerade als ich mich fallen lassen wollte, hielt mich Jess, an den Schultern fest. "Hey! Leg dich jetzt nicht wieder hin! Wir holen dir was gegen Kopfweh, duschst du dich in der Zwischenzeit bitte?"

"Ja, bitte. Du stinkst!" warf Louis ein.

Du mich auch, Tomlinson. "Mhm." sagte ich und sie verschwanden endlich aus meinem Zimmer. Stille. Wie angenehm.

Träge, suchte ich in meinem Koffer nach frischer Kleidung. Ich riss planlos eine schwarze Jeans und ein weißes Shirt raus, legte das Outfit aufs Bett und schüttelte, meine Decke auf. Schnell fand ich, was ich suchte. Als ich nach meinem Handy griff, dachte ich mir: 'Nur eine Minute.' und ließ mich, mit dem Bauch aufs Bett fallen.

"HAROLD!" hörte ich Jess schreien.

Ich riss die Augen auf und sah Jess, hoffentlich gespielt, genervt mit einer Schachtel Tabletten, neben meinem Bett stehen.

"Komm!" sagte sie und half mir auf. Sie nahm die Kleidung vom Bett, führte mich ins Bad und machte die Tür hinter mir zu.

Frisch geduscht, fühlte ich mich gleich viel besser, obwohl mein Kopf noch ohne Hemmungen dröhnte. Ich ging aus dem Bad und Jess auf meinem Bett, vor dem Fernseher. Ich blieb im Türrahmen stehen, doch sie bemerkte mich. Mit den Tabletten in der Hand, kam sie auf mich zu. "Hier!" sagte sie aufmunternd und lächelte. "Und vor dem Konzert nimmst du auch noch eine, sonst bringt dich der Lärm um!"

****

Wieso mussten wir immer schon fünf Stunden vorher bei der Arena sein? Um blöd Fußball zu spielen wahrscheinlich, dachte ich mir, als ich verträumt aus dem Fenster, der Garderobe in der O2 Arena sah.

"Heute schminken wir dich ein bisschen." grinste Jess, als ich vor ihr im Drehsessel saß.

"Was?" fragte ich geschockt.

"Keine Sorge, man wird's nicht sehen. Nur Lou hat gesagt, ich darf dich, mit diesen Augenringen, nicht auf die Bühne lassen." sagte sie, als sie in einem kleinen Koffer kramte.

Als sie sich dann, mit einer Tube Make Up, einer Dose Puder, das ungefähr meine Hautfarbe hatte und einem schwarzen Pinsel wieder umdrehte, sah ich sie noch geschockter an als vorher.

Deutlich erkannte ich, wie sie versuchte, sich das Lachen zu verkneifen, als sie die Tube öffnete und etwas vom Inhalt, auf ihre Hand drückte.

"Nein!" sagte ich nun lauter, während ich aufsprang und so schnell ich konnte aus dem Raum rannte. Als ich den langen Gang entlanglief sah ich Lou, die mir entgegenkam und mich verdattert ansah. Shit! Doch als ich losrennen wollte sah ich Jess auf mich zukommen. Na toll, jetzt gab es keinen Ausweg mehr. Ich blieb auf meinem Platz stehen senkte den Kopf und ließ die Arme baumeln. Ich sah beide aus dem Augenwinkel auf mich zukommen, Jess war als erste zu meiner Rechten. Sie legte mir eine Hand auf den Rücken: "Komm lass uns gehen."

"In hundert Jahren nicht!" sagte ich trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Komm jetzt, sei kein kleines Kind!" sagte sie und wollte mich am Oberarm mitziehen.

"Neheein!" sagte ich nun lauter und verankerte meine Füße im Boden.

Verwirrt blieb Lou neben uns stehen, zog eine Augenbraue hoch und wartete offensichlich, auf eine Erklärung.

"Guck nicht als wäre ich blöd, sie ist hier die verrückte! Die will mir braune Frauencreme ins Gesicht schmieren!" beschwerte ich mich weinerlich.

Beide brachen gleichzeitig in schallendes Gelächter aus und hakten sich rechts und links bei mir ein. Auf dem Weg zurück zur Garderobe durfte ich mir noch von Lou anhören, dass ich das Make Up wirklich nötig hatte, so wie ich aussah. Als sie mich dann losließen und ich durch die Tür ging hörte ich ein langgezogenes 'Aaaawww'. Es kam von der Couch, dort daß der Rest meiner Band und grinste mich schadenfroh an. Wie kindisch.

Als Jess mit ihrem Kunstwerk fertig wahr wusste ich nicht, fühlte ich mich weiblich. Ja, das traf es am Besten. Obwohl ich zugeben musste, dass man es wirklich nicht sah, trotzdem verdeckte es meine tiefen Augenringe komplett.

"Jungs ihr seid in fünf Minuten dran, mitkommen!"

Ich nahm noch schnell eine Kopfwehtablette, dann folgten wir brav der Frau mit Headset, die uns unter die Bühne führte. Ich hörte schon unser Opening Video, was von dem Gekreische der Fans fast überdeckt wurde. Ich begann mich mit Liam über die dreharbeiten von dem Video zu unterhalten. Wir waren so in die Erinnerungen vertieft, dass es uns total schreckte, als wir auf einmal von der Plattform, auf der wir standen, von unten auf die Bühne gedrückt wurden.

****

"Ich glaube ich mach heute besser nicht mehr Party!" sagte ich, als ich mich erschöpft auf die Couch im Backstage Bereich fallen ließ.

"Ich bin auch dabei." meinte Niall und nahm neben mir platz. "Wie wär's stattdessen mit Nando's?"

"Mit was?" fragte Jess verwirrt.

"Der war gut!" lachte Niall, doch Jess sah noch immer ratlos aus. "Warte. Du hast das ernst gemeint?" Nun starrte Niall mit offenem Mund an.

Bei Niall's Reaktion musste ich grinsen. "Gibt's in Amerika nicht." warf ich ein.

"Mother of God! HARRY! Wir dürfen keine Zeit verlieren!"

"Hä?" kam es von Jess. Sie sah aus als würde sie denken, Niall sei der ärgste Psycho.

"Niall' Lieblingsrestaurant. Fastfood." erklärte ich, während ich uns ein Taxi rief.

Bei Nando's ließen wir Niall bestellen. Er wusste ja was mir schmeckte oder nicht schmeckte und Jess wollte er nicht bestellen lassen, weil er Angst hatte, dass sie einen schlechten ersten Eindruck von seinem zweiten Zuhause bekam. Mit einem fetten Grinsen setzte er sich zu uns an den Tisch.

"Was hast du bestellt?" fragte ich beiläufig, als ich einen Schluck von meiner Cola nahm.

"Lasst euch überraschen!"

Ein paar Minuten später brachte uns eine Kellnerin, unsere Bestellung.

"Niall wer soll denn das alles essen?!" platze Jess heraus und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Tablett. Wie es fast zu erwarten gewesen wäre, hatte er einen "Jumbo Platter" bestellt, ein Menü für vier bis sechs Personen.

"Du weißt nicht wozu er fähig ist." sagte ich belustigt. Er streckte mir nur die Zunge raus und fiel über das Essen her.

Auf dem Weg zurück ins Hotel, befragten wir Jess, was sie von dem Paradies auf Erden hielt. Es erinnere sie ein bisschen an KFC, meinte sie, woraufhin sie von Niall, einen Todesblick erntete. Natürlich sei Nando's aber tausend Mal besser, verbesserte sie sich dann schnell und lachte.

An der Hotelbar bestellten wir uns einen Whiskey um besser zu verdauen, weil wir es wirklich geschafft hatten, diese Monsterportion komplett aufzuessen. Oder besser zu fressen.

"Whiskey ist echt ein Wundermittel, wenn mann zu viel gegessen hat." sagte Jess, als sie sich neben mir aufs Bett plumpsen ließ.

Ich stimmte ihr zu, schaltete den Fernseher ein und übergab ihr dann die Fernbedienung.

"Heute ist aber wer besonders großzügig." sagte Jess gespielt verwundert.

Sonst entschied immer ich und die Fernbedienung gehörte mir. Ich hatte sie noch überzeugen können, mit zu mir zu kommen, da es noch nicht so spät war. Insgeheim hoffte ich aber, dass wir wieder hier einschlafen würden. Wahrscheinlich grinste ich gerade wie ein Idiot vor mich hin, fiel mir ein, als mich der Fernseher aus meinen Gedanken riss.

Jess hatte sich für "Little Britain" entschieden, ob sie diese Sendung genauso liebte wie ich? Gemeinsam lachten wir über die zwei Idioten und in der Werbung, erzählte ich vom Konzert. So verflog die Zeit und irgendwann schliefen wir, wie erwartet, ein.

Ich wachte auf, als ich merkte, wie Jess aufstehen wollte. "Wo willst du hin?" fragte ich sie ganz schlaftrunken.

"Zu mir. Es ist halb zwei Uhr nachts." sagte sie.

"Nein du bleibst hier." sagte ich entschlossen und versuchte träge nach ihrem Arm zu greifen.

"Aber ich hab nichts-"

"Nimm dir ein Shirt, Koffer steht hier." murmelte ich und deutete nach links. Ich schaffte es, trotz Müdigkeit meine Jeans unter der Decke auszuziehen uns ließ sie achtlos auf den Boden fallen.

Als sich Jess, nur mit meinem Shirt bekleidet ins Bett legen wollte, breitete ich meine Arme für sie aus. Offensichtlich hatte ich das, in meiner Müdigkeit, als selbstverständlich gesehen.

Erst sah sie etwas verdattert aus, doch dann kuschelte sie sich zu mir. "Gute Nacht." flüsterte sie in die Dunkelheit.

"Schlaf gut." murmelte ich und küsste ihren Scheitel.

Nach etwa zwei Stunden Schlaf wurde ich wieder geweckt. Diesmal durch ein lautes Klopfen an der Tür, das mich stark, an das von vor zwei Tagen erinnerte...

****

Hallo meine Lieben!

Wir hoffen ihr hattet schöne Weihnachten und entspannte Feiertage! 2013 ist bald um, doch für One Direction und Crew, hat 2013 gerade erst richtig angefangen! Es geht noch einmal bis mitte April, quer durch die britischen Inseln.

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