The Bad Boy at my school

By night_novelist

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***Abgeschlossen*** Summer Roberts und Tom O'Connor. Goodgirl und Badboy. Ein Wahlpflichtkurs, der alles verä... More

Teil 1- Von Verpeiltheit bis Wahlpflichtkursen
!!NEUER TRAILER!!
Teil 2- ¿Te gusta el chico?
Teil 3- Baumdiagramme und Weihnachtmänner
Teil 4- Von Spinnen die hüpfen
Teil 5- Sportstunde mit Folgen
Teil 6- Krankenhausaufenthalt mit meinem "Freund"
Teil 7- Wieder Zuhause
Teil 8- Trouble
Teil 9- Zwischen Dates und Putzeinheiten
Teil 10- Boxkämpfe und Geschenke
Teil 11- Schwere Entscheidungen am Morgen
Teil 12- "Ich stehe auf schwer zu habende Girls"
Teil 13- Bitte lächeln!
Teil 14- Streit am Strand
Teil 15- Lügen und You Tube Videos
Teil 16- Nächtliche Sorgen und kein Bock
Teil 17- Die Wahrheit schmerzt, hm?
Teil 18- "Und wie willst du das machen?"
Teil 19- Konfrontation
Teil 20- Vibrator Apps und wer, wen gefragt hat
Teil 21- Weihnachtsgeschenke?
Teil 22- Deine Neue also?!
Titel 23- Willst du meine Freundin sein?
Teil 24- Einkaufslisten, Kleider & Alex
Teil 25- Vorbereitungen
Teil 26- Abendessen
Teil 27- Flechtfrisuren und Kochrezepte
Teil 28- Ex-Freund..
Teil 29- Drama Baby, Drama
Teil 30- Schokokuchen
Teil 31- Ich hab dir gesagt das sie auf dich steht
Teil 32- Tränen
Teil 33- Verletzungen und alte Bekannte
Teil 34- Finger weg von meinem Mädchen!
Teil 35- Es ist nichts!
Teil 36- Angst
Teil 37- Real oder nur ein Traum?
Teil 38- Wetten?
Teil 39- Nichts ist für die Ewigkeit bestimmt
Teil 40- Schnee
Teil 42- Entführt
Teil 43- Game over Babe
Teil 44- Die Kette
Teil 45- Fragen
Teil 46- Lass mich los!
Teil 47- Weisheiten von Lehrern und Luxus
Ship-Namen?
Teil 48- Tot?
Teil 49- Vertraust du mir?
Teil 50- Vorwürfe und Vergebung
Teil 51- Im Krankenhaus
Teil 52- Reporter und Shopping
Teil 53- Geschenke
Teil 54- Frohe Weihnachten
Teil 55- Chaos
Teil 56- Geschenkeübergabe
Nominierung
Teil 57- Bescherung
Teil 58- Theater und Küsse
Nominierung (Again)
Teil 59- Silvester
Teil 60- Goodbye
Dankesagung und Info
INFO

Teil 41- Hilferuf

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By night_novelist

Beim streiten erfährt man Sachen, die man sonst wahrscheinlich nie raus gefunden hätte..
_________

Ich lief wieder schnell nach oben zu Mom.

"Mom?"

"Ja?"

"Dad kommt."

"Gut Schatz. Geh in dein Zimmer, ich kläre das mit ihm."

"Nein ich will dabei sein, bitte!" Versuchte ich sie zu überreden.

"Summer, geh jetzt bitte."

"Aber Mom."

"Keine Diskussionen."

"Mo-"

"Nein." Unterbrach sie mich. Ich wollte wieder zum reden ansetzen, als sie mich mahnend an sah.

"Na gut." Sagte ich Augen verdrehend.

"Wenn du Dad siehst, dann sag ihm, er soll hoch kommen."

"Ja mach ich."

Pff, ich denke doch gar nicht mal daran, nicht zuzuhören und in mein Zimmer zu verschwinden.

"Hey Sum! Wie geht's dir?" Fragte Dad und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Nein, dieser Mann konnte so etwas doch nicht machen.

"Alles gut, bei dir?" Antwortete ich und zwang mich zu einem lächeln.

"Auch."

Ja noch...

"Ach Dad?"

"Ja?"

"Du sollst mal zu Mom gehen sie ist im Schlafzimmer und wollte irgendwas bereden."

Das konnte man jetzt aber auch zweideutig verstehen, wenn ich so darüber nachdenke..

"Ok danke dir. Kannst du dann meine Aktentasche ins Arbeitszimmer bringen?"

"Ja klar."

Was besseres konnte mir ja gar nicht passieren. Das Arbeits- und Schlafzimmer waren mit einander verbunden, so konnte ich mich an die Tür lehnen und problemlos mit hören.

Dad war schon vor gegangen. Schnell lief ich ins Arbeitszimmer, legte die Tasche auf den Schreibtisch ab und ging zur Tür.

"Hey Caroline!" Grüßte Dad Mom.

"James." Sagte sie.

"Was gibt es denn? Summer meinte du wolltest mit mir reden."

"Ja in der Tat, das wollte ich." Sagte Mom.

"Du wirkst so verspannt, ist alles in Ordnung? Soll ich dich vielleicht massieren?"

Eww, live Porno oder was?

"Nein. Um genau zu sein sollst du mich nie wieder anfassen."

"Carol, was ist denn los?" Lachte er nun auf.

"Deine Kollegin ist los."

"W-wovon redest du da?"

"Ich rede von Kara. Die Kara, die du auch geschwängert hast!" Rief Mom nun wütend.

"Das muss ein Irrtum sein." Versuchte Dad sich zu erklären.

"Ach ja? Irrtum also. Deshalb ruft sie auch bei uns an, schreibt dir Briefe und E-Mails oder?! Weil es ein 'Missverständnis' ist?!" Rief sie nun außer sich.

"Du schnüffelst in meinen Sachen rum?" Rief Dad.

"Was tut das jetzt noch zur Sache?! Fakt ist, du hast mich wer weiß wie oft betrogen und diese Schlampe von Kara betrogen und sie auch noch geschwängert dabei!"

"Glaubst du ich wollte das?" Rief Dad.

"Keine Ahnung?! Kann ich hell sehen?"

"Nein?! Denn dann hättest du schon lange gemerkt, dass ich dich nicht mehr lieben würde!"

Autsch, das hat gesessen...

"Geh." Sagte Mom nun ruhig. "Geh bevor ich noch wirklich ausraste."

"Das hier ist mein Haus, wenn dann gehst du!" Sagte Dad kalt.

Wie kann er das nur sagen?

"Schön. Dann gehe ich."

Eine Zeit lang war es still im Raum nebenan, so dass ich dachte, die beiden wären schon raus gegangen.

"Doch denk dran, wenn ich gehe, kommen die Kinder mit."

"Das werden wir ja noch sehen."

"Ach ja?"

"Ja. Zur Not auch vor Gericht!"

"Also wirklich James. Jetzt blamiere dich doch nicht noch weiter!" Lachte Mom auf.

"Warum denn?"

"Die Kinder werden ganz bestimmt nicht bei dir bleiben."

"Sicher Caroline? Dann pass mal auf das ihnen nichts passiert."

"Du Bastard! Fass die beiden nicht an! Wenn du das tust, ich schwöre dir, du bist tot!"

Und dann hörte ich nur noch wie Dad Mom schlug und Mom auf schrie.

Ich schlug mir die Hand vor den Mund, lief schnell in mein Zimmer zurück.

Nicht darauf bedacht, dass die Tür des Schlafzimmer noch offen war bemühte ich mich auch nicht leise zu sein.

Ein Fehler sie sich heraus stellte.

"Summer!" Hörte ich Dad wütend hinter mir rufen.

Ich drehte mich um und sah in seine grau-blauen Augen, welche gefährlich dunkel waren.

Mom lag auf den Boden, hielt sich die Wange, weinte und gab mir mit Zeichen zu verstehen, dass ich laufen sollte.

"J-ja?" Fragte ich.

"Was hast du gesehen?!"

"N-nichts." Stotterte ich.

"Lüge!"

"Nein!" Rief ich panisch und ging einige Schritte zurück.

"Bleib stehen." Knurrte er bedrohlich.

"Du Monster." Flüsterte ich mit Träben in den Augen und drehte mich um, um in mein Zimmer zu laufen.

Das war nicht Dad. Das konnte er nicht sein.

Er lief mir hinterher, doch ich war schneller.

Kaum in meinem Zimmer angelangt, schloss ich die Tür ab, ging einige Schritte mit dem Schlüssel in der Hand zurück und versuchte normal zu atmen.

Mein Herz pochte schnell gegen meine Brust und machte den Anschein, jeden Moment raus springen zu wollen.

Dad ließ nicht lage auf sich warten, bis er gegen meine Tür hämmerte.

"Summer! Mach die Tür auf verdammt!" Rief er.

Ich stand immer noch starr im Raum, mein Blick auf die Tür fixiert.

Wie hat sich mein Leben nur so schnell verändert?

Von langweilig normal, in aufregend tragisch.

Und das, ich nur einer Woche..

"Summer!" Rief Dad wieder.

Ich stolperte zu meinem Bett, nahm mein Handy und wählte eine Nummer.

"Hallo?"

"Ich bin's!"

"Oh Gott! Summer was ist los? Es tut mir ja alles so schrecklich leid. Bitte du musst es mir glauben. Diese Wette sar bescheuert! Ich wollte dich nicht verarschen. Du bist so ein tolles Mädchen! Bitte! Ich hab mich wohl gefühlt in der Zeit in der wir was zusammen gemacht haben!"

"Tom."

"Ich meine es wirklich Ernst!"

"Tom! Hör mir zu!"

"Ok, sorry."

"Ich hätte dich nicht angerufen, wenn es nicht wirklich wichtig wäre. Hör mir einfach zu, ja? Also, Dad ist ausgerastet und versucht gerade in mein Zimmer zu kommen. Ich weiß nicht ob er es schaffen sollte oder nicht. Falls doch, sag Sean er soll mich suchen. Ich habe ein ungutes Gefühl in Moment. Sag ihm: Die Kette funktioniert. Er weiß was ich meine und.."

Weiter kam ich nicht. Dad trat die Tür gerade ein und kam mit einem Tuch in der Hand auf mich zu.

"Dad, nein. Bitte Dad!" Flehte ich und schüttelte panisch den Kopf.

"Summer? Summer was ist los?" Hörte ich Tom aus meinem Handy sagen.

Schnell legte ich auf.

"Tut mir leid Prinzessin, aber es geht nicht anderes." Sagte er und drückte mir das Tuch unter die Nase.

Ich versuchte die die Luft anzuhalten und um mich zu schlagen, doch es half nichts. Dad's Griff sar zu fest und ich musste wieder atmen.

Langsam aber sicher, wurde alles um mich herum schwarz.

Das letzte, was ich mitbekam war, dass Dad jemanden anrief.

"Ja. Mach dich auf den Weg hier her. Sofort. Es gab ein kleines Problem."

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