Good Girls love Bad Boys

By MaryyWayne

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WARNUNG Ich weiß nicht was ich mir bei dieser Geschichte gedacht habe, im Nachhinein ist sie grausam geschri... More

Prolog
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Epilog - Bad Boys Love Good Lips <3
SOORRYY

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By MaryyWayne

„Neeelaaaaaaa. Aufsteheeen.“ Sophia rüttelte an meinem Körper und ich öffnete die Augen. Wie sie meinen Namen aussprach. So süüüß. „Morgen Maus“ Ich stand auf und zog mich um. Sophia beobachtete mich dabei. Als ich fertig war, nahm sie mich an die Hand und zog mich runter ins Esszimmer. „Guten Morgen, Neyla.“ begrüßten mich Alice und John. „Morgen.“ – „Hast du denn gut geschlafen?“ Ich nickte „Ouh ja, das Bett ist mega gemütlich und das Zimmer an sich ist total geil.“Sie lächelten zufrieden. Es gab Pancakes. Das liebe ich ja an Amerika so. Die Pancakes. Ich goss mir Sirup rüber und aß ein paar. Sophia kleckerte sich voll. Haha, wie das aussah. Als wir fertig waren, machte ich Sophia sauber und ging in mein Zimmer. Ich machte meine Haare und schminkte mich. Um 12.00 Uhr wollten mich Phoebe und Melissa abholen. Ich bin schon voll aufgeregt endlich die Stadt zu sehen. Ich hoffe Phoebe ist nett, und dass sie mich mag. Ich hatte noch eine halbe Stunde und die nutzte ich, um mit Sophia zu spielen. Barbie. Mal wieder. Aber bei ihrem Dackelblick konnte man einfach nicht nein sagen. Als es soweit war, zog ich mich an und wartete vor der Tür. Von weitem sah ich sie schon. Melissa kam mit einem breitem grinsen auf mich zu und Phoebe machte auch keinen schlechten Eindruck auf mich. Ich reichte ihr die Hand und sie begrüßte mich herzlich. Wir fuhren mit einem Taxi in die Stadt und Phoebe zeigte uns die schönsten Ecken und ein paar coole Geschäfte. Danach saßen wir uns in ein Cafe und sprachen etwas. „Wenn ihr wollt können wir morgen mal ‘nen Ausflug ans Meer machen? Ihr müsst nämlich erst nächste Woche zur Schule, damit wir euch diese Woche noch die Stadt und alles zeigen können.“ Melissa und ich nickten wie verrückt und Phoebe grinste zufrieden. Wir tranken aus und wir beschlossen, dass ich noch mit zu ihnen gehen konnte, damit ich Samuel endlich sehen konnte. Und tatsächlich. Als wir in sein Kinderzimmer gingen strahlte mich ein kleiner süßer Junge an und kam auf mich zugerannt „Wer bist du?“ Ich reichte ihm die Hand und sagte „Ich bin die Neyla, ich bin jetzt für 1 Jahr in New York und werde ich ab und zu besuchen.“ Ich zwinkerte ihm zu. Er lachte und drückte meine Hand. Oh man, er war genauso süß, wie Sophia nur halt in der Jungenform. Ich hatte mich bis dahin schon zweimal verliebt. Einmal in Sophia und dann noch in den süßesten Jungen auf dieser Welt: Samuel. Wir spielten etwas miteinander und ich verabschiedete mich und ging alleine nach Hause, da ich nur ein paar Häuser weiter „wohne“. Ich öffnete die Tür und schon kam Sophia auf mich zu. Haha, wie süß das war. Wenn ich immer so empfangen werde, konnte ich gar keine schlechte Laune kriegen. Sie war einfach süßer als Zucker. Ich ging in mein Zimmer und ging an den Laptop den meine Gasteltern für mich bereitgestellt hatten. Ich öffnete Facebook und meldete mich an. Eine neue Freundschaftsanfrage von Phoebe, welche ich natürlich annahm. Ein paar Einträge an meiner Pinnwand von meiner Familie, dass sie mich vermisste. Da war auch noch einer von David:

„Na Neyli, wie ist es so bei dir? Meine Familie ist so geil. Wir müssen uns in der nächsten Woche unbedingt mal treffen und die Stadt noch genauer erkunden. Ich wünsche dir noch viel Spaß und melde dich  ♥“

Uuuii wie süß. Ich antwortete ihm und schrieb noch etwas mit Melissa. Charlie kam in mein Zimmer „Das Wetter ist sehr schön. Alice und John fragen, ob du in den Pool möchtest.“ Ich nickte und schnappte mir meine Badesachen. Im Pool ärgerte ich Sophia etwas und hatte viel Spaß. Ich wusste zu dieser Zeit schon, dass es eine unvergessliche Zeit werden würde. Auf morgen freute ich mich besonders. An den Strand werden wir gehen *-* Ich werde mich bräunen und baden und einfach Spaß haben. In Amerika sollen doch auch heiße Typs rumlaufen. Vielleicht lerne ich ja welche kennen. Ich hoffte es. Was da mit Tyler lief, wusste ich nicht genau, aber da ich ihn ja sowieso ein Jahr nicht sehen werde, war das ja auch egal.

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