In love with a bad boy

By helleyes

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Mein Atem ging schnell und ich hatte das Gefühl das mein Herz jeden Moment aus meiner Brust springen würde. E... More

In love with a bad boy
Kapitel 1 - Neues Leben
Kapitel 2 - Der heiße Junge der mein Nachbar ist
Kapitel 3 - Das essen
Kapitel 4 - 1er Schultag
Kapitel 5 - Eigentum mit schäden
Kapitel 5 NOCHMAL!
Kapitel 6 - Das Spiel kann ich auch
Kapitel 7 - Schicksal oder schlechter Witz?
Kapitel 8 - Alte Bekannte
Kapitel 8 Nochmal !
Kapitel 9 - Falsches Spiel
Kapitel 10 - Lass die Probleme beginnen
Kapitel 12 - Wie ich zur gejagten Standfrau wurde
Kapitel 13 - Die Wahrheit
Kapitel 14 - Scheiß Gefühle
Kapitel 15 - Eiskalte Wahrheit und ein neuer bester Freund
Kapitel 16 - Und wie sie sich rächen wird!
Infos// Fragen und Antworten
Kapitel 17 - Fake oder Wahre Liebe? Die Wahrheit kommt zum Schluss
Kapitel 18 - Tötliche Rache
Kapitel 19 - Wake up!
WICHTIG
Kapitel 20 - Das Ende?
Kapitel 21- Neuanfang
Kapitel 22 - Veränderungen sind normal
Kapitel 23 - Das Ende
Zum Ende ein paar Informationen

Kapitel 11 - Mein persönlicher Knast

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By helleyes

Laute Musik.
Menschen.
Lichter.
Enge.
Geschupse.
Alkohol.
Leute die sich aneinander reiben
und Drogen.

Das war alles was meine Situation von gestern Abend wohl perfekt beschreiben würde. Es war die reinste Katastrophe.

Zuerst einmal das ich Bruce Freunde kennen gelernt habe und sie absolut schrecklich sind. Zwischen ihren netten Phasen haben sie sehr oft Momente wo du sie mit einem pubertierenden Jungen vergleichen könntest. Nicht zu vergessen die ständigen Andeutungen. Nachdem ich also diese Horde von nichts nützigen Idioten kennen gelernt habe, fuhren wir zu einem Club. Dort lernte ich dann die dazu gehörigen Mädels kennen. Gehirne so groß wie eine Erbse. Dort war dann der Moment wo ich mich fragte: Was zur Hölle mach ich hier?!

Da Bruce der Meinung war das ich nicht richtig gekleidet sei musste ich mich umziehen und ganz rein zufällig hatte natürlich eine der Erbsen Mädchen extra Sachen dabei. So kam es dann das ich in einem schwarzen trägerlosem Kleid, das mir gerade mal so über den Hintern ging, rum lief. Die Schwarzen High Heels, die eine Nummer zu klein waren, nicht zu vergessen.

Nach dieser ganzen Aktion hatte ich schon die Schnauze voll, doch das Problem ließ sich schnell mit Alkohol lösen.

Zu letzt noch die Tatsache das Bruce mich tatsächlich dazu überredete Drogen zu nehmen. Danach fing ich an eine Halluzination nach der anderen zu haben. Angefangen dabei das Jack in den Club kam über eine riesen Kloppe zwischen Bruce und seinen Affen und Jack Arschloch mit seinen Affen.

Nach der Kloppe wurde ich raus getragen und danach ist alles schwarz.

Dieses ganze Chaos in meinem Kopf sorgte am Morgen darauf das ich keine Ahnung hatte was real war und was nicht.

Ich lag ein einem weichen Bett. Mein Körper tat so sehr weh als ob mich ein LKW überfahren hätte. Heißer Atem war an meinem Nacken zu spüren. Vorsichtig drehte ich mich um und spürte auch Gewicht auf meiner Hüfte. Die Helligkeit im Raum sorgte dafür dass ich nicht mehr einschlafen konnte, also öffnete ich meine Augen. Da nun der heiße Atem mein Gesicht streifte wurde ich erst recht wach. Innerlich bereitet ich mich schon auf ein Wortgefecht zwischen mir und Bruce vor, da dieser Idiot mich gestern echt fertig gemacht hatte.

Ich öffnete meine Augen und blinzelte ein paar mal. Schnell rieb ich mir über mein Gesicht als eine tiefe, raue Männer Stimme ein Morgen murmelte. Es war definitiv nicht Bruce stimme. Ich nahm meine Hände vom Gesicht und riss meine Augen auf. Als ich ein vertrautes paar Blauer Augen sah fing ich an zu schreien und fiel vom Bett. Jacks tiefe lache schalte durch den Raum. Er beugt sich über die Bettkante und grinste mich an. "Das erinnert mich gerade an den Filmabend wo wir nur Horrorfilme geguckt haben und ich dich so sehr erschreckt habe, dass du schreiend weg gerannt bis."

Ich rappelte mich auf und griff schnell nach einem T-Shirt als ich merkte das ich nichts, außer Unterwäsche, trug. Schnellte streifte ich es über und betrachtete Jack. Er lag dort nur in einer Boxershorts. Tattoos zierten seinen Oberkörper. "Tja ich hab dir im Grunde nur gezeigt wie man am besten weg rennt." Keifte ich ihn an. "Was zur Hölle tu ich hier?!"

"Kannst du dich nicht erinnern?"

"Würde ich sonst fragen?!"

"Hab dich gestern Abend in einem Club aufgegabelt und beim Drogen nehmen gesehen. Also hab ich dich mitgenommen." Er zuckte mit den Schultern und legte sich wieder hin. "Wieso hast du das getan? Hast du kein eigenes Leben?!"

"Reg dich ab Raylie! Meine Fresse sei doch einfach dankbar das ich dich von Bruce weg geholt habe!"

"BRUCE IST IM GEGENSATZ ZU DIR NICHT VOLLKOMMEN KRANK!" Fing ich an zu schreien. Was bildet er sich eigentlich immer ein?!

Anstatt mich an zu schreien fing er wieder an zu lachen. In mir stieg die Wut ich sammelte meine Sachen und die von der Erbse ein und verließ das Zimmer. Ich stand mitten in einem Flur. Es war dunkel und nur durch zwei Räume viel Licht hinein. Ich ging in Richtung den einen Zimmers und stellte fest das es die Küche ist. Im Raum daneben war das Wohnzimmer. Alles wirkte sehr modern und ordentlich. Ein klacken ließ mich rum fahren. Jack stand neben einer Tür uns verstaute gerade einen Schlüssel in seiner Hosen Tasche. Mittlerweile trug er eine Jogginghose, aber immer noch kein Shirt. "Was hast du gemacht?!" Fragte ich misstrauisch. Ich sollte raus. Weg von Jack. Weg aus LA einfach nur auf und davon.  

"Abgeschlossen." Sagte er nur und lief in die Küche. "DU HAST WAS?!" Schrie ich panisch. Schnell rannte ich zu der Tür und versuchte sie zu öffnen. Nichts. Ich ging mit einem komischen Gefühl in die Küche. Jack stand am Herd und machte sich Frühstück. "Lass mich gehen!" Forderte ich. "Nein!" Gab er ohne jegliche Emotion von sich. Genau das war das was ich so hasste. Ständige Stimmungsschwankungen bei allen Jungs! "Wieso?" Ich wollte selbstsicher klingen, aber die Angst das er mir wieder etwas tun könnt war viel zu groß. "Solange dein Dad Weg ist bleibst du hier!" Er holte zwei Teller aus einem Schrank und stellte sie neben die Pfanne. "Woher weißt du das?"  

"Es ist vollkommen egal woher ich das weiß, Raylie! Tatsache ist das ich nicht will das du bei Bruce bist!" Nun war ich verwundert, aber anstatt zu Fragen wieso er das nicht wollte fing ich wider an rum zu meckern. "Ach und was ich will ist also völlig egal?!" Er teilte das Rührei auf die zwei Teller genau so wie den Speck. "Ja." 

"Hör auf dich in mein Leben ein zu mischen Jack! Du bist so ein Arschloch! ICH HASSE DICH! FAHR DOCH ZUR HÖLLE!" Mit diesen Sätzen drehte ich mich um und rannte zu jeder Tür die ich finden konnte. Als ich das Bad fand trat ich schnell ein und schloss die Tür hinter mir ab. Ich ließ mich an der Wand runter gleiten und weinte einfach drauf los.

"Komm raus Raylie!" Rief Jack und hämmerte gegen die Tür. "Lass mich in Ruhe!" Rief ich nur zurück. Ich hörte wie er sich wieder entfernte. Doch kurz darauf hörte ich wieder seine Stimme. "Ich muss eben weg. Du bleibt hier! Fühstück steht in der Küche." Ich wartete auf das schließen der Tür und atmete tief durch als nichts mehr zuhören war. Vorsichtig rappelte ich mich auf und öffnete die Tür. Nichts. Vorsichtig trat ich raus aus den Flur. Das warme Parkett war definitiv angenehmer für meine nackten Füße als die kalten Fließen. Ich tapste in das Wohnzimmer. Nichts. Danach in die Kücke. Bis auf einen Teller mit Frühstück war nichts abnormales zu sehen. 

Was für ein Trottel. Ich grinste vor mich hin als ich ins Bad und danach ins Schlafzimmer lief. Schnell zog mich meine Sachen an und ließ die von der Erbse einfach liegen. Schnell griff ich noch nach meiner Uhr und fing an mein Handy zu suchen. Doch ich fand es einfach nicht. Als ich zurück in die Küche lief sah ich noch einen Zettel. 

Dein Handy ist bei mir. 
Das Telefon ist mit einem Passwort gesichert.
Versuch gar nicht erst ab zu hauen.
-Jack

Wieder rannte ich zu Tür nur um wieder festzustellen das sie wirklich zu war. Das Wohnzimmer kam mir auf einmal sehr einladend vor. 
Die Minuten vergingen und ich schmiedete Pläne wie ich hier raus kommen könnte. Natürlich die leichteste Art währe natürlich gewesen auf Jack zu warten, aber mal im ernst, wer will bitte mit so einem Arschloch in einer Wohnung leben? Genau. Niemand!
Von draußen ertönte der Straßen lärm. Plötlich kam mir eine Idee. Ich rannte zu einem der Fenster und öffnete es. Vielleicht kann ich ja um Hilfe schreien. Und tatsächlich. Ich musste noch nicht einmal um Hilfe schreien sondern einfach aus dem Fenster springen. Ich war gerade mal im Erdgeschoss. Das Fensterbrett war viel zu schmal um sich drauf zu setzten. Also kletterte ich raus und sprang ab. Die Passanten auf dem Gehweg guckten mich komisch an. Entweder dachten sie ich seine ein Einbrecher, was ich persönlich ziemlich unnormal fand. Ich meine wer bricht schon am helligtem Tag ein? Oder sie dachten ich sein ein Mädchen das von ihrem Freund weg rennt. Das würde schon ehr passen, aber die dritte und auch gleichzeitig irgendwie meine liebligsversion: Dem Mädchen war langweilig und die Tür zu benutzen ist langweilig, also sprang sie aus dem Fenster.

Ich richtete schnell meine Kleidung und machte mich auf den weg nach Hause. Die Tatsache, das ich keine Ahnung hatte wo ich eigentlich war, verdrängte ich schnell wieder. Als ich eine freundliche alte Dame fragte wo wir sind, erklärte sie mir das wir auf der east side von LA  wahren. Also genau auf der anderen Seite wo ich hin musste. Das wird ein langer Tag!


Und mit der Hoffnung heute noch nach Hause zu kommen lief ich los. 

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Fertig. Sorry das ich das gestern doch nicht mehr geschafft habe. 
Ich beeil mich mit dem nächstem Kapitel :)

UND DANKEEE FÜR DIE GANZEN VOTES UND KOMMIS *___*

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