Teil 2 Bis zum letzten Atemzu...

By maudabey_

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Dies ist der 2 Teil von Bis zum letzten Atemzug- Auf der Straße. Beide Teile können nicht getrennt verstanden... More

Vorwort
Kapitel eins- Hiobsbotschaft
Kapitel zwei- Schwesterliche Fürsorglichkeit
Kapitel drei- Zu dritt kuscheln
Kapitel vier- Zusammenpacken
Kapitel fünf- Proviant für die Fahrt
Kapitel sechs- Letzte Minuten
Kapitel sieben- Rückfahrt
Kapitel acht- Darf ich euch jemanden vorstellen?
Kapitel neun- Nach Hause
Kapitel zehn- Familientreffen
Kapitel elf- Später Besuch
Kapitel zwölf- Sticheleien
Kapitel dreizehn- Nenn mich noch einmal so und es klatscht
Kapitel vierzehn- Also eigentlich heute
Kapitel fünfzehn- Rache ist süß
Kapitel sechzehn- Was erlaubst du dir eigentlich
Kapitel siebzehn- Kein Spaß mehr
Kapitel achtzehn- Abschied
Kapitel neunzehn- Neues Zuhause
Kapizel zwanzig- Eis essen
Kapitel einundzwanzig- Erinnerst du dich nicht?
Kapitel zweiundzwanzig- Gespräch zwischen Geschwistern
Kapitel dreiundzwanzig- Möbel rücken
Kapitel vierundzwanzig- Mathe
Kapitel fünfundzwanzig- Zärtlichkeit
Kapitel sechsundzwanzig- Film
Kapitel siebenundzwanzig- Andrea
Kapitel achtundzwanzig- Gemeinsam Frühstücken
Kapitel neunundzwanzig- Ein bisschen Hilfe
Kapitel dreißig- Fertig machen
Kapitel einunddreißig- Kontakt zu Alpha
Kapitel zweiunddreißig- Lehrer
Kapitel dreiunddreißig- Hoffentlich beeilte Veni sich
Kapitel vierunddreißig- Nicht mehr sicher
Kapitel fünfunddreißig- Fast zu spät
Kapitel sechsunddreißig- Krankenhaus
Kapitel siebenunddreißig- Abendessen
Kapitel achtunddreißig- Der dünne Grad zwischen Sorge und Zwang
Kapitel neununddreißig- Liegen gelassen
Kapitel vierzig- Gemütlicher Morgen
Kapitel einundvierzig- Ertappt
Kapitel zweiundvierzig- Spitznamen
Kapitel dreiundvierzig- Du bist doof
Kapitel vierundvierzig- Änderungen
Kapitel fünfundvierzig- Finn abholen
Kapitel sechsundvierzig- Jagdtraining
Kapitel siebenundvierzig- Lernen
Kapitel achtundvierzig- Nein bleib
Kapitel neunundvierzig- Wach werden ist so ne Sache
Kapitel fünfzig- Englischdialog
Kapitel einundfünfzig- Bundkette
Kapitel zweiundfünfzig- Family Time
Kapitel dreiundfünfzig- Spaziergang
Kapitel vierundfünfzig- Probleme
Kapitel fünfundfünfzig- Alternativen
Kapitel sechsundfünfzig- Ablenkung
Kapitel siebenundfünfzig- Wegen der Knutschflecken
Kapitel achtundfünfzig- Überanstrengung
Kapitel neunundfünfzig- Ein gutes Angebot
Kapitel sechzig- Endlich Ruhe
Kapitel einundsechzig- Familienessen
Kapitel zweiundsechzig- Nachträglich
Kapitel dreiundsechzig- Verheimlicht
Kapitel vierundsechzig- Nicht da
Kapitel fünfundsechzig- Noch müde
Kapitel sechsundsechzig- Schule oder daheim bleiben?
Kapitel siebenundsechzig- Streit
Kapitel achtundsechzig- Persönliche Hölle
Kapitel neunundsechzig- Ausdauer
Kapitel siebzig- Erschöpft
Kapitel einundsiebzig- Völkerball
Kapitel zweiundsiebzig- Duschen
Kapitel dreiundsiebzig- Nervös
Kapitel vierundsiebzig- Tattoo
Kapitel fünfundsiebzig- Piercing
Kapitel sechsundsiebzig- Eisdiele
Kapitel siebenundsiebzig- Alpha
Kapitel achtundsiebzig- Tränen
Kapitel neunundsiebzig- Gemütlicher Abend
Kapitel achtzig- Das ewige Problem
Kapitel einundachtzig- Unruhige Nacht
Kapitel zweiundachtzig- Ungewiss
Kapitel dreiundachtzig- Krankenhaus
Kapitel vierundachtzig- Erschöpft
Kapitel fünfundachtzig- Morgendliche Ruhe
Kapitel sechsundachtzig- Zuhause
Kapitel siebenundachtzig- Kochen
Kapitel achtundachtzig- Ungewissheit
Kapitel neunundachtzig- Gewissheit
Kapitel neunzig- Abitur
Kapitel einundneunzig- Komplett fertig
Kapitel zweiundneunzig- Pause vor dem mündlichen
Kapitel dreiundneunzig- Zu erschöpft
Kapitel vierundneunzig- Zu früh
Kapitel fünfundneunzig- Letzte Minuten vor der Prüfung
Kapitel sechsundneuzig- Englischprüfung
Kapitel siebenundneunzig- Zwei von drei
Kapitel achtundneunzig- Das Problem mit Deutsch
Kapitel neunundneuzig- Nie wieder Schule
Kapitel einhundert- Verschlafener Tag
Kapitel einhundertzwei- Einfach nur beisammen sein
Kapitel einhundertdrei- Anstoßen
Kapitel einhundertvier- Ich hab noch nie
Kapitel einhundertfünf- FSK18
Kapitel einhundertsechs- Entspanter Ausklang
Kapitel einhundertsieben- Eingeschlafen
Kapitel einhundertacht- Schlechte Nachrichten
Kapitel einhundertneun- Eisiges Zusammentreffen
Kapitel einhundertzehn- Badesee
Kapitel einhundertelf- Revanche
Kapitel einhundertzwölf- Unliebsame Begegnung
Kapitel einhundertdreizehn- Ein kleiner Erfolg
Kapitel einhundertvierzehn- Keine Zeit
Kapitel einhundertfünfzehn- Keine Antwort
Kapitel einhundertsechzehn- Kein zurück
Kapitel einhundertsiebzehn- Ein erniedringender Schlafplatz
Kapitel einhundertachtzehn- Wann wird es die Presse mitbekommen?
Kapitel einhundertneunzehn- Ein dankbares Angebot
Kapitel einhundertzwanzig- Ungutes Gefühl
Kapitel einhunderteinundzwanzig- Unauffindbar

Kapitel einhundertundeins- Eindeutig noch nicht ganz ausgeschlafen

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By maudabey_

Schwerfällig erhoben sich die beiden und schlurften in die Küche, wo gerade seine Schwester mit Venis Bruder Abend aß. „ Nah ihr zwei? Ausgeschlafen?" Lage nicht, dachte Stegi. Er könnte noch mal doppelt so lange schlafen. Mindestens. Wenn nichts sogar länger. „ Setzt euch. Wir haben euch was über gelassen.", meinte Louis und stand auf, um ihnen eine Portion aug den Teller zu tun. Sie setzte such mehr schlafend als alles andere auf die Stühle. Tobis kopf sank sofort wieder aug die Platte, als würde er direkt weiter schlafen, was Stegi definitiv nachvollziehen konnte. Er legte eine Hand an Tobis Hinterkopf und fuhr ihm ein paar mal durch die Haare. Leise seufzte Tobi, rutschte noch ein bisschen zu ihm auf. „ Und wie war's? Ihr wart heute Morgen kaum noch ansprechbar.", wollte Faye wissen. Er schon. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo er im Auto gesessen war. „ Bis auf deutsch ganz gut." „ Will nicht drüber reden. Gereicht hat's.", nuschelte Tobi gegen seine Arme, kaum das er das letzte Wort ausgesprochen hatte. Schlecht war Tobi keinesfalls gewesen. Ihn nervte nur die schlechte Note und er wollte da nicht dran denken. So was konnte er Tobi mittlerweile an der Körperhaltung ablesen. „ So wir haben nur noch einen Teller. Eventuell haben gewissen Leute nicht das getan, was sie sollten.", gab Louis stark betont von sich und wandte sich mit einem vorwurfsvollen Blick an seine Schwester. Faye lächelte ihn daraufhin nur unschuldig an. „ So weit ich weiß, hat Izzy uns gesagt. Es ist also nicht nur mein Fehler gewesen.", grünste seine Schwester zurück. Louis stellte einen Teller zwischen ihnen ab. Stegi fragte nicht nach, was genau er da auf dem Teller hatte, er spießte sich mit der Gabel nur etwas auf und führte es dann zu seinem Mund. Nach etwa zwei Minuten, in denen Stegi immer nur kleine Portionen zu seinem Mund geführt hatte, hob Tobi den Kopf von der Tischplatte. Nur einen kurzen Moment, bevor er sich an ihn lehnte. „ Was ist den los? Gerade warst du doch noch für essen. Geht's dir nicht gut?" „ Doch.", wank Tobi ab. „ Ich bin einfach nur fertig. Ich will n warmes Bad und Schlaf.", murmelte Tobi ein wenig durch. Stegi legte einen Arm um ihn, nachdem er seine Gabel weggelegt hatte und zog ihn zu sich. Tobi kam zu ihm rüber gekrabbelt und kuschelte sich in seine Arme. Das der Stuhl leicht unter ihrem Gewicht knarzte, war egal. Sie waren beide zu leicht, um diesen zu brechen. „ Wenn du willst, ich kann dir n Bad einlassen, wo du schlafen kannst. Aber bitte nur, wenn jemand bei dir bleibt. Ich geh kein Risiko ein.", bot seine Schwester an. Tobi schüttelte den Kopf und schloss dann die Augen. Tobi war wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen. „ Tust du mir den Gefallen und isst ein bisschen mit, wenn du dich in der Lage fühlst?" Selbst war er nicht besser. Auch er war zu dünn und müsste mehr essen. Daher wollte er es ihm nicht aufzwingen. Aber gerade wenn er nachher noch was trinken wollte und sei es nur ein Bier, sollte er das nicht auf nüchternen Magen tun. Sonst war er Betrunkener, als er eigentlich wollte. „ Gib schon her. Veni gibt sonst eh keine Ruhe, also?" Tobi ließ den Satz unbeendet im Raum stehen und griff nach der zweiten Gabel. Stegi war beruhigt, dass Tobi wenigstens ein klein wenig was aß. Sie mussten sich wohl beide ein bisschen dazu zwingen. Louis und Faye waren irgendwann während sie gegessen hatten aus der Küche verschwunden, hatten sie alleine gelassen. Nachdem sie beide fertig waren, kuschelten sie noch ein bisschen, auch wenn es unbequem war. Irgendwann hatte Tobi sich dann erhoben und hatte sich ins Bad verzogen. Kein warmes Bad, eine kalte Dusche, um wieder wach zu werden. Wahrscheinlich auch um ein bisschen alleine zu sein. Er machte sich keine Sorgen um ihn. Manchmal wollten sie beide ein bisschen Ruhe. Gerade nach dem Abi, konnte man sich schon mal ein bisschen zurück ziehen. Immerhin verbrachten sie auch so gut wie jeden Tag zusammen. Da brauchte man auch mal ein bisschen Ruhe. Stegi schleppte sich zurück in das dunkle Wohnzimmer, wo immer noch Massen an Decken und Kissen auf dem Boden lagen. Stegi legte sich wieder zu Tim und kuschelte sich an ihn. Leider weckte er ihn so, was er eigentlich nicht hatte tun wollen. Neben ihm bewegte sich nun auch Veni. „ Es ist zu früh. Leg dich wieder hin und schlaf." Noch undeutlicher konnte man einen Satz nicht nuscheln, als Veni es im Moment tat. Das er nicht Tobi war, schien er gar nicht zu realisieren. „ Es ist nach fünf.", erklärte Stegi und richtete sich auf, um Tim sanft über die Wange zu streichen, bevor er sich runter lehnte, um Tim einen Kuss auf die Wange zu geben. „ Wenn du willst, bleib liegen und schlaf noch ein bisschen, wenn du noch müde bist. Du musst jetzt nicht aufstehen.", nuschelte Stegi gegen seine Haut und gab ihm noch einen Kuss. Tims Hände griffen nach seinem Körper und zogen ihn näher zu sich. Wach war Tim eindeutig nicht, doch wach genug, um ihn zu küssen. „ Morgen mein kleiner.", wisperte Tim und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „ Du weißt, dass ich fünf Uhr Abend meinte.", lächelte Stegi und schmiegte sich an Tim. „ Ist das dein Ernst? Ist doch egal. Ich bin müde und ich hab lang nicht mehr geschlafen.", nuschelte Tim in seinen Schopf. Stegi konnte nicht anders, als dumm zu grinsen. Tim hatte schon recht. Eine Uhrzeit war egal, sie mussten nicht mehr in die Schule. Sie waren endlich frei. „ Sag mal, wo habt ihr Tobi bitte gelassen?", fragte Veni nun ein wenig klarer und deutlich wacher als zuvor. Sobald es um Tobi ging, konnte man Veni in Millisekunden ganz wach bekommen. Die beiden hingen schon sehr aneinander. „ Mach dir keine Sorgen, er ist im Bad.", beruhigte er Veni sofort. Das er sich immer gleich Sorgen machte. Ein bisschen nervte das sicher, aber er konnte Veni in dem Punkt verstehen. Gerade nach allem, was die letzten Tagen passiert war. Außerdem war es ganz niedlich, wenn Alpha ihre verletzliche Seiten zeigten.

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