Vampire entführen keine klein...

By JodiBrook

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Einen Mord zu beobachten ist schon NICHT lustig, dann noch entführt zu werden ist auch nicht so der Hit... Ab... More

Zum mitnehmen, Bitte!
Geh runter, du bist schwer!
Keinen Kater!?
Schwanger...
Krankenschwester!
Vampire gibt es nicht?!
Ungewollter Besuch
Ich will jetzt gleich König sein!...
Unbeantwortet
Unterwäsche
Von Haaren und Clowns
Flucht
Stirb langsam...
Pizza-Zombie
Monster?!
Kofferraumstrafe!
Wer ist hier süß?
12 Uhr!
...entschlossen eingeschlossen...
Flucht-Klappe die Zweite
geheime Geheimsache...
Lügen sind nicht immer kitschig...
Abseilaktion (ohne Seil)
Im Regen
WIR
ängstlicher Whiskey?
kleine Wunder!
Liebe, Lüge, Leidenschaft...
Déjà-vu!?
DER Plan
Boxershorts mit Taschen
Warte! Gleich heult er...
Explosive Stimmung
Pinocchio
Spiel mit mir!
Lügen haben schöne Augen
Natasha
Mieses Karma?!
Happy-Meal
Rumpelstilzchens Überraschung...
Home sweet Home
Filmisches Meisterwerk
Liebe braucht mehr als tausend Worte...
KLARTEXT!?
Spielchen
Ehekrach
Man stirbt nur zweimal...
NACKT
Der Wäldchen-Treff
Pläne schmieden leichtgemacht!
Mein Fan
Auf wiedersehen...
MorgenGRAUEN bei Tiffany
Waldgeflüster
Wandertag!
Wo warst du nur?
Phantastische Pantomime (für Anfänger)
Schadenfreude bleibt die schönste Freude!
Das ist das Ende!
Am Ende steht immer der Tod!
Epilog- Kitsch und Zweizimmerwohnung
WICHTIGE INFO!!!
Äh...
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Ich brauche eure Hilfe

One-night-stand

31.9K 1.7K 407
By JodiBrook


„Hey!", schimpfte ich, als mich Dumm und Dümmer grob in eine der Zellen schoben. Mit lautem Krachen ging die Tür hinter mir zu. Schnell drehte ich mich um und umklammerte mit meinen Händen die Gitterstäbe. „Hey!", protestierte ich noch mal, „Jetzt wartet doch mal! Verdammt hört mich doch mal zu! Was soll das? Wie meinte er das?" Dumm und Dümmer ignorierten mich und gingen einfach zu ihrem Wachposten zurück. „Hey?", rief ich ihnen noch verzweifelt mal hinterher.

„Lass es einfach! Die beiden sind so strohdoof, die werden sicherlich nicht mal verstehen was du von den willst!", sagte eine Stimme hinter mir. Ein Schauder lief mir den Rücken herunter. Nein...Sie hatten mich nicht wirklich mit ihm in eine Zelle gesteckt... Panisch rüttelte ich an den Gitterstäben. „Das bringt nichts!", sagte Jack missmutig. Ich drehte mich um und presste meinen Rücken gegen das Gitter. Jack lag, die Arme lässig hinter dem Kopf verschränkt, auf einer Pritsche.

Ich hatte irgendwie gehofft, dass sie ihn im Kofferraum haben verrotten lassen...

Mit einem Mal stand er auf und bewegte sich auf mich zu. „Nett, dass sie mir dich als Gesellschaft geschickt haben.", sagte er breit grinsend. Ich wich zur Seite aus und bewegte mich langsam durch den kleinen Raum um ihn immer auf Abstand zu halten. „Jack...", sagte ich beruhigend, „Bitte...Lass mich einfach in Ruhe..." Plötzlich bewegte er sich schnell vorwärts und drückte mich gegen die Wand. „Was ist passiert? Was meinte wer womit?", fragte Jack ruhig. „Das geht dich gar nichts an!", zischte ich. Ja, ich war mehr als nur angepisst. Mir ging das hier alles extrem auf den Wecker und machte mir mehr als nur ein bisschen Angst. Doch eben hatte ich einen riesen Fehler gemacht.

„Was sagtest du da eben?", fragte Jack drohend und zog wütend seine Augenbrauen zusammen. Er nahm meine Schultern und drückte mich schmerzhaft gegen die Wand. „Was ist passiert?", knurrte er. Kurz und knapp erzählte ich ihm was passiert war seit ich den SUV verlassen hatte. Am Ende brach Jack in schallendes Gelächter aus und lies mich los. Er hielt sich den Bauch und lachte wie ich ihn noch nie habe lachen sehen. „Leon...", keuchte er, „Will...dich heiraten? Am Krönungstag?" Er schlug mir kumpelhaft auf die Schulter. Ich war mehr als nur verwirrt. Was war daran denn so lustig? Das ist einfach furchtbar!

„Ja, Leon will mich morgen heiraten!", sagte ich gekrängt und verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Na dann, erinnere mich daran ihm viel Glück zu wünschen!", prustete er.

„Was soll das den jetzt heißen?", sagte ich zickig.

„Nun ja, ich würde dich jetzt nicht gerade als unkompliziert beschreiben!", sagte er. Ich drehte den Kopf weg. 'Pah...Was dachte er sich nur dabei?', schimpfte ich. 'Was regst du dich den so auf?', kommentierte meine innere Stimme, 'Die Frau im Heim hat auch gesagt das du ein Problemkind bist. Also was soll es... Er kann dir doch vollkommen egal sein!' Jetzt wurde ich wütend auf mich selbst: 'Er ist mir, aber nicht egal!' 'Aha!', sagte meine innere Stimme triumphierend.

Ertappt. Irgendwie war es mir nicht egal, was er über mich dachte. Und das ärgerte mich noch mehr. Immerhin war er ein Idiot. Ein aufgeblasener-Idiot. Ein aufgeblasener-egoistischer-unkontrollierbarer-sexy-absolut-besitzergreifender-arroganter-rumpelstilzchenartiger-Idiot.

Ich hatte wirklich keinen Grund ihn beeindrucken zu müssen!

„Worüber denkst du gerade nach?", fragte Jack und lehnte sich an der Wand zu mir herunter. „Nichts was dich angehen würde!", antwortete ich zickig und schlüpfte unter seinem Arm hindurch. Ich verkroch mich am anderen Ende des winzigen Raumes, gegenüber der Pritsche, in einer Ecke. Ich rutschte mit dem Rücken die Wand herunter und legte meinen Kopf auf meine Knie. Es war mir einfach alles zu viel. Jack lümmelte sich Schultern zuckend wieder auf die Pritsche. Danach herrschte eisernes Schweigen. Leise rannen mir ein paar Tränen die Wangen herunter, doch ich würde mich hüten laut vor Jack los zu schluchzen.

Die Zeit verging und es kam mir vor wie Stunden. Ich fror mittlerweile, wie verrückt. In der Zelle gab es ein kleines vergittertes Loch. Kein Fenster. Keine isolierte Glasscheibe, die man nach Belieben öffnen und schließen konnte. Ich hatte lange nicht mehr bei offenem Fenster geschlafen und das obwohl ich sonst nur so einschlafen konnte. Doch jetzt wünschte ich mir, dass dieses Loch geschlossen war. Denn die eisige Kälte der Nacht kroch langsam, aber stetig zu uns hinunter. Um es episch auszudrücken.

Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Gänsehaut war vermutlich schon eingefroren und meine Zähne klapperten ununterbrochen. Plötzlich hörte ich Jack in der Dunkelheit genervt aufstöhnen. Schemenhaft könnte ich erkennen wie er die Arme nach mir ausbreitete. „Komm her! Ich höre deine Knochen ja bis hier hin klappern." „Du bist genau so kalt!", murrte ich. „Nicht ganz. Meine Körpertemperatur hält sich bei wunderbar kuschligen 23 Grad Celsius und das ist noch deutlich wärmer als unsere Umgebungstemperatur.", entgegnete er grinsend. Langsam erhob ich mich und wankte zu ihm hin. Er stand kurz auf und bedeutete mir mich hinzulegen. Zögerlich legte ich mich auch auf die enge Pritsche und rutschte so nah wie möglich zur Wand. Er legte sich neben mich und wickelte seine Arme um meinen Körper. Und tatsächlich: Er war deutlich wärmer, als erwartet. Ich hatte ihm meinen Rücken zugedreht und starrte nur die Wand an. Schließlich sagte er in diesem befehlenden Ton, den ich nun schon zu genüge kannte: „Dreh dich um!" Ich ignorierte ihn, bis er plötzlich seine kalten Hände unter mein T-Shirt schob und auf meinen Bauch drückte. Ich quietschte auf und hörte ihn leise lachen. „Lass das!", brummte ich. „Dreh dich um!", sagte er mit einem Grinsen. „Das ist Erpressung!", sagte ich und drehte mich tatsächlich langsam um, nachdem er seine Hände wieder weggenommen hatte. „Prinzessin, sei ehrlich! Unsere Beziehung bestand die letzten Tage nur aus Erpressung!", flüsterte er und schaute mir in die Augen. Punkt für ihn!

'Unsere Beziehung?', quietschte meine innere Stimme, 'Das hört sich ja so an als ob-' 'Halt. Einfach. Die. Klappe!'

Murrend rutschte ich ein Stück tiefer um ihm nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Ich drückte meinen Kopf an seine Brust. Verdammt, er war tatsächlich gerade unglaublich warm. Und er roch erstaunlich gut. Nach irgendetwas schönem blumigen und... ein kleines bisschen nach Blut. Ich versuchte den Blutgeruch zu ignorieren und schloss die Augen. „Warum willst du eigentlich nicht das Leon König wird?", fragte ich ein paar Minuten später. Jack seufzte: „Leons Ziel ist es die Vampire zur weltweit führenden Rasse zu machen! Er will den Mensch offenbaren, dass es uns gibt und dann will er sie sozusagen versklaven..." „Oh,", sagte ich, „Also bist du für die Menschen?" „Nicht direkt, aber sollte er die Vampire ungebremst auf die Menschen loslassen, werden wir und ihr innerhalb eines Jahrtausends aussterben! Beziehungsweise austrocknen... Außerdem werden sich die Menschen nicht kampflos ergeben. Es wird Krieg geben und das mit großen Opferzahlen auf beiden Seiten. Menschen sind, was ihr Leben angeht, unglaublich widerstandsfähig und zu allem bereit!"

„Das ist wäre furchtbar!", murmelte ich betroffen.

„Du sagst es!", bestätigte er und ich spürte wie er mich noch ein bisschen enger an sich drückte. Ich fühlte mich im Moment wie ein Kuscheltier. Nicht er hatte mich wärmen wollen. Er hatte mich gebraucht. Zum Trösten von sich selbst. Immerhin würde er, wenn alles nach Leons Plan lief, morgen sterben. Und alles deutete darauf hin, dass es nach Leons Plan laufen würde.

Mein Bauch knurrte. Ich stöhnte: „Man...Was würde ich jetzt für einen Burger geben...", murmelte ich verschlafen. Ich hörte Jack leise bitter über mir lachen. Seine Brust bewegte sich dabei. Natürlich, ich hatte ja vergessen, dass er auch lange nichts mehr gegessen hatte... Erschrocken wollte ich ein Stück von ihm wegrutschen, aber er hielt mich eisern fest. „Keine Sorge,", sagte er, „Du schmeckst eh nicht!" Er überlegte einen Moment und ergänzte dann: „Vermutlich schmeckst du für mich, wie für einen Biofanatiker Fastfood." „Du bist Biofanatiker?", fragte ich schmunzelnd. Er lachte: „Nein, aber mir gefällt die Vorstellung, dass du ein Burger bist!" Ich schnaubte: „Hör auf mich mit so etwas zu vergleichen! Das ist nicht lustig! Du bist für mich ja auch nicht einfach nur ein Rumpelstilzchen!" Ich schaute zu ihm hoch. „Ich bin für dich ein Rumpelstilzchen?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Lange Geschichte!", murmelte ich und schaute wieder sein T-Shirt an. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. „Aber,", setzte er an, „Wenn wir es logisch betrachten, siehst du einem Fastfood Burger gar nicht mal so unähnlich!"

'Er konnte es einfach nicht auf sich sitzen lassen, oder?'

„Im Moment passt dieser Begriff für dich, wie die Faust aufs Auge. Du riechst total lecker, aber dein Geschmack lässt echt zu wünschen übrig. Außerdem ist deine Haltbarkeit nahezu schon gruselig lange! Vermutlich unverderblich!"

„Das ist ein überaus mieser Vergleich!", sagte ich und funkelte ihn wütend an. Er grinste. „Tja, Kleine..."

„Ich bin nicht klein!" Das mich Leon schon so nannte regte mich auf, aber wenn jetzt Jack auch noch so anfing, könnte ich kotzen. Mit meinen 1,73m war ich nun wirklich nicht sehr klein. Da gab es deutlich kleinere. Jack lachte wieder nur leise und sagte, dann überraschender Weise: „Okay..."

Er legte seinen Kopf an meinen. Ich schloss die Augen und wollte schlafen. Mein Atem beruhigte sich langsam. Ein paar Minuten vergingen, bis Jack plötzlich leise flüsterte: „Ella?" Ich reagierte nicht. Ich glaube, er dachte ich würde schon schlafen, aber die Gedanken an morgen hielten mich wach. Ihn wohl auch, denn er sagte: „Weißt du was? Ich wollte ja nie König werden, aber um zu verhindern das Leon König wird, würde ich sogar mich selbst auf den Thron setzten, wenn nötig. Leon darf auf keinen Fall gewinnen....Aber ich werde mir etwas einfallen lassen...Keine Sorge...", er stockte kurz und ich spürte wie er kurz meine Haare küsste. „...Es tut mir unglaublich Leid, Ella...einfach Alles..." Und mit diesen Worten schlief ich ein.

Am nächsten Morgen schüttelte mich Jack sachte. „Wach auf, Ella! Na los! Sie werden bald hier sein!" Ich hatte diese Nacht tatsächlich geschlafen wie ein Stein. Komplett ohne Albträume. Ein wunderbares Gefühl und ich wollte es nicht aufgeben. „Nur noch 5min!", murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. „Bitte! Du willst es ja nicht anders!", hörte ich Jack feixend sagen. Plötzlich spürte ich seine eiskalten Hände auf meinem Rücken unter dem T-Shirt. Ich quietschte wieder und öffnete schlagartig meine Augen. „Geh weg!", sagte ich und stemmte meinen Rücken gegen die Wand. Jack war genauso überrascht wie ich, dass die Pritsche so eng war. Obwohl ich ihn nur ein paar Zentimeter von mir weg geschoben hatte, fiel er runter. Er klatschte auf den Boden und ich hörte ihn schmerzhaft aufstöhnen. Ich bekam einen Lachanfall. Jack richtete sich auf. „Bisher hat mich noch keine Frau von der Bettkante geschupst!", sagte er mit gespielter Bösartigkeit. Ich lachte noch lauter und prustete zwischen durch: „Dann war das wohl dringend mal nötig!" Er schnaubte und kam auf mich zu und knurrte mit einem Lächeln: „Das wirst du bereuen!" Jack hob mich hoch und wirbelte mich durch die Luft. Ich schrie auf, als er mich mit Leichtigkeit ein Stück in die Luft warf. Er fing mich wieder und warf mich dann noch Mal nach oben. „Warte!", keuchte ich und hielt mich an seinem Hals fest, als er mich das nächste Mal fing. Ich hing halb in seinen Armen und schaute ihm in seine Augen. „Warum sollte ich?", fragte er mit einem flüstern.

„Och nein, wie süß!", sagte ein Stimme kalt aus Richtung Tür. Leon! Er schloss die Zellentür auf und trat ein. Jack ließ mich sofort runter. „Jacky...Jacky...", sagte er und winkte Dumm und Dümmer in die Zelle, „Willst du mir jetzt etwa meine Verlobte ausspannen? Das ist, aber gar nicht nett!" Dumm und Dümmer schubsten Jack grob zu Seite, als dieser sich schützend vor mich stellte. Er klatschte gegen die Wand und Dumm hielt ihn dort fest, während Dümmer meinen Arm packte und mich zu Leon zerrte. Dieser entriss mich ihm und fragte dann mit gespielter Besorgnis: „Ich hoffe deine Nacht war nicht so schlimm, mein Schatz?" Leon wäre der perfekte Gollum gewesen. Ich regte mein Kinn nach vorne und hob den Kopf um ihm störrisch in die Augen zu sehen: „Ich hoffe deine war furchtbar, Schatz!" Für diesen Kommentar kassierte ich eine saftige Ohrfeige. Ich spürte Blut in meinem Mund und schwankte leicht. Leon nahm mein Kinn in die Hand und drehte meinen Kopf hin und her. „Das werden die Make-Up-Tanten schon überschminkt bekommen und weißt du? Ich habe ein wunderbares Brautkleid für dich ausgesucht. Es wird dir gefallen!" Mit diesen Worten zog mich Leon zur Tür.

„Leon!", rief Jack uns hinterher, als Dumm ihn losließ und wieder zurückschupste, als Jack uns nachlaufen wollte. Leon drehte sich mit einem fiesen Grinsen noch mal um: „Zu dir, mein lieber kleiner Bruder, komme ich später!"

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Hallöle,

verzeiht mir das das Update so lange auf sich warten ließ.

Es ist, glaub ich, etwas sehr kitschig geworden. Ist eigentlich nicht ganz so mein Stil, aber jetzt passte es einfach gut. Außerdem wird es in nächster Zeit nicht weniger kitschig. Aber ich will ja nicht zu viel verraten...

Bis zum nächsten Mal. Bis dann.

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