Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕт...

By -httpgnobody-

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[вєєη∂єт ✓] Bevor ich 16 wurde, war alles noch normal. Ich war ein normaler Teenager, hatte normale Probleme... More

✿Lots of Love✿
1. Kapitel~♡
2. Kapitel~C
3. Kapitel~L
4. Kapitel~O
5. Kapitel~S
6. Kapitel~E
7. Kapitel~D
8. Kapitel~♡
9. Kapitel~E
10. Kapitel~Y
11. Kapitel~E
12. Kapitel~S
13. Kapitel~♡
14. Kapitel~W
15. Kapitel~A
16. Kapitel~S
17. Kapitel~♡
18. Kapitel~I
19. Kapitel~S
20. Kapitel~T
21. Kapitel~♡
22. Kapitel~Ü
23. Kapitel~B
25. Kapitel~R
26. Kapitel~H
27. Kapitel~A
28. Kapitel~U
29. Kapitel~P
30. Kapitel~T
31. Kapitel~♡
32. Kapitel~N
33. Kapitel~O
34. Kapitel~C
35. Kapitel~H
Unwichtig~♡
36. Kapitel~N
37. Kapitel~O
38. Kapitel~R
39. Kapitel~M
40. Kapitel~A
41. Kapitel~L
42. Kapitel~?
43. Kapitel~W
44. Kapitel~E
45. Kapitel~R
46. Kapitel~W
47. Kapitel~O
48. Kapitel~L
49. Kapitel~F
50. Kapitel~♡
51. Kapitel~K
52. Kapitel~I
53. Kapitel~T
54. Kapitel~S
55. Kapitel~U
56. Kapitel~N
57. Kapitel~E
58. Kapitel~♡
59. Kapitel~B
60. Kapitel~A
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64. Kapitel~E
65. Kapitel~E
66. Kapitel~♡
67. Kapitel~T
68. Kapitel~H
69. Kapitel~E
70. Kapitel~♡
71. Kapitel~S
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73. Kapitel~N
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79. Kapitel~M
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81. Kapitel~O
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83. Kapitel~♡
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85. Kapitel~H
86. Kapitel~E
87. Kapitel~♡
88. Kapitel~T
89. Kapitel~R
90. Kapitel~U
91. Kapitel~T
92. Kapitel~H
93. Kapitel~♡
94. Kapitel~T
95. Kapitel~H
Lesenacht?
Heute Lesenacht!!! 20h♡
96. Kapitel~E
97. Kapitel~♡
98. Kapitel~E
99. Kapitel~N
100. Kapitel~D {Epilog}
well...200k Finally!!!
New Story

24. Kapitel~E

3.6K 171 28
By -httpgnobody-

Wichtig!
Ich würde mal gerne wissen, wie viele meine Kapitel regelmäßig lesen. Kommentiert einfach mal was, damit ich weiß, dass es sich auch lohnt ;)

♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡

Ungeduldig hielt ich zitternd Liams Hand. Ich sah auf sie Uhr.

3...2...1...

"DRIIIINNNNGG" Als das Klingeln uns erlöste, rannten wir auf den Pausenhof. Aufgedreht zog ich Liam an seiner, mit meiner verschränkten, Hand hinter mir her.

Ich wollte mit dem Rudel und Theo reden, sie wo anders hinbringen, wo wir reden konnten. Liam und ich gingen zur Bank von gestern, setzten uns hin, und warteten, aber sie kamen einfach nicht. Ich tippte mit beiden Händen auf dem Tisch herum und biss mir auf die Unterlippe.

Nervös fragte ich: „Wo sind sie, Liam?" Er sah mich kurz an und schüttelte dann den Kopf.

„Ich hab keine Ahnung. Durch diesen Lärm hier draußen, kann ich sie nicht hören, geschweige denn riechen oder sehen." Meinte Liam geknickt.

„Du kannst das vielleicht nicht,...aber..." ich dachte kurz nach und packte dann entschlossen Liams Hand, die er auf den Tisch liegen hatte „Aber, du kannst sie spüren. Du kannst dein Rudel spüren. Du fühlst dich zu ihm hingezogen, zu deinem Alpha, zu Scott. Es ist wie ein Band, was das Rudel zusammen hält. Du kannst es spüren. Scott ist ein wahrer Alpha, und du bist sein Beta, ihr habt eine Verbindung zueinander, die niemand verstehen wird. Dieses Band, wickelt sich besonders eng um euch beide. Wenn du dich konzentrierst, kannst du Sachen zu deinem Alpha, die kein anderer Beta kann." Flüsterte ich so leise, dass die Kameras in unserer Nähe, es nicht durch den Lärm hören konnten. Liam musste bestimmt sogar sein Supergehör nutzen. Ich war wirklich sehr leise.

Ich fuhr fort: „Du kannst spüren, was er spürt, nur nicht so deutlich wie er. Ich meine damit, keinen Schmerz... sondern, was er anfasst. Was er fühlt, seine Emotionen. Du kannst spüren, was er spürt, du musst dich nur sehr gut Konzentrieren. Als erstes auf etwas von dir Z.B. auf deine Hand." Ich strich mit den Fingernägeln über seine geöffnete Handfläche.

„Schließ die Augen." Forderte ich ihn auf. Er tat es zögernd „Jetzt konzentriere dich auf meine Stimme, auf ihren Klang. Und auf die Emotionen, die sie bei dir freisetzt. Stell dir vor, wie meine Stimme zu Scott wandert. Wie sie ihn unkreist.
Konzentrier dich auf ihn. Nicht auf das um ihn herum. Blende das andere vorerst Aus.
Wenn du ihn sicher vor dir siehst, gehst du zum nächsten Schritt: Konzentriere dich darauf was er berührt, du wirst es spüren und sehen. Fokussiere dich auf dieses Etwas. Wenn du dieses etwas dann aich deutlich vor dir siehst, dann füge langsam das, was um es herum ist hinzu, erweitere deinen Einblick. Bis du alles klar und deutlich vor dir siehst."

Liam schlug die Augen auf. Sie glühten gelb. Es war aber so schnell wieder vorbei, dass es keiner, gesehen haben konnte. Selbst ich zweifelte daran, dass es echt war. Schnell sah ich zu der Kamera in unserer Nähe.

Puhh...sie war genau grade wo anders hingedreht, erleichtert atmete ich aus

„Wow...was? Das war...unglaublich...einfach nur.... Wow..." Schwärmte er „Es war, als wäre ich direkt dabei gewesen. Sie sind im leeren Bus. Aber woher hast du das Jane?" Fragte er verblüfft. Und zog mich and der Hand, vom Pausenhof, zu den Busabstellplätzen.

„ich habe es mal gelesen, und es hat so wie es aussieht Eindruck geschindet. Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich geht. Was hast du genau gesehen?" fragte ich gespannt nach. Wir beschleunigten unseren Schritt.

„Erst sah ich deine Stimme, sie war wie ein Band, und wanderte vor einem schwarzen Hintergrund, auf dem dann auch Scott erschien. Deine Stimme umkreiste ihn, wie du sagtest. Ich konzentrierte mich auf seine Hände, die dann eine Schulter packten. Nach und nach stellte es auf diese Schulter auch scharf.
Dann konnte ich dem Menschen sehen, dem die Schulter gehörte, es war Theo. Mein Einblick erweiterte sich immer mehr. Ich konnte alles sehen. Erst das Rudel. Dann von weiter weg, dass sie in einem Bus sind." Schilderte Liam und zog mich weiter. Auf dem Busplatz stand nur ein einzelner Bus. Die Türen waren geschlossen. Wir rannten zu ihm. Die Tür schien wirklich fest verriegelt zu sein, aber Liam schlug so heftig dagegen, dass die Vordertür schließlich nachgab.

Mit rasendem Herzen lief ich hinein, und stieg die paar Treppen hoch. Liam war dicht hinter mir. So wie er gesagt hatte, waren alle da. Sie saßen alle verstreut, auf den Sitzen, des hinteren Teils, des Busses. Bei unserem Eintreten sahen uns alle an.

„Gut, das ihr da seid, wie auch immer ihr uns, durch diese riesige Menschenversammlung finden konntet, ohne mit Liams übernatürlichen Fähigkeiten auf euch aufmerksam zu machen." Meinte Malia. Ich merkte sofort, dass sie nicht vor hatte, Theo etwas von mir zu erzählen. Ihr Gesichtsausdruck war streng Theo gegenüber, aber beschützerisch zu mir.

Wie eine große Schwester, dachte ich.

„Also Theo, warum willst du in unser Rudel?" fragte Lydia mit leichten Misstrauen in der Stimme, als sie den englischen Namen aussprach. Liam und ich standen immer noch im Busgang und starrten alle an. Theo lächelte. Mit unschuldiger, kräftiger Stimme erklärte er:„ Bald ist Supermond. Es ist ohnehin gefährlich für einen Beta an Vollmond allein zu sein, weil man da stärker, unkontrollierbarer, und weniger klar denken kann, als sonst. Wie ist es dann wohl an einem Supermond? Dieses Risiko will ich einfach nicht eingehen. Nicht zu dieser Zeit. Ich möchte ein Rudel, dass ich kenne, dass mir nicht in den Rücken fällt. Und wer ist da besser geeignet, als ein Rudel, was zum Teil aus Personen besteht, die ich schon fast mein ganzes Leben lang kenne. Ich habe daher keinen Grund euch zu misstrauen..."

Zum ersten Mal, schoss mir, Liam und den andern, ein Gedanke in den Kopf, auf den wir noch gar nicht gekommen waren:

Nicht nur wir hatten einen Grund Theo zu Misstrauen, sondern auch er uns. Er hatte uns Jahre lang nicht gesehen. Und er wollte in ein Rudel, was zum Teil auch aus Fremden bestand. Er war offener für Veränderungen, wie wir. Nach und nach wurden alle Blicke weicher. Sogar der von Liam.

„Scott ich finde wir sollten nichts überstürzen..." begann Lydia, doch ich unterbrach sie sofort, nachdem sie ihren zweifelnden Blick wieder aufgesetzt hatte.

„Er braucht uns. Theo braucht unser Rudel. Dein Rudel Scott. Ihr könnt ihn nicht einfach ablehnen, während ihr mich aufgenommen habt, unter fast denselben Umständen. Scott, Stiles, Lydia, ihr habt uns beide Jahre lang nicht gesehen. Wir könnten uns beide total verändert haben. Erinnert ihr euch? Theo war auch mal unser bester Freund: Nur weil ich deine Cousine bin, Stiles, habe ich nicht mehr Rechte hier im Rudel zu sein." Mein Standpunkt war klar dargestellt. Theo sollte ins Rudel, oder ich ginge.

Zumindest hoffe ich, ich habe das klar da gestellt...

„Wie sehr ich mir auch wünschte, dass es nicht so wäre, hast du dennoch recht." Stimmte Kira mir zu. Ich war dankbar für ihre Unterstützung. Sie war sehr nett.

„Das stimmt nicht ganz, Jane. Du bist nicht übernatürlich, so wie ich. Also hat man keinen Grund dir zu misstrauen." Widerlegte Theo. Wenn er schlau gewesen wäre, hätte er meine Aussage lieber nicht untergraben, aber sein gerechtes Wesen siegte über ihn. Genau so wie früher. Früher hatte er nicht ein einzelnes Wort lügen können, ohne sich gleich elendig zu fühlen. Ich hatte mir auf die Lippe gebissen und den Blick gesenkt, als Theo gesagt hatte:
"Du bist nicht übernatürlich, so wie ich."

„Das..."ich räusperte mich „das stimmt nicht ganz." Flüsterte ich ganz leise. Ich drehte meinen Fuß nervös auf dem Boden herum. Ich wollte es Theo erzählen.

Wenn er zu uns kommt, will ich keine Lügen vor ihm haben, dachte ich.

Er war früher mein bester Freund gewesen. Er hat mit mir Sachen unternommen, während Scott und Stiles etwas alleine gemacht hatten. Er war immer für mich da gewesen. Immer wenn Stiles es nicht konnte.

Ich wollte ihn nicht hängen lassen. Er war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens gewesen, und das war er noch immer.

Ich war mir sicher, dass Scott, Stiles und Lydia genau so empfanden. Ich sah wieder hoch. Anstatt Theo anzusehen sah ich Malia an. Sie saß alleine in der hintersten Reihe, dann sah ich zu Lydia und Kira. Alle drei standen auf und stellten sich zu mir und Liam. Wir standen nun in der Absenkung der Hintertür, dort war mehr Platz. Malia und Lydia stellten sich links neben mich. Kira ein Stück hinter mich. Liam griff nach meiner Hand und Malia streichelte mir den Rücken.

Sie gaben mir damit zu verstehen, dass sie auf meiner Seite waren, egal was passieren mochte. Und, dass sie mich beschützen wollten, egal was kommen mochte.

Theo war aufgesprungen. Stiles und Scott saßen als einzige noch. Stiles machte eine beobachtende Gesichts Gestik, und eine seltsame Hand fom, als würde er das Geschehen zwischen seinen Beiden Händen genauer beobachten. Während dessen Starrte Scott nur wütend und zubleich misstrauisch. Sie standen langsam auf und stellten sich hinter Theo.

Sie wollen ihn festhalten, wenn er mich angreifen wollen würde, oder so etwas, dachte ich.

Liam schob mich ein Stück weiter hinter sich. Ich machte keine Anstallten, Nein, Ich wollte sogar beschützt werden.

~~~~~~~~~~~~~~~~~

Neues Kapitel ;)
Hoffe es hat euch gefallen :)

Na? Was denkt ihr? Werden sie es Theo sagen, oder werden sie sich irgend wie raus reden?

Und wenn sie es ihm sagen, wie denkt ihr, wird er reagieren?
Ganz locker? Oder aussrasten? Oder sonst was...?

Und schaut mal bei diesen 2 Hammer Teen wolf Fanfictions vorbei, von 2 meiner Besten Freunden:

OrdinaryXGirl ~My Brother Derek Hale

Und

teenwolfismyheart ~ The Moment Ehen Everything Changes

↑ ↑ ↑
Ich liebe diese Storys und suchte sie 😍😍

Lasst doch auch mal ein paar Kommis bei denen da, und Votet fleißig, tue ich auch ;)

Ihr könnt mir auch mal gerne schreiben, was ihr von meiner Story so allgemein haltet😘 ich würde mich ultra mäßig über wieder mehr Kommentare Freuen.

Danke fürs Lesen, meine kleinen Wölfe <3 <3

Ach und wegen Schulstress, werde ich nur noch Samstags Updaten💖 hoffe ihr versteht das💕

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