Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕт...

By -httpgnobody-

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[вєєη∂єт ✓] Bevor ich 16 wurde, war alles noch normal. Ich war ein normaler Teenager, hatte normale Probleme... More

✿Lots of Love✿
1. Kapitel~♡
2. Kapitel~C
3. Kapitel~L
4. Kapitel~O
5. Kapitel~S
7. Kapitel~D
8. Kapitel~♡
9. Kapitel~E
10. Kapitel~Y
11. Kapitel~E
12. Kapitel~S
13. Kapitel~♡
14. Kapitel~W
15. Kapitel~A
16. Kapitel~S
17. Kapitel~♡
18. Kapitel~I
19. Kapitel~S
20. Kapitel~T
21. Kapitel~♡
22. Kapitel~Ü
23. Kapitel~B
24. Kapitel~E
25. Kapitel~R
26. Kapitel~H
27. Kapitel~A
28. Kapitel~U
29. Kapitel~P
30. Kapitel~T
31. Kapitel~♡
32. Kapitel~N
33. Kapitel~O
34. Kapitel~C
35. Kapitel~H
Unwichtig~♡
36. Kapitel~N
37. Kapitel~O
38. Kapitel~R
39. Kapitel~M
40. Kapitel~A
41. Kapitel~L
42. Kapitel~?
43. Kapitel~W
44. Kapitel~E
45. Kapitel~R
46. Kapitel~W
47. Kapitel~O
48. Kapitel~L
49. Kapitel~F
50. Kapitel~♡
51. Kapitel~K
52. Kapitel~I
53. Kapitel~T
54. Kapitel~S
55. Kapitel~U
56. Kapitel~N
57. Kapitel~E
58. Kapitel~♡
59. Kapitel~B
60. Kapitel~A
61. Kapitel~N
62. Kapitel~S
63. Kapitel~H
64. Kapitel~E
65. Kapitel~E
66. Kapitel~♡
67. Kapitel~T
68. Kapitel~H
69. Kapitel~E
70. Kapitel~♡
71. Kapitel~S
72. Kapitel~U
73. Kapitel~N
74. Kapitel~♡
75. Kapitel~T
76. Kapitel~H
77. Kapitel~E
78. Kapitel~♡
79. Kapitel~M
80. Kapitel~O
81. Kapitel~O
82. Kapitel~N
83. Kapitel~♡
84. Kapitel~T
85. Kapitel~H
86. Kapitel~E
87. Kapitel~♡
88. Kapitel~T
89. Kapitel~R
90. Kapitel~U
91. Kapitel~T
92. Kapitel~H
93. Kapitel~♡
94. Kapitel~T
95. Kapitel~H
Lesenacht?
Heute Lesenacht!!! 20h♡
96. Kapitel~E
97. Kapitel~♡
98. Kapitel~E
99. Kapitel~N
100. Kapitel~D {Epilog}
well...200k Finally!!!
New Story

6. Kapitel~E

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By -httpgnobody-

Jemand jagte mich. Ich befand mich in einem Wald. Um mich herum alles stock Finster. Das einzige was ich sehen konnte, waren 2 Rot leuchtende Augen, die mich verfolgten. Ich drehte mich wieder um und rannte weiter. Es war schwer in der Panik gegen keinen Baum zu rennen. Aber es gelang mir. Ich rannte und rannte, aber mein Verfolger war sehr schnell! Zu schnell. Plötzlich war alles ganz leise. War es weg? War dieses Ding tatsachlich nicht mehr hinter mir her und versuchte nicht mehr mich umzubringen? Ich konnte nicht anders als nachzusehen. Ich drehte mich langsam um. Ich zitterte vor Angst. Nichts. Dort war nichts mehr. Stille und Dunkelheit, mehr nicht. Ich brauchte keine Angst mehr zu haben. Ich wusste nicht mal mehr wie ich hier gelandet war. Ich atmete tief durch, drehte mich wieder um und lief langsam weiter. Wie kam ich bloß aus diesem Verfluchten Wald heraus? Ich sah auf meine Füße. Etwas knurrte hinter mir. Was es war, wusste ich sofort. Ich rannte wieder los, den Blick mehr auf den Boden gerichtet, als nach vorne. Als ich dann wieder hoch sah, war ich auf einer, mit Laternen beleuchteten Straße, mit Schaufenstern auf beiden Seiten. Ich sah nach rechts, ich konnte mich in der Scheibe sehen, sie wirkte wie ein Spiegel, aber wie ich aussah interessierte mich nicht. Sondern dieses Vieh, welches hinter mir her rannte. Es sah aus wie ein Riesiger Wolf mit Riesen, hochstehenden Buckel. Ich wusste es war dasselbe wie vorhin im Wald. Die Augen sie waren gleich, deswegen wusste ich es. Dieses Ding holte mich ein. Ich spürte den Atem von ihm im Nacken. Ich schrie auf. Es hatte mich erwischt, ich fiel brutal auf dem Boden, hörte ein Auto schnell vorbei fahren, dann ein krachen und wieder das wegfahrende Auto. Aus meinem rechten Arm quoll Blut, aus 3 langen Kratzern. Ich dachte, jetzt war es vorbei, es würde sich gleich auf mich stürzen, aber das tat es nicht. Ich rappelte mich auf. Als ich dann endlich wackelig stand, wurde ich wütend. Wie konnte es nur so weit kommen, dass ich alleine im Wald war. Ich sah mich um, der riesige Wolf lag ungefähr 10 Meter weiter weg von mir. Er wurde wohl von dem Auto erwischt. Das war ein Glück. Ich sah von dem Monster aus nach oben. Es war Vollmond. Ich beschloss, so schnell wie möglich hier weg zu kommen. Ich drehte mich um und rannte so schnell ich konnte. Ich hielt meinen Arm ganz fest umschlungen. Er tat weh. Auf einmal hörte ich wieder das knurren hinter mir. Ich war außer Atem. Selbst wenn ich jetzt wegrannte, würde mich dieses Drecks Vieh doch eh im Hand umdrehen einholen. Ich war so fertig. Ich würde zusammen brechen, wenn ich es versuchen würde, weiter zu rennen. Ich drehte mich ein letztes Mal zu dem Ding um. Ich war bereit zu sterben. Ein letztes Mal kochte die Wut in mir auf. Mir war jetzt alles egal. Ich ließ alles raus. Ich schrie diesen Riesen Wolf an, mit der letzten Kraft die ich hatte. Er drehte den Kopf zur Seite als würde er mich aus einer anderen Perspektive betrachten wollen. Ich zog die Augenbrauen zusammen und atmete laut. Ich drehte den Kopf ebenfalls leicht zur Seite. Es sah so aus als hätte das Monster angst vor mir. Es rannte weg. Ich war verwirrt, aber dennoch sehr Froh darüber. Ich sah mich in dem Schaufenster an. Mein Arm blutete noch. Ich sah langsam von meinem Arm, zu meinen Schultern und dann in meine Augen. Sie leuchteten. Aber nicht Rot wie die von dem Wolf. Die meinen waren Lila. Ich ging näher an das Fenster. Nein- sie waren nicht Lila. Zumindest nicht nur. Sie waren an der Pupille leicht Orange, das langsam in ein Rot überging. Dann kam das Lila was fast das ganze Auge ausfüllte.

„ Jane, Jane, wach auf." Das war Liams Stimme.

Ich schrak auf. Es war nur ein Traum gewesen. Noch starr vom Schlaf realisierte ich nicht ganz, was grade geschah. Liam war über mir. Seine blauen Augen leuchteten mir entgegen. Er hielt meinen Kopf in den Händen. Es war schon Morgen, Licht strömte in das Zimmer.

Liam strich die Decke zurück und berührte mich am Hals und an den Schultern.

Was macht er da?? was soll die Scheiße?...warte mal...ist das ein besorgter Blick?? Wieso ist er besorgt? Und was macht er da mit mir? Warte... Checkt er mich etwa ab? Untersucht er mich grade? Tausend Gedanken schwirrten mir im Kopf herum. Ich entschied mich einfach zu fragen.

„Liam, was zur Hölle..." Er ließ mich nicht ausreden.

„Es ist Blut auf der Decke, von mir ist es nicht. Es muss deins sein." Er schmiss die Decke auf den Boden. Ich und Liam sahen schnell an mir herab. Ich konnte erst nichts finden, aber dann.
Ich bekam einen riesen Schreck.
Kann das sein? Kann das wirklich sein?
Hastig sah ich auf meinen rechten Arm herab und tatsächlich er blutete. Liam zog mich aus dem Bett. Wir gingen schnell durch meine Zimmertür, auf die andere Seite des Flurs und ins Bad.

Im Bad angekommen, hielt Liam sofort meinen Arm unter den laufenden Wasserstrahl des Waschbeckens.

„Ist schon gut, sind nur kleine Kratzer. Das wird schon wieder." Versicherte ich Liam, da er richtig energisch versuchte meinen Arm dazu zu bringen, mit dem Bluten aufzuhören. Aber die Kratzer waren keineswegs klein, sie waren sogar recht groß. 3 lange, schmale Kratzer.

„Ich weiß, die Frage ist auch eher nicht ob es aufhören wird, sondern wie. Es sind Werwolfkratzer, dass sieht man an den Anordnung der Kratzerabstände, die Heilen bei Menschen nicht so schnell, wie bei mir, Scott und den anderen übernatürlichen Wesen. Aber...ich hab dich doch eigentlich gar nicht gekratzt..." Er sah mich verwirrt an. Ich spürte ein kurzes unangenehmes brennen im Arm und sah hinab. Leise Quengelte ich vor mich hin.
Es sah aus als würde die Wunde ausbrennen. Es hörte auf zu bluten. Etwas leuchtete aus den Kratzern. Etwas was aussah wie eine kleine Feuerflamme. Dann brannte es wieder fürchterlich. Ich quengelte lauter. Liam sah mich überfordert an. Was sollte er denn machen? Die flamme Wurde kleiner und kleiner... Sie war komplett erloschen. Es war nur noch die offene Wunde zu sehen. Ich sah aber kein Blut darin, sondern etwas, was aussah wie eine zusätzliche Haut, die flackerte wie der Schein einer Lampe, wenn man damit draußen im Dunkeln war. Es fühlte sich angenehm warm an dieser Stelle an. Liam kam einen Schritt näher an mich heran. Dann berührte er langsam und vorsichtig meinen Arm knapp neben den Kratzern, als könnte er nicht glauben was dort sah oder gesehen hatte. Augenblicklich zog er die Hand mit einem Zischen zwischen den Zähnen wieder zurück.

„ Du fühlst dich so an, als ob du brennst!" stellte er entsetzt fest. Ich wollte ihn grade fragen was er damit meinte, als er plötzlich richtig auf meinen Arm starrte.

Was sieht er denn da?

Ich riskierte selber einen Blick. Ich riss genau so wie Liam die Augen auf. Die Haut verschloss sich. Es sah aus wie der Menschliche Heilungsprozess nur ohne Schorf und schneller. Viel schneller! Zu schnell! Ich sah, nicht glaubend zu Liam hinauf, der mich genau so ungläubig ansah.

„Du heils?" stotterte er. Das war eher eine Frage, als eine Feststellung.

„Ja,... ich denke... schon." Stotterte ich zurück.

Wieso heile ich?
Oder gar: Wieso habe ich diese Kratzer überhaupt gehabt?

„Was bist du?" fragte Liam.

„Das würde ich auch gerne wissen." Erwiderte ich immer noch geschockt. Ich drehte mich zum Spiegel der über dem Waschbecken hing. Alles war normal. ICH war normal. Mein dunkel-braun gelocktes Haar, was mir bis kurz über die Brust ging, war leicht zerzaust vom Schlaf. Mein Gesicht war vor Verwirrungen gekennzeichnet. Die dunklen Augenbrauen zusammen gezogen. Meine etwas schmaleren Lippen, in dem schönen hell rosa, zusammen gepresst. Und meine Augen strahlten in eine knalligen Blau. Die knalligen Blauen Augen hatte ich von meiner Oma. Von einem Augenblick auf den anderen, veränderten sich meine Augen. An der Pupille wurden sie Orange, dann zog sich die Farbe weiter, sie wurde langsam Rot, und dann Lila. Sie waren wie in meinem Traum- 3 farbig. Das meiste war Lila, danach Rot und nur ganz wenig war Orange. Bevor ich sie mir richtig ansehen konnte, waren meine Augen schon wieder normal. Hatte ich mir das nur eingebildet?

„Hast du...Hast du das gesehen?...
M-m-m-Meine Augen..." Fragte ich Liam hastig, aber dennoch sehr stockend. Ich drehte mich wieder zu ihm um. Er stand keinen halben Meter von mir entfernt.

„Ja... wieso kannst du das? Was verdammt noch mal bist du?" Fragte er erneut.

„Woher soll ich das denn wissen?" schnauzte ich ihn an. Was mir sofort wieder Leid tat.
"Ich hab keine Ahnung, aber wir...ich muss es herauszufinden. Trotzdem, sag es keinem. Du kannst es keinem Sagen. Bitte. Ich möchte es erst selbst herausfinden." machte ich freundlicher weiter. Ich hoffte er verstand das.

„Okay, ich sag's keinem. Aber ich helfe dir beim Herausfinden." Das war mir Recht.
Er kennt sich besser aus, als ich was die Mythologie des Übernatürlichen angeht, dachte ich, er ist ja selbst ein Teil davon davon.

„Gut. Hat die Bücherei der Schule Bücher die uns weiter helfen können?" wollte ich von Liam wissen. Denn wenn die Bücherei der High School solche hatten, würde ich schon später anfangen zu suchen. Ob Liam mir dabei Heute schon half, oder erst etwas später wollte ich ihm überlassen.

„Also bestimmt hat die Bücherei Bücher die uns helfen können, aber speziell über Das, wird es dort bestimmt nicht geben. Wir können ja Heute etwas in den Büchern stöbern, in denen ich nach Werwolfsachen gesucht habe, als ich grade erst gebissen wurde. Vorausgesetzt unsere Klassen haben zur selben Zeit Freistunde. Wenn nicht lasse ich irgend eine Stunde ausfallen, dass ist schon nicht so tragisch. Ich habe damals in den Büchern nur nach Werwölfen gesucht, es wäre möglich, dass da auch etwas über dich drin steht...Was auch immer du bist... Warum willst eigentlich du nicht, dass ich es Scott und Stiles sage?" Er wollte mir Heute auf jeden Fall schon helfen. Er würde sogar eine Stunde für mich ausfallen lassen. Das war sehr nett von ihm. Ich spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch. Irgendwie war es ein nerviges Gefühl...aber irgendwie auch schön.

„Nun, ich würde einfach selber gerne wissen was ich kann und es ausprobieren, bevor mich jemand rumkommandiert, was ich tun und lassen soll. Verstehst du das?" ich kam mir irgendwie selbstsüchtig vor.

„Ja, ich verstehe das voll und ganz. Mir ging es am Anfang auch so. Ich habe mich eine Zeit lang deshalb von Scott losgesagt. Es ist absolut in Ordnung auch mal etwas für sich selbst zu wollen, ohne Eingrenzungen." Genau mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte gedacht, vorwürfe an den Kopf geworfen zu bekommen, aber das tat er nicht.

Nein, er nicht, natürlich nicht. Dachte ich lächelnd.

„Wie kommt es, dass du genau das richtige sagst? Genau das, was man hören will. Genau das, was man hofft zu hören?" Ich war erstaunt. Nichts fühlte sich mehr an wie vorher. Nichts fühlte sich richtig an. Aber er. Er zeigte mir wie es vorher war. Er machte es so, dass es sich wieder richtig anfühlte. Meine äußerliche Wunde am Arm war schon längst verheilt. Aber meine innere heilte er gerade.

„Ich wusste gar nicht, dass ich das tue. Und ich weiß auch nicht wie ich es schaffe, aber es scheint ja zu wirken." Er lächelte mich an.

„Gehen wir zurück in mein Zimmer?" Fragte ich, da ich nicht länger im Bad rum stehen wollte.

„Ja, klar." Ich drehte mich zur Tür und wollte sie gerade auf machen, als ich Liams Hand aus versehen berührte. Er wollte auch die Tür öffnen. Wir standen direkt nebeneinander.

„Ähm...Du zu erst." Sagte Liam und schob mich ein Stück näher zur Tür. Ich machte die Tür auf und ging langsam in mein Zimmer, Liam war dicht hinter mir.

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