Genshin Impact One Shots Gesc...

By Ayakaaalol

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Hello, in diesem Buch werde ich Genshin One Shots Geschichten schreiben, Anfragen nehmen ich gerne an. ❕Anfra... More

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Ayato x Reader (Fem) Der Herr des Hauses
Scaramouche x Reader (Fem) Böse Machenschaften
🍋Razor x Reader (Fem) Ein Leben außerhalb der Menschen🍋
🍋Ayato x Reader (Fem)🍋 Fließendes Wasser
🍋Kazuha x Reader (Fem) Herbstblätter im Wind🍋
🍋Lisa x Reader (Fem) Die violette Bibliothekarin🍋
Xingqiu x Reader (Fem) Ein kleiner Bücherwurm
Bennett x Reader (Fem) Glück im Unglück
🍋Itto x Reader (Fem)🍋 Ein komischer Oni
Venti x Reader (Fem) Der ein Gott?!
🍋Gorou x Reader (Fem) Braves Hündchen🍋
🍋Xiao x Reader Im Bann des Adepten🍋
Baizhu x Reader (Fem) Wunderkräuter
🍋Zhongli x Reader Ein etwas andere Gott🍋
🍋Yoimiya x Reader (Male) Feuerwerk der Gefühle🍋
Yoimiya x Reader (Fem) Das Feuerwerk Mädchen
Raiden x Reader (Fem) Die Einsamkeit der Ewigkeit
Heizou x Reader (Fem) Ein selbst ernannter Detektiv
Scaramouche x Reader (Fem)🍋 Fieses Spiel
Amber x Reader (Fem) Die Aufgaben einer Kundschafterin
Diluc x Reader (Fem) Eiskalter Blick
Yae Miko x Reader (Fem) Fallende Sakura Blüten
Tighnari x Reader (Fem) 🍋 Die Stimme der Natur
Beidou x Reader (Fem) Das Rauschen des Meeres🍋
Hu Tao x Reader (Fen) Das Geistermädchen 💕Smut💕
Scaramouche x Kazuha Eine ganz besondere Bindung💕(Smut)💕
Itto x Reader (Fem) Ein ganz besondere Oni
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🍋Kazuha x Reader (Fem) Die Schönheit der Natur🍋
🍋Yae Miko x Reader (Fem) Eine gerissene Schreinjungfer🍋
🍋Albedo x Reader (Fem) Ein außergewöhnliches Experiment🍋
🍋💕Diluc x Reader (Fem)🍋💕 Liebe auf den ersten Blick
Eula x Reader (Fem) Tanz der Gefühle
🍋💕Venti x Reader (Fem)🍋💕 Eine romatische Bindung mit einen Barden
Xiao x Reader (Fem) Die Verbinung zu einem Adepten
Rosaria x Reader (Fem) Eiskalte Liebe
🍋Scaramouche x Reader (Male)🍋 Ein riskanter Auftrag
🍋Tartaglia x Reader (Fem) Eine unschöne Begegnung🍋
💕Itto x Reader (Fem) Ein Oni? Mein Boss?💕
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Zhongli x Reader (Fem) Ein gefährlicher Auftrag
🍋Kaeya x Reader (Fem) Sehnsüchtige Liebe🍋
Jean x Reader (Fem) Harte Arbeit

🍋Aether x Reader (Male)🍋 Die Reise eines unendlichen Abenteuers

556 15 3
By Ayakaaalol

Angefragt von: little_Tamaki ich habe das erste mal geschafft einen Male Reader zu schreiben statt immer Female. xD Ich bin leicht unzufrieden mit dem Ende, aber sonst ist mir der One Shot gut gelungen.
Viel Spaß beim lesen nun ^^
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Y/N Sicht

„Was ein Langweiliger Tag", sagte ich während ich lustlos durch die Gegend spazierte.
An einem kleinen Fluss machte ich eine kurze Pause und schloss für ein paar Sekunde die Augen. Bis eine sich nervig anhörende Stimme mich störte, „AETHER BESCHÜTZ MICH"!, rief wer. Ich stand nun auf und ging langsam Richtung der Stimme, „Paimon alles wird gut", sagte eine andere Stimme nun. „Wenn du meinst", sagte die andere Stimme leicht ängstlich, endlich erblickte ich die beiden Personen.
Mein Blick fiel sofort auf einen Jungen mit blonde Zopf, in seiner Hand hielt er ein Einhänder und kämpfte gerade gegen ein paar Slimes. Neben ihn schwebte ein kleines Kind oder was das sonst sein soll. Nach wenigen Hieben hatte der Junge den Slime auch schon besiegt, „Ich sag doch, alles wird gut", sagte er zu diesem komischen Kind.
Neugierig schaute ich den beiden von weiter Ferne zu, nur leider musste was schief gehen.

So fiel ich ausversehen den Abhang herunter, „AHH WAS IST DAS"?!, schrie das Kind Vieh. „Hey! Bist du? Vielleicht ein Feind"?, fragte mich der Junge leicht wütend. Sofort stand ich wieder auf und schüttelte daraufhin meinen Kopf, „Entschuldigung, ich will keinen Ärger verursachen", sagte ich etwas gelassener. „Ach ja"?, fragte mich der Junge noch leicht unsicher. „Ja wirklich", sagte ich, „Na gut", gab er sich nun erschlagen.
„Ich heiße Aether und das neben mir ist Paimon", stellte er mir sich vor. „Freut mich, ich heiße Y/N", stellte ich mich den beiden vor.
„Seit ihr vielleicht Reisende"?, fragte ich die beiden, „Ja genau", antwortete mir Paimon. „Weiß du, ich bin auf der Suche nach meiner Schwester", sagte Aether leicht bedrückt, „Verstehe", sagte ich. „Willst du uns vielleicht begleiten"?, fragte mich Aether und lächelte leicht, „Wenn es dir nix ausmacht", antwortete ich fröhlich. „Nein, es ist schön wenn man während des Reisens Gesellschaft hat", sagte Aether und lächelte dabei, sein Lächeln ist so weich, irgendwie zieht er mich in seinem Bann.

Zusammen mit Aether und Paimon begaben wir uns Richtung eines kleinen Dorfes. Auf dem Weg dorthin besiegten wir einige Monster, erschöpft kamen wir endlich an dem Dorf an und fragten ob wir über die Nacht übernachten dürfen. Einer der Dorfbewohner war einverstanden und gab uns einen Schlüssel für eines der Häuser. Leider mussten Aether und ich uns ein Bett teilen da es nur eins gab, zum Glück machte das uns beiden nix aus.

Am Abend legten Aehter und ich ins Bett, wir hatten uns gegenseitig den Rücken zugedreht. Irgendwie fiel mir das einschlafen diese Nacht besonders schwer und ich hatte keine Ahnung woran das lag. Nach einer halber Stunde merkte ich wie meine Augen mir langsam zu fielen.

Langsam öffnete ich meine Augen und rieb mir den Schlaf aus dem Augen. Es war noch sehr früh, was ich daran erkannte das die Sonne noch nicht richtig aufgegangen war. Trotzdem wollte ich schon mal aufstehen und mich fertig machen. Ich merkte erst jetzt, das Aether der immer noch schlief mich im Schlaf umarmte. Unkontrolliert wurde ich leicht rot, ich schaute in sein Gesicht. Er sieht so friedlich aus wenn er schlief, trotzdem wollte ich jetzt endlich mal aufstehen. Vorsichtig und langsam versuchte ich seine Arme von meinen Körper zu lösen. Dies klappte aber allerdings nicht, genervt seufzte ich und musste feststellen, das ich wohl hier noch länger liegen bleiben muss.

Nach einer halben Stunde in der ich einmal kurz eingeschlafen war, wachte endlich Aether auf. „Guten Mo-", wollte er gerade sagen, als er sah das er mich umarmte. „Oh entschuldige", sagte er und löste sich sofort wieder von mir, „Schon okay", sagte ich, stand schnell auf und verschwand daraufhin ins Bad des kleines Hauses.

Nach ein paar Stunden in dem wir noch im Dorf blieben entschieden wir uns weiter zugehen, auf den Weiterweg schwiegen wir. Ich fand dieses Stille aber zum Glück nicht allzu schlimm, aber nach einer halben Stunde bin ich halb durchgedreht. „Paimon hat Hunger"!, sagte sie laut, Aether schaute sie nur leicht genervt an. „Du bekommst später was zu essen", sagte er und ging weiter, Paimon war daraufhin leicht genervt. Ich musste leicht kichern, Aether sah kurz zu mir rüber und fragte mich: „Was ist denn daran so lustig"?, ich zuckte einfach mit meinen Schultern.

Wir sind noch einigen Stunden gelaufen, bis es angefangen hat zu regnen. Schnell suchten wir uns einen kleine Hölle, zu unserem Pech war es draußen auch noch sehr kalt. „Paimon ist kalt", sagte sie und drückte sich mehr an Aether ran, aus irgendeinen Grund wurde ich leicht eifersüchtig. Ich war kurz in meinen Gedanken versunken als mich Aehter an meiner Schulter berührte. „Ja Aether"?, fragte ich ihn leicht verwirrt, „Ach nix", sagte er und wandte sich wieder Paimon zu. Ich hörte den beiden einfach garnicht mehr zu, ich war zu unmotiviert. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie meine Augen langsam schwer wurden und ich unkontrolliert einschlief.

„Hey! Wach endlich auf"!, schrie Paimon mir ins Ohr, sofort öffnete ich meine Augen und sah sie leicht sauer an. „Spinnst du mich anzuschreien"?, schrie ich sie sauer an, „Hört doch auf zu streiten", mischte sich nun Aether ein. Ich seufzte leicht genervt, versuchte aber nicht mehr sauer auf Paimon zu sein. „Komm Y/N", lass uns was zum Essen sammeln"!, sagte Aehter und zog mich aus der Höhle. Seine Hand ist so warm, schnell ignorierte ich wieder den Gedanken und folgte Aether.
„Teilen wir uns auf", sagte Aether und ließ im nächsten Augenblick meine Hand wieder los, ich nickte nur und ging nun in die eine Richtung und Aether und andere.

Es vergingen zwei Stunden in den ich ein paar Früchte gefunden hatte, ich war gerade wieder auf den Weg zurück als es anfing zu regnen. Leicht genervt ging ich weiter, durch den Regen rutschte ich auf den Steinboden aus. Ich dachte es aufjedenfall, im letzten Moment packte mich Aether an meiner Hand und zog mich wieder auf meine Beine. Erleichtert seufzte ich, „Danke Aether", sagte ich leicht errötet, „Schon okay", sagte er und wurde leicht selber rot.
Einige Minuten schauten wir uns einfach so an ohne etwas zu sagen, die Stille zwischen uns war nicht unangenehm oder so. Sie war eigentlich ganz schön, „Y/N", sagte Aether zögerlich und küsste mich. Zuerst war ich geschockt aber schnell beruhigte ich mich wieder und erwiderte den Kuss. Aether's Lippen sind sehr weich und angenehm, nach ein paar Minuten lösten wir uns wegen Luftmangel wieder von einander.

Aether's Sicht

Ich wusste selber nicht was ich mich gefahren war, aber irgendwie hatte ich dieses Bedürfnis Y/N zu küssen. Seit dem er mich auf meinen Reisen begleitet habe ich Gefühle für ihn entwickelt.

Es hatte wieder aufgehört zu regnen, wir standen immer noch voreinander und sagten nix. Ich war mir aber längst schon sicher, ich wollte mehr von Y/N als nur ihn zu küssen. Sanft nahm ich seine Hand und zog ihn hinter einen Busch wo uns keiner sehen wird. „Was wird das"?, fragte er mich leicht verwirrt, ich grinste daraufhin nur und zog ihn sein Oberteil aus. Erschrocken schaut er mich an, „Ist das okay für dich"?, fragte ich ihn zur Sicherheit nochmal, er nickte. Ich machte nun weiter in dem ich auf seiner Brust ganz viele Knutschflecke verteilte, er musste ab und zu leise aufkeuchen. „Gefällt dir das"?, fragte ich ihn, er nickte daraufhin, ich machte also weiter in dem ich jetzt auch seine Hose auszog. Durch seine Unterhose konnte ich schon leicht sehen, das er etwas erregt war, dies spornte mich natürlich noch mehr an. Ich entscheid mich also auch seine Unterhose auszuziehen, sofort sprang mir auch schon seine Länge entgegen. Y/N wurde leicht rot worauf ich leicht kichern musste, im nächsten Moment nahm ich auch schon seine Länge in meinen Mund. Immer wieder saugte ich an seiner Länge, er musste immer wieder und wieder aufstöhnen. „Schneller... bitte", bettelte er nun, ich nickte und bewegte meine Zunge schneller um seine Länge. „Aether... ich komme gleich...", stöhnte er, ich sagte dazu nichts und saugte einfach noch schneller an seiner Länge. Nach ein paar Minuten merkte ich auch schon eine weiße Flüssigkeit in meinem Mund. Langsam nahm ich seine Länge wieder auf meinem Mund und schluckte die weiße Flüssigkeit runter. Y/N war immer noch sehr rot im Gesicht was einfach nur süß aussah. Erschöpft ließ ich mich auf das weiche Grass fallen während Y/N seine Klamotten wieder anzog. „Wir sollten langsam zurück zu Paimon gehen", sagte er, ich nickte und stand nun wieder auf.

Y/N Sicht

Nach einer halben Stunden waren wir nun endlich wieder bei der Hölle angekommen. Paimon hatte schon ungeduldig auf uns gewartet. „Da seit ihr ja endlich wieder", meckerte sie uns an, „Äh tut uns leid Paimon", sagte Aether. „Habt ihr wenigstens was zu essen gefunden"?, fragte Paimon hungrig, Aether und ich schauten uns fragend an. „Also weißt du Paimon... es war so", versuchte Aether Paimon die Situation zu erklären. „Spar dir deine Worte"!, sagte sie sauer und ging beleidigt weg. Ich fing automatisch an zu lachen wodurch sich meine Stimmung wieder verbesserte. „Na komm Y/N, lass uns den Sonnenuntergang gemeinsam ansehen", sagte Aehter und zog mich zur einer Wiese. Gemeinsam verbrachte wir ein paar Stunden zu zweit, bis Paimon wieder zu uns kam die sich wieder beruhigt hatte. Zusammen verbrachten wir noch ein restlichen Tag bis es dann dunkel wurde und wir uns in die Hölle zum schlafen legten. Aehter und ich kuschelten miteinander, Paimon war leicht verletzt und schlief etwas abseits von uns.

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