》Die Romanoffs ~ erwachte Ma...

Od Agent_Rogers

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》Klettern tat man nur mit Ausrüstung. Es sei denn, man war ich. Aber ich war auch dumm genug, mich mit den Gö... Viac

Vorwort
Cast
Prologue
One
Two
Three
Four
Five
Six
Seven
Eight
Nine
Ten
Eleven
Twelve
Thirteen
Fourteen
Sixteen
Seventeen
Eighteen
Nineteen
Twenty
Twenty-one
Twenty-two
Twenty-three
Twenty-four
Twenty-five
Twenty-six
Twenty-seven
Twenty-eight
Twenty-nine
Thirty
Thirty-one
Thirty-two
Thirty-three
Thirty-four
Thirty-five
Thirty-six
Thirty-seven
Thirty-eight
Thirty-nine
Fourty
Epilogue
Nachwort

Fifteen

922 52 16
Od Agent_Rogers

Fifteen:
der Gott in Gold

„Darf ich mich vorstellen?" Mir klappte der Mund auf, je näher ich herantrat. „Ich bin Heimdall, Wächter des Bifrösts", sagte ein Mann in goldener Rüstung und goldenem Schwert – in einer ebenso goldenen Schneide. Ich war verwirrt – maximal verwirrt. Alle Anwesenden starrten diesen eigenartig gekleideten Typen nur mit offenen Mündern an. Alle, inklusive mir. „Ich suche Thor. Er muss hier sein", fuhr er mit tiefer und melodischer Stimme fort – wie anscheinend alle Asen. Obwohl... wir kannten alle nur zwei Asen. „Könnte mich jemand von Euch bitte zu ihm führen?"

Ich war tatsächlich die erste, die sich fangen konnte, und ihren Mund wieder zuklappte.

>Komisch, dass Charlie vorhin nicht so drauf war.

„Ich zeig Ihnen, ähm, gerne den Weg", stotterte ich und trat hervor, wies ihm an, mir zu folgen. Doch diesmal war es an ihm, mich mit offenem Mund anzustarren. Nur hatte er ihn nicht annähernd so weit offen gelegt wie Nate.

„Du bist einen Totenkind", kommentierte er blinzelnd und schüttelte kurz den Kopf als ich an ihm vorbeigehen wollte.

„Wie bitte?", fragte ich verwirrt und blinzelte kurz überrascht, blieb stehen.

„Ich muss nun dringend mit Thor sprechen", nahm er eine für ihn anscheinend typische unbewegte Miene ein. „Führst du mich nun zu ihm?", fragte er.

>Was zum Teufel?

Ich nickte noch immer maximal verwirrt und wies Jarvis an, den Fahrstuhl in unser Stockwerk zu fahren und uns danach zu Thor zu bringen. „Und? Schönes Wetter in Asgard?", hakte ich in all der Stille nach die im Fahrstuhl herrschte.

Er sah zur Decke. „Fährt dieser Metallbehälter auch schneller?", fragte er nach.

„Ehm." Ich runzelte die Stirn, sah genau wie er gegen die Decke. „Ich weiß nicht."

---------

Es stellte sich letzten Endes heraus, dass Thor bei Tony im Penthouse war.

Als wir eintraten sahen beide kurz auf, dann wieder weg und im nächsten Moment schnellten ihre Blicke wieder zu uns.

„Heimdall?", dröhnte Thors Stimme verwundert durch das Stockwerk und er erhob sich von Unterlagen über einem Tisch.

„Du hast nicht erzählt, dass du mit einem Totenkind zusammenarbeitest", erwiderte dieser zur Begrüßung.

>Schon wieder diese Bezeichnung. Wie Loki. Und Mary. Was war zum Teufel ein Totenkind?

„Was machst du hier?", fragte Thor, stand von der Couch endgültig auf, lief zu uns beiden und gab Heimdall die Hand oder Arm – oder wie auch immer man das zur Begrüßung in Asgard tätigte.

„Ich soll dir eine Nachricht vom Allvater persönlich überbringen", antwortete er, sah danach jedoch mich und Tony zweifelnd an. „Unter vier Augen."

„Sie können die Nachricht ruhig mit anhören", erklärte der Donnergott. „Also, sprich", forderte Thor ihn danach auf und er nickte auf den Befehl hin plötzlich.

„Wie du wünschst", nickte er. „Deine Mutter ist von den Toten auferstanden", sagte er. „Das erste Zeichen des Untergangs hat sich gezeigt."

>Und was bedeutet das nun wieder?

„Unmöglich, sie ist tot", meinte Thor verwirrt und wurde selbst für meine Verhältnisse leichenblass. „Keine Macht dieser Welt ist mehr dazu in der Lage-", er schüttelte den Kopf, sah mich gleich an. Was hatte er? „Victoria, in wie weit beherrschst du deine Kräfte?"

Heimdall nahm eine noch steifere Haltung seines Rückgrads an, was meine Augenbrauen dazu veranlasste, nach oben zu wandern. „Die Heiler haben keine Erklärung für dieses Wunder. Sie wachte einfach neben deinem Vater auf", meinte Heimdall. „Nur was sollte sie damit zu tun haben?"

Thor wurde noch kreidebleicher. „Thor, verstehst du dieses unsinnige Geplauder?", fragte Tony taktlos und ich warf ihm einen warnenden Blick zu.

„Frigga, so heißt sie, richtig?", fragte ich und Heimdall nickte.

„Sie war also tot?", fragte Tony nach und auf seinem Gesicht zeichnete sich ein großes Fragezeichen ab. „Wie kann jemand Totes wieder leben?"

Auch hier nickte Heimdall wieder, gab ihm aber keine Antwort.

„Sind Helheims Tore offen?", fragte Thor plötzlich wieder mit dröhnender Stimme, jedoch sachlich und diskret. „Du sprichst vom ersten Zeichen des Untergangs. Jemand Totes, der aufersteht ohne jegliche Magie im Spiel zu haben. Sind die Tore offen?"

„Ich kann wie du weißt nicht Helheim sehen. Sie sollten also noch gut verschlossen sein", antwortete Heimdall nickend. „Und jetzt solltest du dich erklären." Thor runzelte die Stirn, ehe Heimdall mit dem Kopf auf mich zeigte. Neben ihm war ich mini. Sehr mini. Ich fühlte mich neben dem Wächter des Bifrösts mini. „Wieso arbeitest du mit einem Totenkind zusammen?", meinte Heimdall wieder einmal mit unbewegter Miene. „Und was sucht sie hier? Ich habe sie noch nie gesehen."

>Ob der überhaupt sowas wie Gefühle hat?
<Bestimmt. Er muss erst warm werden.
>Ha, ha.

„Ein andermal, Heimdall", wich Thor jedoch, mit Blick zum Fenster hinaus, aus.

„Ich möchte auch gerne wissen, wieso er mich als Totenkind bezeichnet", warf ich dazwischen. „Oder wieso Loki es getan hat."

„Und beim besten Willen, sie hat ein Recht", sagte Tony. „Genauso wie ich", gab Tony seinen Senf dazu.

„Du hast ein Recht dazu? Ach, ja?", entgegnete ich leicht angesäuert. „Du bist es nicht, der ständig diese gruseligen Augen oder Hände hat", hob ich sie an, verzog die Miene als es an meiner Schläfe ziepte.

„Ein Totenkind ist jemand, der tot zur Welt kam und durch pure Magie Leben eingehaucht bekam", beichtete Thor uns und nun war es an mir, kreidebleich zu werden. Aber auch nur, weil ich es sofort verstand.

„Dann muss das bedeuten, dass ich... tot bin?", schluckte ich schwer und geräuschhaft, deutete auf mich.

„Nein, du warst tot", korrigierte mich Heimdall und ich sah zu ihm auf. „Ein Totenkind wird auserwählt, um Avalon zu beschützen. Das Reich des Todes."

„Es besitzt eine von zwei besonderen Gaben", warf Thor ein und Heimdall nickte.

„Es kann Tote zum Leben erwecken oder aber Lebende zu schnell töten." Heimdall seufzte. „Alle Totenkinder sind bereits vernichtet worden." Ich trat aus einem mir besagten Gefühl einen Schritt von Heimdall und Thor direkt weg. „Es wundert mich, dass du am Leben bist." Ich schluckte erneut. „Denn die Totenkinder existierten vor sehr, sehr langer Zeit", erzählte Heimdall und ich sah Tony an, der neben mich trat. Ob ihn gerade dasselbe Gefühl beschlich?

„Es stimmt", nickte ich, sah Thor an. „Ich habe so eine Gabe", gab ich zu. „Ich nutze sie, wenn Fury es immer sagt." Ich kam mir schon beim Sprechen doof vor. Vor allem, weil Tony mich resigniert ansah. „Aber wieso ich?", fragte ich verwundert und alle zuckten mit den Schultern. Alle, bis auf Heimdall. „Und wieso sind alle vernichtet worden? Was haben sie getan?"

„Du musst eine wichtige Aufgabe zu erledigen haben, wenn Odin dich duldet", stellte er klar. „Sonst hätte er dich nicht erwählt und das auch noch hinter meinem Rücken. Wie viel Jahre alt bist du?"

„Zweiundzwanzig", antwortete ich.

„Und du wusstest es?", wandte er sich an Thor.

„Ich dachte, sie wird getötet, wenn es jemand anderes wüsste", seufzte er. „Ich hielt es nicht für gut, das meinem Vater mitzuteilen."

„Offensichtlich weiß er es", erwiderte Heimdall.

„Wieso hast du nie etwas gesagt, Thor?", wanderten Tonys Augenbrauen nach oben. „Und seit wann sind die Totenkinder ausgelöscht?"

„Seit Shiva", sagte Heimdall plötzlich. „Seit Shiva wurde niemand mehr erwählt." Er machte auf mich einen schlechtwirkenden Eindruck, wenn er so guckte wie jetzt.

„Wer war Shiva?", fragte Tony total verwirrt, wie auch ich gerade war.

„Ein junges aufgewecktes Mädchen, was in Asgard lebte", fing Thor an, doch unterbrach Heimdall ihn kurz darauf. „Noch vor meiner Geburt-"

„Erwählte Odin sie als allerletztes, doch wandte sie sich nicht zur Seite des Hellen. Odin musste sie vernichten und schwor sich dabei, nie wieder jemanden zu erwählen." Er wandte seine gesamte Präsens mir zu. „Also ist die einzige Frage hier, warum er es dennoch getan hat." Während Heimdall erzählte, spannte sich sein Kiefer heftig an.

„Er muss seine Gründe gehabt haben", murmelte Thor mit Blick auf den Tisch, zu seinem Hammer. „Aber zurück zum eigentlichen Thema", ging er wieder zurück auf den Ursprung, während es in meiner Magengegend zu ziepen anfing. „Meine Mutter", stellte er nickend klar und es fing in meinem Kopf zu ziepen an, weswegen ich mir kurz die Schläfen rieb. „Geht es ihr auch gut?" Er wechselte so gekonnt das Thema, dass ich Probleme bekam, zu folgen. Ich kniff meine Augen zusammen, wunderte mich als meine Sicht zu verklären anfing, ich unscharf sah.

Heimdall nickte zur Bestätigung, das bekam ich noch mit. „Sie sagte jedoch als erstes einen Satz, der sich mir nicht erschließt", meinte Heimdall einige Sekunden später.

„Kannst du ihn wiederholen?", bat Thor und Heimdall blickte uns nacheinander wieder an, während ich matt lächelte und mich an die Fenster wandte.

>Nein, die Helligkeit schmerzt.

Ich drehte mich von den Fenstern wieder weg.

„Keine Sorge, sie sagen nichts", meinte Thor zu Beruhigung seiner, ich schätzte mal, Nerven.

„Sie sagte, in Avalon habe der Krieg begonnen." Thor klappte der Mund leicht auf, auch wenn ich es nur verschwommen sah, mein Kopf noch mehr zu schmerzen anfing. „Ich sagte ja, es ergäbe keinen S-", ich bekam den Rest nicht mehr mit, da ein unglaublich schrecklicher Schmerz durch meinen Kopf zuckte und ich nun doch aufschrie, ihn mir festhielt, den Kopf. „Bei Bohr, ihre Hände."

Ich klappte vor Schmerz zusammen, da meine Beine unter meinem eigenen Gewicht nachgaben. Mir tat alles weh. Dieser Schmerz war unerträglich. Es fühlte sich so an als wolle man mich bei lebendigem Leibe häuten.

„Macht dass das aufhört!", schrie ich durch die Gegend, konnte nur noch schwarz sehen, nicht erkennen, ob sich jemand überhaupt um mich kümmerte.

„Danke, Victoria", hauchte mir eine kleinliche, liebklingende Stimme entgegen und der Schmerz war mit einem Mal vollkommen verschwunden. „Ich glaube, wir werden noch viel Spaß zusammen haben."

„Victoria, bleib wach", meinte Thor angespannt als sich mein Blick kurz klärte. Ich fühlte Druck an meiner Hand. „Stark!", brüllte er kurz darauf durch den Raum und eine Tür krachte nach hinten.

„Ich hab ihren Namen erwähnt", hörte ich Heimdall sagen. „Den verbotenen Namen Asgards."

„Das birgt aber keine solchen Schmerzen", entgegnete Thor besorgt und laut. „Victoria, halt durch", meinte noch jemand, doch pulsierte das Blut zu heftig in meinen Ohren. „Wir brauchen sofort einen Heiler, Heimdall. Sofort."

Ich blinzelte, spürte, dass ich keine Luft bekam. Ich gurgelte kurz, das fühlte ich. Nur noch bevor ich wieder Luft bekam, verschwamm meine Sicht endgültig und das schwarz vor meinen Augen hielt an.

--------

Natashas Perspektive:

Die Aufzugtüren öffneten sich und ich trat seufzend hinaus.

„Bin wieder da!", breitete ich lächelnd die Arme aus als ich Clint dabei zusah, wie er durch die Kanäle zappte. „Wow", ließ ich die Arme sinken. „Dieses freundliche Empfangskomitee ist echt nicht zu fassen. Danke, euch allen, die mich hier begrüßen."

„Deine Sis ist oben", seufzte er. „Irgend so ein Gott ist hier durch ein Blitzlichtgewitter aus bunten Farben hereingestürmt. Und die anderen Russen in diesem Stockwerk haben sich wieder schlafengelegt."

„Ah, ja", zog ich eine Augenbraue hoch. „Und wieso beleidigst du Thor so?"

„Ich meinte nicht Thor."

„Dann hättest du mitgehen sollen", zog ich die Brauen zusammen.

„Es schien mir nicht wichtig. Deine Schwester kann sich immerhin gut selbst verteidigen", merkte er an. Seine Mundwinkel zuckten als ich seufzte, meinen Rucksack anhob.

„Nun gut, ich bring den bei Vika erstmal unter", meinte ich, setzte mich in Bewegung.

„Natasha?" Ich hielt inne, drehte mich wieder um.

„Ja, Clint?"

„Hab ich dir je gedankt, dafür, dass du mir vertraust?" Ich schüttelte den Kopf. „Danke, Nat."

Meine Mundwinkel zuckten. „Gern."

Ich machte mich gleich wieder auf den Weg und hielt nach zwei Sekunden wieder inne.

„Bruce!", schrie plötzlich Tonys Stimme durch die Stockwerke und die wir zuckten zusammen, ehe im Hintergrund noch jemand zu schreien anfing.

„Immer noch der Meinung, es sei nicht wichtig gewesen?", wandte ich mich Clint zu und deutete nach oben. Ich seufzte, lief augenblicklich zum Treppenhaus.

„Der Fahrstuhl ist doch schneller!", lief er mir nach.

„Ja, und den brauch Bruce nun", verdrehte ich meine Augen, lief nach unten.

----------

Sarahs Perspektive:

„Guten Abend, die Dame." Ich verdrehte meine Augen.

„Toby, willst du das anziehen?"

Er sah an sich hinab, zuckte mit seinen Schultern. „Ich werde heute wohl nicht meiner Traumfrau begegnen."

Ich seufzte, strich mir mein noch ungemachtes Haar zurück. „Wie du meinst", sagte ich. „Aber bitte, bitte benimm dich. Du lernst ihn heut das erste Mal kennen und ich möchte nicht, dass Clint dich für einen frischgebackenen Vollidioten vom College hält."

„Ja, ja", verdrehte mein Bruder seine Augen. „Du und Clint. Wann ist der Hochzeitstermin?"

Ich lachte leicht, machte mich auf den Weg durch meine Wohnung um ins kleine Badezimmer zu gelangen. „Der ist wenn überhaupt noch sehr weit und lange entfernt", verdrehte ich meine Augen.

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Victorias Perspektive:

Mein Kopf dröhnte. Als hätte ich sonst was für Drogen vergangene Nacht genommen. So langsam kam ich wohl wieder zu Bewusstsein – und öffnete tatsächlich früher oder später meine Augen. Das erste was ich mal wieder bemerkte, war, dass ich Schläuche im Körper stecken hatte. Und nicht nur das. Ein Herzschrittmacher war auch vertreten. Und ein Beatmungsgerät, mal wieder.

Automatisch schlug mein Herz schneller.

<Okay, es ist dunkel, du weißt nicht, in welchem Zustand du dich mal wieder befindest oder für wie lange du weg warst, also erstmal keine Panik.
>Keine Panik? Willst du mich verarschen?!
<Bleib ruhig.
>Leck mich, Gewissen.

Ich versuchte mich kurz darauf mit dem Gedanken zu beruhigen, das wahrscheinlich Bruce gleich vorbeischauen und alles erklären würde. Wie so häufig.

Doch als sich die Tür öffnete – ich wusste auch nicht, warum – schloss ich aus irgendeinen mir unbegründeten Grund die Augen. Obwohl, ich wusste es doch. Ich hatte Angst vor der Wahrheit, wie lange ich ohne Bewusstsein gewesen war. So hörte ich nur die Schritte zu meinem Bett und die Person, die sich daneben setzte.

„Hallo, Victoria."

---------

Datum der Veröffentlichung: 25.09.2019 19:14 Uhr

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