Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕт...

By -httpgnobody-

263K 11.5K 5.8K

[вєєη∂єт ✓] Bevor ich 16 wurde, war alles noch normal. Ich war ein normaler Teenager, hatte normale Probleme... More

✿Lots of Love✿
1. Kapitel~♡
2. Kapitel~C
3. Kapitel~L
4. Kapitel~O
5. Kapitel~S
6. Kapitel~E
7. Kapitel~D
8. Kapitel~♡
9. Kapitel~E
10. Kapitel~Y
11. Kapitel~E
12. Kapitel~S
13. Kapitel~♡
14. Kapitel~W
15. Kapitel~A
16. Kapitel~S
17. Kapitel~♡
18. Kapitel~I
19. Kapitel~S
20. Kapitel~T
21. Kapitel~♡
22. Kapitel~Ü
23. Kapitel~B
24. Kapitel~E
25. Kapitel~R
26. Kapitel~H
27. Kapitel~A
28. Kapitel~U
29. Kapitel~P
30. Kapitel~T
31. Kapitel~♡
32. Kapitel~N
33. Kapitel~O
34. Kapitel~C
35. Kapitel~H
Unwichtig~♡
36. Kapitel~N
37. Kapitel~O
38. Kapitel~R
39. Kapitel~M
40. Kapitel~A
41. Kapitel~L
42. Kapitel~?
43. Kapitel~W
45. Kapitel~R
46. Kapitel~W
47. Kapitel~O
48. Kapitel~L
49. Kapitel~F
50. Kapitel~♡
51. Kapitel~K
52. Kapitel~I
53. Kapitel~T
54. Kapitel~S
55. Kapitel~U
56. Kapitel~N
57. Kapitel~E
58. Kapitel~♡
59. Kapitel~B
60. Kapitel~A
61. Kapitel~N
62. Kapitel~S
63. Kapitel~H
64. Kapitel~E
65. Kapitel~E
66. Kapitel~♡
67. Kapitel~T
68. Kapitel~H
69. Kapitel~E
70. Kapitel~♡
71. Kapitel~S
72. Kapitel~U
73. Kapitel~N
74. Kapitel~♡
75. Kapitel~T
76. Kapitel~H
77. Kapitel~E
78. Kapitel~♡
79. Kapitel~M
80. Kapitel~O
81. Kapitel~O
82. Kapitel~N
83. Kapitel~♡
84. Kapitel~T
85. Kapitel~H
86. Kapitel~E
87. Kapitel~♡
88. Kapitel~T
89. Kapitel~R
90. Kapitel~U
91. Kapitel~T
92. Kapitel~H
93. Kapitel~♡
94. Kapitel~T
95. Kapitel~H
Lesenacht?
Heute Lesenacht!!! 20h♡
96. Kapitel~E
97. Kapitel~♡
98. Kapitel~E
99. Kapitel~N
100. Kapitel~D {Epilog}
well...200k Finally!!!
New Story

44. Kapitel~E

2K 94 27
By -httpgnobody-

Es war grade noch sehr ohne Hoffnung und genau das wollte ich den beiden grade mit schwacher Stimme mitteilen, als mein Ansatz, welcher mit: „Ich erwarte keine H...", anfing, barsch von einem Klopfen an der Tür unterbrochen wurde.

Demselben Klopfen.

3 Mal in kurzen Abständen, laut und fest.

Ich verkrampfte mich unwillkürlich, unter diesem Geräusch.

Die Erinnerung an den Traum schien langsam zu schwinden, und ich hörte auf zu weinen, jedoch erinnerte mich das nächste Klopfen nur automatisch wieder daran.

Ich bemerkte deswegen, dass ich nicht aufgehört hatte zu weinen, weil die Erinnerung daran schwand, sondern weil meine Tränen einfach schon alle aufgebraucht waren.

Die Chance, dass ausgerechnet er es vor der Tür war, schien gering, und unmöglich zu sein.

Ich meinte, er war so lange weg, wie vom Erdboden verschluckt, wieso sollte es ihn jetzt zu uns zurück verschlagen?

Mein Herz schmerzte, da ich mir unbewusst Hoffnungen machte, dass er es doch sei.

Man durfte ja schließlich noch träumen, oder?

Doch alles was als nächstes passierte, geschah wie eine Kettenreaktion.

Ich rief wie in meinem Traum: „Ist ja schon gut, ich komme!!", bewegte mich damit, auf nachgebenden Beinen, zur Tür und lasse immer noch fragend drein blickende Jungs hinter mir.

Der Weg zu dieser großen Holztür schien unglaublich lange zu sein, und wie in Zeitlupe sich dahin zu ziehen.

Es dauerte gefühlte Jahre bis ich mit meiner einen, noch immer zittrige Hand, den Türhenkel umfasste und ihn herunter drückte.

Es war als würde dieser selbst widerstand leisten, und schwer wie Blei sein, was mich wieder zum verzweifeln brachte, schließlich bekam ich es doch auf die Reihe den Türhenkel komplett runter zu drücken und die ebenfalls schwere Tür zu öffnen.

Ein Windehauch pustete mir von draußen entgegen und spülte somit einen mir bekannten Geruch entgegen, dem ich mit den Augen folge und in ein grün funkelndes Meer fiel.

Fassungslos starrte ich die Gestalt vor mir an.

Den jungen Mann.

Derek.

Meinen Derek.

Mein Mund war leicht geöffnet, ich streckte nicht glaubend eine Hand aus.

Der Schwarzhaarige zog die buschigen Augenbrauen irritiert zusammen: „Willst du mich nicht hinein bitten?", fragte seine überaus kühle Stimme, welche mich zusammen zucken ließ.

Ich nickte hastig, trat einen Schritt zur Seite ohne meine Augen von ihm zu abzuwenden.

ER der nun wieder da, zu sein schien.

Was mich gleich darauf zurück brachte, dass Derek ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen Rein ging.

„Du bist wieder zurück!", lächelte ich und wollte ihm eigentlich schon um den Hals springen, als er sich mit Scott zur Begrüßung abklatschte.

„Ja, ich hab ihn her gebeten", erklärte Scott, ich ließ meine Arme sinken, die sich von hinten um Derek schlingen wollten und sah entgeistert auf die Drei.

Es war genau so wie in meinem Traum, Scott hatte zwar Derek angerufen und ihn hergebeten, aber der Grund war wohl kaum gleich...

Ich schluckte einmal deutlich hörbar, wo durch nun ein blaues, ein braunes und ein hübsches grünes Augenpaar auf mir lagen, und mich zum reden aufforderten.

„B-bist du hier wegen J-Jane?", frage ich stotternd und ernte dafür nur ein Nicken von Derek.

Etwas Hoffnung hatte ich in mir, und lächelte ihn immer noch leicht an, auch wenn dieses Lächeln schon deutlich kleiner Geworden war: „ist es vielleicht nur ein Vorwand, für irgendwas um hier zu sein?", platz es aus mir heraus, ich musste es einfach wissen! Verlegen und schon irgendwie vorfreudig, biss ich mir auf die volle Unterlippe.

Derek lachte kurz bitter auf: „nicht das ich wüsste", kam es sicher von ihm.

Es hörte sich genau an wie die Wahrheit und auch Scott und Theo, die seine Lüge hätten hören können, wenn er es täte, sagten nichts dazu und sahen auch nicht verwirrt aus, weil sie sein Herz hatten springen hören, sondern sahen mich nur verwirrt an, da ich so etwas fragte.

Ich fing an zu schniefen, sie hatten seins nicht springen hören, aber meines könnten sie nun deutlich zerbrechen hören.

In mir stieg etwas Trauer an, ich wusste nicht mal ganz wieso, wahrscheinlich weil meine Gefühle vom Traum noch komplett blank lagen, dass ich somit mich Derek gegenüber so seltsam fühlte, aber diese Trauer verwandelte sich in Wut, ich baute mich vor den Dreien Kerzengrade auf, wischte mir hastig die Tränen von den Wangen, die mir dabei runter gelaufen waren, ohne dass ich es bemerkt hatte.

Ich sah in ihre Gesichter, Theo war verwirrt, er kannte Derek ja nicht mal, Scott hatte Sorge im Blick, man sah ihm an, dass er mir helfen wollte, doch mein Problem war, das emotionslose Gesicht des Ältesten, welches mich nicht darin lesen ließ.

Mein eigener Gesichtsausdruck war nun überaus kühl und fest.

„Wieso?", presste ich zwischen den Zähnen hervor, „Wieso kommst du jetzt? Wieso wegen Jane?! Wenn es um die Kleine geht, kommst du natürlich sofort, aber nach meinen Tausend Anrufen und Nachrichten, bliebst du trotzdem einfach weg?! Weißt du was DEREK?", seinen Namen sprach ich voller Hass und Angewidertheit aus, „Wir Stilinskis kommen sehr gut ohne deine fucking Grumpy Cat Hilfe klar! Mehr als den Tag vermiesen kannst du doch auch nicht, oder?!"

Ich schnappte mir meine Tasche und den Anzug vom Küchentisch, „Ihr könnt ohne mich auf den Ball, wenn du SCOTT es nicht mal nötig hattest, mir zu sagen, dass Derek zurück kommt, hab ich es auch nicht nötig mit dir SPAß auf dem Ball zu haben!!", wütend lief ich wieder zu dieser schrecklichen Tür.

„Stiles komm schon...", versuchte Scott mich zu besänftigen, doch ich lachte genau so bitter wie derek vorher auf und schrie ihn an, ohne mich umzudrehen: „Nein! Ich fühle mich grade so von euch hintergangen! Von allen Dreien! Sagt Jane sie soll sich keine Sorgen machen, aber ich bin weg!! Lasst mich einfach nur in Ruhe! Ihr wisst, dass ich mich als Mensch eh schon in eurem Rudel unnütz fühle, aber dann schließt ihr mich noch aus?! Du willst ein wahrer Alpha sein Scott?! Wohl eher ein wahres Arschloch!", zischte ich und ging aus der Tür, welche ich mit lautem Knall zurück ins Schloss fallen ließ.

Ich stieg in meinen geliebten Jeep, wobei meine Sicht noch von den Tränen verschleiert wurde.

„Verdammt!", fluchte ich und schlug mit der Faust aufs Lenkrad, was ich sofort bereute und die Hand mit einem Zischen zwischen den Zähnen zurück zog.

Scheiße hatte das weh getan!

Ich presste die Lippen zusammen, blinzelte mir sie Tränen weg und startete dann einfach den Wagen.

Ihr könnt mich alle mal!

Ich fuhr nach Hause, ignorierte beim hoch gehen in mein Zimmer, die Rufe meines Dads und zog mich bis auf die Boxershorts aus, nur um mich danach lustlos ins Bett fallen zu lassen.

Ich wollte jetzt einfach nur noch meine Ruhe! Ich musste über all das nach denken, aber vor allem wollte ich grade alleine sein, denn nur so konnte ich mir sicher sein, dass mich keiner verletzte, belog, oder hintergang.

Ganz alleine wollte ich sein, alleine mit meinen komplett verwirrten Gefühlen und den grünen Augen, die mir vor schwebten, wenn ich die meinen schloss.

Immer wieder spielte sich der Traum vor mir ab, verglichen mit der Realität.

In beiden war Derek zurück.

In beiden trug er ein und dasselbe.

In beiden fühlte ich mich ihm gegenüber anders wie sonst, aber nur im Traum tat er es bei mir auch.

Nur in dem Traum, küssten wir uns, nur in dem Traum schliefen wir miteinander, nur im Traum fühlte ich mich mal wertvoll, fühlte ich mich glücklich, nützlich, ich fühlte mich mal wieder komplett.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass als Derek ging, auch alles mit Malia schlechter wurde.

Warum?

Weil dem Hale, dem mein Herz anscheinend wirklich gehörte, gegangen war, und ich so erst richtig gemerkt hatte, was es hieß, ohne ihn zu sein. Was dass für mein Herz hieß!

Und wie es sich anfühlte, wenn einem etwas fehlte.

Weder Lydia noch Malia hatten dieses Gefühl je so intensiv in mir ausgelöst, auch wenn es bei Malia schon extrem war, aber bei Ihm, Derek, meinem Derek, war es grade völlig anders.

Viel gewaltiger, dennoch wird er wahrscheinlich nie der meine sein, aber ich für immer der seine.

Musste ich es mir jetzt eingestehen? Ja, das musste ich. Ich Liebte Malia, aber etwas Gewisses war da auch für Derek, und natürlich auch noch immer etwas für Lydia.

2 Mädchen und ein junger Mann raubten mir den Verstand, keinen von ihnen wollte ich Leiden sehen, aber eine Person von ihnen wird es wohl bald tun müssen, damit ich damit klar werden konnte, dass ich Stiles Stilinski nicht mehr Heterosexuell bin, sondern Bisexuell.

Seltsam erleichtert, fühlte ich mich, als meine Gedanken diese Worte formten.

Es sich selbst einzugestehen war so erleichternd und befreiend.

Es musste also wahr sein. Etwas in mir freute sich über dieses neue Erkenntnis, aber etwas anderes strebte sich dagegen es sich wirklich voll und ganz einzugestehen.

Ich war hin und her gerissen, aber eins war mir klar, ich wollte auch nur glücklich sein.

Liam war es mit Jane, Scott mir Kira, Lydia mochte Parrish sehr gerne, und er sie, Theo war unser Einzelgänger bis jetzt, so wie Derek, wieso konnte ich das nicht akzeptieren?

Stiles und Malia?

Glücklich?

Malia ja, ich nein.

Ich konnte all diese Pärchen nicht sehen, wenn es in mir so aussah, ich konnte vielleicht nichts dagegen machen, aber kaputt fühlen durfte man sich doch noch oder?

Weitere Tränen kullerten mir die Wange runter, ich zog mir die Decke über den Kopf.

Was stellte dieser Traum nur mit mir an?!

Es war doch verdammt nochmal nur ein Traum, was stellte ich mich so an???

✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿✿

Puhh, armer Stiles! Endlich geschafft :( ich leide da richtig mit :/

Ich bin grade echt down (Tot in der Familie) deswegen hoffe ich, ich habe Stiles nicht selbst zu weit runter gezogen, aber ich wollte euch nicht weiter mit einem Update warten lassen -.-

Ich habe eine kleine Frage:
Ich bin mit der Zeit zu einem riesen Ziam Mayne (Zayn + Liam von 1D) Shipper geworden, wenn ich eine Story darüber schreiben würde, würde diese überhaupt jemand lesen?

Bis bald meine kleinen Wölfe

Continue Reading

You'll Also Like

309K 11.8K 200
Hier ein paar Oneshot über alles mögliche ^^ Zum Beispiel aus Serien wie: - Pretty Little Liars - The Walking Dead - Lucifer - Gossip Girl - 2 Broke...
62.1K 1.5K 69
Es handelt sich um die 17 jährige: Agata Anderson. Eine junge Sirene die zu früh ihre Familie verliert und nach Beacon Hills flüchtet. Dort geht sie...