Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕт...

By -httpgnobody-

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[вєєη∂єт ✓] Bevor ich 16 wurde, war alles noch normal. Ich war ein normaler Teenager, hatte normale Probleme... More

✿Lots of Love✿
1. Kapitel~♡
2. Kapitel~C
3. Kapitel~L
4. Kapitel~O
5. Kapitel~S
6. Kapitel~E
7. Kapitel~D
8. Kapitel~♡
9. Kapitel~E
10. Kapitel~Y
12. Kapitel~S
13. Kapitel~♡
14. Kapitel~W
15. Kapitel~A
16. Kapitel~S
17. Kapitel~♡
18. Kapitel~I
19. Kapitel~S
20. Kapitel~T
21. Kapitel~♡
22. Kapitel~Ü
23. Kapitel~B
24. Kapitel~E
25. Kapitel~R
26. Kapitel~H
27. Kapitel~A
28. Kapitel~U
29. Kapitel~P
30. Kapitel~T
31. Kapitel~♡
32. Kapitel~N
33. Kapitel~O
34. Kapitel~C
35. Kapitel~H
Unwichtig~♡
36. Kapitel~N
37. Kapitel~O
38. Kapitel~R
39. Kapitel~M
40. Kapitel~A
41. Kapitel~L
42. Kapitel~?
43. Kapitel~W
44. Kapitel~E
45. Kapitel~R
46. Kapitel~W
47. Kapitel~O
48. Kapitel~L
49. Kapitel~F
50. Kapitel~♡
51. Kapitel~K
52. Kapitel~I
53. Kapitel~T
54. Kapitel~S
55. Kapitel~U
56. Kapitel~N
57. Kapitel~E
58. Kapitel~♡
59. Kapitel~B
60. Kapitel~A
61. Kapitel~N
62. Kapitel~S
63. Kapitel~H
64. Kapitel~E
65. Kapitel~E
66. Kapitel~♡
67. Kapitel~T
68. Kapitel~H
69. Kapitel~E
70. Kapitel~♡
71. Kapitel~S
72. Kapitel~U
73. Kapitel~N
74. Kapitel~♡
75. Kapitel~T
76. Kapitel~H
77. Kapitel~E
78. Kapitel~♡
79. Kapitel~M
80. Kapitel~O
81. Kapitel~O
82. Kapitel~N
83. Kapitel~♡
84. Kapitel~T
85. Kapitel~H
86. Kapitel~E
87. Kapitel~♡
88. Kapitel~T
89. Kapitel~R
90. Kapitel~U
91. Kapitel~T
92. Kapitel~H
93. Kapitel~♡
94. Kapitel~T
95. Kapitel~H
Lesenacht?
Heute Lesenacht!!! 20h♡
96. Kapitel~E
97. Kapitel~♡
98. Kapitel~E
99. Kapitel~N
100. Kapitel~D {Epilog}
well...200k Finally!!!
New Story

11. Kapitel~E

4.9K 200 64
By -httpgnobody-

Meine Englischstunde verlief im Grunde, genau so wie die Geschichtsstunde:

Ich stellte mich dem Lehrer vor, bekam meine Bücher und machte am Unterricht mit. Es war eine sehr langweilige Stunde, als mich der gong erlöste, fühlte ich riesen Freude. Ich rannte zu meinem Spind, tat die Bücher hinein, und ging dann mit meiner jetzt viel leichteren Tasche den I-Flur entlang. Kein Mensch war auf dem Flur. Es war schließlich auch keine Pause, also nicht verdenkbar, aber trotzdem hätte ich es gehofft. Ich holte meinen kleinen Schulplan heraus, und lotste mir selbst den Weg. Als ich endlich an der Mensa ankam, die Tür öffnete und hineinging, erkannte ich erst kein Gesicht wieder und war enttäuscht. In der Mensa waren eine große Essenstheke, viele Längliche Tische und ein einziger großer Runder in der Ecke. Ich wunderte mich, dass alle sich von den runden Tisch fernhielten. Doch dann erkannte ich ein Gesicht wieder, auch wenn kein gern gesehenes Gesicht. Es hatte ganz hell blondes Haar, knalle roten Lippenstift und ein einen Weißen Pulli mit bunten Flecken an. Es war Nadja, das Mädchen was auf Liam stand. Sie saß direkt vor mir und sah mich an. Ich stand immer noch reglos ein bis zwei Meter vor der Tür. Nadja saß am weitesten von dem Runden Tisch entfernt. Ich ging auf Nadja zu.

„Warum sitzt Niemand von euch an dem Runden Tisch?" Fragte ich sie ohne mich zu bücken. Da umarmte mich wieder ein Arm um die Taille.

„Ganz einfach, weil er schon Reserviert ist." Flüsterte eine Stimme zu mir, die ich nur zu gut kannte. Sie klang zuckersüß in meinen Ohren, diese Stimme war so beruhigen.

Ich drehte mich um. Liam sah, wie heute Morgen, auf mich herab. Mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.

„Liam, Hey." Nuschelte ich ihm zu. Ich hörte Nadja hinter mir schnauben. Ich wusste nicht wieso, aber ich mochte es, sie damit zu ärgern, dass mich Liam mehr mochte, als sie, offensichtlich.

„Hey." Flüsterte er zurück. Dann zuckte er zusammen. Eine Hand erschien auf seiner Schulter.

„Liam komm, die anderen kommen bestimmt auch gleich." Liam ließ mich los.

„Is ja schon Gut Mason, ich habe ja nichts Verbotenes getan." Verteidigte sich Liam und nahm mich bei der Hand. Er ging Mason hinterher der geradewegs zu dem Runden Tisch lief. Liam zog mich hinter sich her.

„Natürlich hast du nichts Verbotenes getan Liam...du hast nur ein Auge auf die Cousine, von einem deiner besten Freunde geworfen... was ich dir nicht verübeln kann." Flüsterte Mason Liam ganz leise zu. Sie setzten sich, und ich blieb neben Liams Stuhl stehen, da ich nicht wusste, wo ich mich hinsetzten durfte.

„Das stimmt doch gar nicht Mason. Setzt dich doch Jane." Liam klopfte einladend auf den Platz neben sich. Ich setzte mich. In einer Reihe kam auch die 12. Klasse meines Cousins. Stiles setzte sich als erster und begrüßte uns, dann Lydia, Malia, Scott und zuletzt Kira. Es wurde gelacht und gekichert in der ganzen Mensa. Sogar an unserem Tisch. Jeder holte sich sein Essen an der Theke ab und aß. Ich und Liam stocherten allerdings nur in unserem Essen herum. Was bei den anderen sicher seltsam ankam. Es gab Kartoffelbrei mit Erbsen und irgendeinem Fleisch. Ich war zu aufgeregt, was wir herausfinden würden, um mir den Bauch vollzuschlagen. Dennoch lachte ich öfters mal mit. Bei Liam war es dasselbe, nur das er zusätzlich unter dem Tisch leise seinen Fuß, hoch und runter knallen ließ. Ich hörte den leisen Knall und spürte das vibrieren des Bodens.

„Liam, alles klar? Du bist so hippelig und du isst kaum was." Meinte Scott und sah Liam mitfühlend an. Ich sah schnell zu Liam. Er sah so aus als würde er es sagen warum er so drauf war, als würde er, den echten Grund sagen, aber das tat er nicht.

„Es ist nur...der Supermond ich spüre ihn schon jetzt, wir wissen nicht ob er uns stärker oder aggressiver machen wird. Nun und ich hab einfach Angst, dass es das letztere ist." Das war eine gute Ablenkung von Liam. Und sie konnte nicht gelogen sein, denn sonst hätte Scott es gehört, denn wenn man lügt, verschnellert sich der Herzschlag.

Ihn belastet das also wirklich.

„Hey Liam, es wir alles gut werden, ich verspreche es. Willst du mit uns in der Freistunde Lacrosse spielen? Das beruhigt, wenn man nicht angerempelt wird, nur auf Tor schießen und so. Du weißt schon." Fragte Scott, zwischen ihm und Liam war eine Verbindung, es erinnerte an Vater und Sohn. Der Sohn musste sich wohl jetzt eine gute Ausrede einfallen lassen. Er wusste, er dürfe nicht lügen, Scott würde ihn sofort durchschauen. Liam suchte noch nach Worten, während ich einfach drauf los plapperte: „Äh... das geht nicht, Liam hat mir Versprochen, mit mir in die Bibliothek zu gehen und nach Übernatürlichen Kreaturen zu suchen, also in den Büchern." Ich wusste, wenn man lügt, oder zumindest die Wahrheit ein wenig umgehen will, musste man trotzdem so nahm an der Realität bleiben wie möglich und das tat ich. Die ganze Runde sah von mir zu Liam und wieder zurück. Mason hatte einen skeptischen Blick.

„Ja, ich hab das mit ihr gestern Abend ausgemacht, sie wollte erst dich fragen Stiles, aber du warst nicht da." Liam log in diesem Moment, aber es lag weder ein zittern in seiner Stimme noch sonst etwas.

Er kann seinen Herzschlag kontrollieren. Und wieso hab ich mir dann grade eben den Arsch abgelogen, und riskiert, dass sie uns entlarven? Oh, vielleicht hat er vorhin wirklich nur nach den richtigen Worten gesucht, weil er wusste, dass er nicht zu lügen brauchte...mein Fehler wurde mir peinlich bewusst.

Der skeptische Blick von Mason änderte sich, er wurde zu einem neugierigen, ausquetschenden Blick.

„Das hört sich logisch an. Ich komme mit. Ich habe sowieso nichts zu tun." Fügte sich Mason hinzu. Er konnte echt nervig sein. Die ganze Runde machte mit.

„Ja, ich hab auch nix zu tun." Kam von Stiles.

„Ich muss sowieso noch in die Bibliothek, ich komm auch mit." kam von Lydia. Du so weiter...alle erzählten, dass sie mitkommen wollten. Ich wusste:

desto mehr man etwas, einem Menschen verbietet, desto mehr wollen sie es! Also müssen wir einfach das Gegenteil, von Verbieten tun.

„Toll, dann sind wir nicht alleine." Meinte Liam, er hatte dasselbe gedacht wie ich.

Die Blicke wurden verwirrt. Sie dachten alle wir würden alleine sein wollen, sie dachten alle wir würden ihnen etwas verheimlichen, was ja auch stimmte. Jetzt wurden die Blicke gelangweilt und gleichgültig.

„Nein, ist schon Gut geht alleine, wir sind zu anhänglich, wir müssen ja nicht immer überall zusammen hingehen." Klinkte Malia sich und die Anderen aus. Ihre Aussage wurde mit nicken bestätigt, dann setzte sie fort: „Siehst du Stiles, Jane will keinen Abstand von uns, nur weil wir anders sind. Ich hab es dir doch gleich gesagt." Ich sah Stiles an. Er senkte den Blick.

„Warte...das hast du gedacht? Verdammt Stiles! Ich kenne dich, Scott und Lydia seit dem ich klein war, denkst du ernsthaft, es macht mir was aus, dass du mal von einem Nogitsune besessen warst? Das Scott ein wahrer Alpha ist? Oder das Lydia eine Banshee ist, die den Tod spürt? Und wieso sollte ich dann mit Liam in die Bibliothek gehen? Er ist genau so wie ihr kein normaler Mensch. Also wieso?" fragte ich Stiles irritiert. Ich hatte so leise gesprochen, dass es kein Anderer Tisch mitbekommen konnte. Er sah zu mir.

„Ich hab einfach gedacht, dass du abstand willst, weil wir dich angelogen haben, was unsere Menschlichkeit angeht..."Fing Stiles an. Aber ich unterbrach ihn.

„Und du hast gedacht, dass ich keinen Abstand von Liam möchte, weil ich gleich als ich ihn kennengelernt habe, wusste was er wirklich ist, und mir keine Lüge erzählt wurde. Aber Stiles, klar war ich Sauer, dass du mir das nicht gleich gesagt hast, zum Beispiel indem du meine Mutter gefragt hättest, ob du uns mal Besuchen könntest, oder ob ich mal zu euch könnte...aber egal, das ist nicht, was ich sagen will. Sondern was ich sagen will ist: Du hast es mir erzählt, und mich nicht weiter angelogen, das war richtig. Und somit werfe ich es dir nicht vor. Ich habe es akzeptiert. Deswegen hasse ich doch nicht meinen Lieblings Cousin." Ich stand auf, ging um den Tisch herum zu Stiles und drückte ihn einmal.

„Ich bin dein einzigster Cousin." Meinte Stiles, wieder gut gelaunt. Und drückte mich ebenfalls.

„Ja, das auch." Ich ging wieder zu meinem Platz und nahm das Tablett mit meinem Essen.

„Ich habe keinen Hunger mehr, ich gehe in die Bücherei, Liam komm nach wann du willst." Sagte ich und stellte mein Tablett an die Waschecke. Ich hörte wie sich Liam verabschiedete und dann zu mir lief.

„Macht dir das echt nichts aus, du könntest auch Lacrosse spielen gehen, wenn du willst." Nuschelte ich zu Liam als wir aus der Mensa gingen.

„Natürlich macht mir das nichts aus, ich will auch wissen was du bist. Außerdem habe ich letzte Woche Lacrosse geübt ohne Ende." Erklärte mir Liam. Als wir dann an der Treppe ankamen, und dann vor der Bibliothek standen, holte ich meine Karte heraus und ließ sie durch den Türscanner ziehen. Liam tat es mir gleich. Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Die Bibliothek selbst hatte 2 Stöcke. Hier und da ein paar kleine Tische mit Lampe und Computer. Tausende Regalreihen sowohl an den Wänden, als auch in den Flur gestellt.

In meiner alten Schule, hatten sie nur eine kleine, schäbige Bücherei. Alles was ich wusste hatte ich aus Büchern meiner alten Stadtbücherei.

„Die Bücher über Mythologien stehen oben." Erzählte Liam mir. Wir stiegen schnell die breite Potesttreppe hoch. Links und rechts hatte sie dünne Metallgeländer. Oben angekommen war es genau so schön wie unten. Der Weg zur Treppe mit einem Geländer gesichert, ein großer Tisch stand in der Mitte. An ihm konnten sich 8 Schüler hinsetzten.

„Hier." Liam ging zu einem Regal ganz hinten an der Wand neben einem großen Fenster. Liam schmiss seinen Rucksack daneben, ich entschied mich dafür meine Tasche einfach anzubehalten.

Liam und ich durchstöberten an die hundert Bücher. Und fanden: Nichts. Nichts, was mit mir in Verbindung gebracht werden könnte. Rein gar nichts. Ich setzte mich enttäuscht auf den Boden vor dem Regal. Liam stand einfach nur da und starrte auf die vielen Bücher im Regal.

„Das kann nicht sein! Unsere Bücherei ist die einzige mit Mythologien ohne Begrenzung."

Nun starrte ich auch auf das Regal. Ich starrte direkt auf die unterste Reihe. Ich entdeckte ein Buch, das wir noch nicht durchsucht hatten. Japanische Mythologie stand darauf.

Ich beugte mich nach vorne und nahm es. Es hatte einen grünen Umschlag. Ich stand auf und zog Liam am Ärmel seines Oberteils. Er drehte sich um und sah das Buch in meinen Händen.

„Vielleicht hilf und das weiter." Murmelte ich. Meine Stimme hatte in diesem Moment total versagt. Liam entnahm mir das Buch und ging zum Tisch. Er legte das Buch hin und setzte sich. Ich setzte mich direkt neben ihn, sodass ich besser erkennen konnte, was er dort las. Er klappte das Buch auf. Und fing an zu blättern.

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