All I Want | Cameron Dallas...

Par sunshinesupergirl

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Wie wir wissen, ist das Leben wie eine Schachtel Pralinen. Doch was, wenn diese leer ist und alles Gute aufge... Plus

Prolog
Chapter One~Everything I didn't say~
Chapter Two ~Such an idiot~
Chapter Three ~Mister Arrogant~
Chapter Four ~Wonderland~
Chapter Five ~Big Brother~
Chapter Six ~Just kidding~
Chapter Nine ~Everyone has a story~
Chapter Ten ~Favor~
Chapter Eleven ~Fake~
Chapter Twelve ~Beware~
Chapter Thirteen ~Reliable~
Chapter Fourteen ~Announcement~
Chapter Fifteen ~Just a Show~
Chapter Sixteen ~Everybody Talks~
Chapter Seventeen
Chapter Eighteen
Chapter Nineteen
Chapter Twenty
Chapter Twenty-One
Chapter Twenty-Two

Chapter Seven ~Reasons~

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Par sunshinesupergirl

Es tut mir Leid falls es bei manchen Verwirrungen gab, ich hab aus Versehen das Update veröffentlicht keine Ahnung was da schiefgegangen ist :D Hier ist zumindest das vollständige Kapitel <3 Und vielen Dank an diejenigen die Voten und Kommentieren, auch wenn ich selten update, was mir wirklich Leid tut aber ich muss mich zurzeit auf die Schule konzentrieren...Ich verspreche euch in Zukunft öfter Kapitel hochzuladen!

Viel Spaß beim Lesen <3

________________

Als ich das erste mal heute Morgen aufwachte, war es gerade mal kurz vor halb acht. Stöhnend drehte ich mich wieder auf den Rücken und schloss die Augen.
Ich hatte eigentlich nicht vor an meinem ersten freien Tag den frühen Morgen mit den schrecklichsten Daily-Soaps zu beginnen.

Aus dem Geschoss über mir war Gepolter zu hören und danach lauthals Gefluche. Eins von Cameron' offenen Talenten.
Ich gähnte herzhaft und rief mir den Schlaf aus den Augen.

Ich ging erst gar nicht den Versuch ein, nochmal einzuschlafen, stattdessen stapfte ich in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein.
Und während der Automat des Lebens vor sich hinratterte, machte ich mir Müsli und stellte nebenbei einen Becher unter die Öffnung, aus der wenige Minuten später Milchkaffee herauslief und den ganzen Raum in einen wunderbaren Duft tauchte.

Mit meiner Müslischale und meinem Becher, setzte ich mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Gerade lief die Wiederholung von irgendeiner Talentschau, eingehüllt in einer Decke schaute ich den Leuten beim blamieren und der Juri beim kommentieren zu.

Als es wirklich katastrophal peinlich wurde schaltete ich schnell um und guckte Castle, bis es Zeit wurde sich fertig zu machen. Ich wollte Philipp schließlich nicht enttäuschen. Außerdem wirkte er viel zu nett, als dass er es verdient hätte versetzt zu werden, auch wenn wir nur ein indirektes Date miteinander hatten.

Ich zog mir eine dunkle Jeans an, eine weiße lockere Bluse und meine flachen schwarzen Chucks an. Geld, Handy und sonstiges verstaute ich in einer kleinen Tasche.

Manchmal konnte es wirklich zum Nachteil werden, kein Auto zu besitzen. Seufzend fand ich mich wieder auf dem Weg zur Bushaltestelle, inzwischen könnte ich die Straßen wirklich mit verbundenen Augen ablaufen. Es gab nur wenige Vorteile an den öffentlichen Verkehrsmitteln, doch da viele aus diesem Stadtteil es einfach nicht nötig hatten den Bus zu nehmen, war dieser auch dementsprechend leer und man fand immer einen Sitzplatz. Das war aber auch das einzig positive.

Als ich aus dem Bus stieg, war es kurz nach elf und die Sonne hatte es bis jetzt große Mühe gehabt, sich durch die dicke Wolkenwand zu schieben. Ich drängte mich durch die Menschenmasse und wurde von Schritt zu Schritt nervöser, dabei war handelte es sich noch nicht mal um ein richtiges Date. Auf einmal überkamen mich Selbstzweifel, ich hätte noch jede Möglichkeit umzukehren, immerhin lag das Café erts in der nächsten Straße. Doch meine Unentschlossenheit hinderte mich an weiteren solcher Gedanken, denn kaum war ich um die Ecke gebogen, fiel mein Blick sofort auf die große Gestalt die an der Wand lehnte und zwei Becher mit Starbuckslogo in der Hand hielt. Als er mich entdeckte schien er erleichtert, darüber das ich ihn nicht versetzt hatte.

"Hey." Er stieß sich von der Wand ab, bis sich auf der Unterlippe herum und kratzte sich am Nacken. "Hi." Ich lächelte kurz und wollte noch etwas an meine Begrüßung dranhängen, damit wir nicht in dieses gruselige Schweigen rutschen würden was jederman so liebte, doch Philipp kam mir zuvor und hielt mir einen der Becher entgegen. "Uhm... ich habe jetzt einfach mal auf Milchkaffee getippt." Er grinste mich schief an, ich nahm ihm lachend den Becher ab. "Woher wusstest du das?", fragte ich neugierig und lief neben ihm her, wo auch immer er hinwollte. "Du bist keine Studentin, kaum jemand geht in hohen Schuhen in die Uni und dann auch noch in weißer Bluse und schwarzem Blazer. Ich denke du arbeitest in einem Büro, bist Assistentin oder so, der Tee oder Cappuccino ist für deinen Vorgesetzten." Er betrachtete seine langen Finger, die sich um den Becher schlangen und kniff den Mund zusammen. Er war gut.

"Hast du zu viel Criminal Minds geguckt?" Ich konnte ein winziges Lachen nicht unterdrücken. Er zuckte mit den Schultern und nippte an dem Deckel. "Ich studiere Psychologie."

"Und dort lernst du das analysieren deiner Kunden?"

"Nah, nur die die ich hübsch finde." Ich schlug ihm mit der Hand auf die Brust und schüttelte mit dem Kopf.

"Wo gehen wir hin?", fragte ich, um das Thema zu wechseln. "In der Nähe ist ein kleiner Park." Er hielt inne und sah mich mit fragender Miene an. Unschlüssig was ich sagen sollte, erhielt er von mir nur ein einfaches Nicken. Ich hatte die letzten Woche kaum Zeit gehabt um mir die Umgebung näher anzusehen, doch ich war mir ziemlich sicher das sich das mit Philipp an der Seite ändern würde.

"Woher kommst du?", began er den typischen Small-Talk, doch ich hatte das Gefühl das es ihn wirklich interessierte. "Aus Kanada, Toronto." Ich schluckte kurz den plötzlichen Klumpen in meinem Hals runter, ich konnte nur hoffen das er das nicht bemerkt hatte. "Und du?" Hervorgedrungene Sonnenstrahlen fielen in mein Gesicht. "Austin, Nevada."

Bis wir an dem Park ankamen unterhielten wir uns über sein Studium und meinen Job. Philipp stellte sich als einen noch netteren Kerl heraus, als ich sowieso schon dachte.

Als wir uns voneinander verabschiedeten war es später Nachmittag. Wir hatten noch zusammmen Mittag gegessen und er wollte für mich bezahlen, doch ich hatte höflich abgelehnt mit der Begründung, dass ich eine emanzipierte Frau wäre, was, wenn man nach der Aussage anderer ging, natürlich nicht stimmte. Aber eigentlich wollte ich das Ganze nicht wirklich wie ein Date aussehen lassen, daher meine plötzliche Selbstständigkeit. Leider hing mir Cameron' Kommentar immer noch in den Ohren, von wegen das ich alles in den Hintern geschoben bekäme. Natürlich sollte mir seine Meinung egal sein, immerhin sprachen wir hier von Cameron Dallas, aber ich wurde das Gefühl nicht los ihm so immer mehr Genugtuung zu überlassen und das wollte ich unbedingt verhindern.

Dementsprechend ließ ich mich auch nicht von Phillip, der ein zuvorkommender Gentleman war, auch nicht nach Hause fahren ließ und nahm, wie eine emanzipierte Frau nunmal war, den Bus.

Gerade als sich die Türen des Busses hinter mir zusammmenschlossen, fiel mir ein Wassertropfen auf die Stirn, perplex legte ich den Kopf in den Nacken und musterte die Wolken, die bedrohlich dunkel waren.

Woher kam denn bitte das plötzliche Unwetter? Zurück zum Apartment brauchte ich zehn Minuten, doch das reichte um dort klatschnass anzukommen.

Erleichtert lehnte ich mich an die verglaste Tür, dann griff ich nach meiner rechten Jackentasche. Kein Schlüssel. Mit gerunzelter Stirn glitt meine Hand über den nassen Stoff zur anderen Seite der Jacke. Mein Handy, aber kein Schlüssel. Panisch durchsuchte ich meine Tasche. - Nichts.

Verdammt!

Ich holte mein Handy hervor und rief Cory an. Zu meinem Glück ging natürlich nur die Mailbox ran.

Nach einer Reihe von Schimpfwörtern und gefühlten neuen zwei Litern Wasser in meinen Klamotten, entschloss ich mich dazu bei Cameron zu klingeln, selbst wenn ich davor mit meiner Ehre rang. Ich brauchte noch knapp weitere fünf Minuten bis ich es wagte meine Fingerkuppe in die Nähe seines Klingelschildes zu bewegen.

"Dallas." Ich seufzte verzweifelt. "Uhm... ich bin's, Haylee." Stille. Ich fuhr mir durch meine nassen Haare und mir entfloh noch ein Seufzer, diesmal bloß genervter. "Was gibt's?", fragte er und klang dabei nicht gerade so, als hätte er einen sechser im Lotto gewonnen. "Könntest du mich vielleicht reinlassen, ich hab meinen Schlüssel vergessen und erreiche Cory nicht." So, damit hatte ich jetzt offiziel einen angeknacksten Stolz. Das plötzliche Rattern der Tür ließ mich kurz zusammenzucken, dann drückte ich sie erleichtert auf und tappte langsam die Stufen der Treppe hoch.

"Es regnet.", war das erste was ich von ihm zu hören bekam, als ich vor ihm stand. "Nein, wirklich?", kommentierte ich seine alberne Bemerkung und fühlte mich auf einmal total unwohl in meinen nassen Klamotten. Er trat zur Seite und ich betrat zum zweiten Mal sein Appartment. Unruhig ließ ich meine Knöchel knacken und sah Cameron an, der dabei war sich über mein Erscheinungsbid zu amüsieren. "Hast du's jetzt?", fragte ich harsch und verschränkte meine Armevor der Brust, da wo sei Blick ein paar Sekuden zu lange hängengeblieben war. Er war wirklich ein Arschloch.

"Du weißt ja wo das Bad ist. Ich kann dir ein paar von meinen Klamotten geben.", sagte er mit einem schelmischen Grinsen und fügte noch großkotzig hinzu "Außer du willst in deinen nassen Sachen bleiben." Ich schüttelte sofort und unbedacht mit dem Kopf. Mir war inzwischen so kalt das sich sogar eine Gänsehaut über meinen Körper zog und ich kleine Zitteranfälle unterdrücken musste.

So machte ich mich also auf ins Badezimmer, in der Hoffnung keine Unterwäsche von seinen Besucherinnen zu finden, darauf konnte ich nämlich gepflicht verzichten.

Ich nahm mir extra lange Zeit, um mich aus meinen Klamotten zu schälen, aber selbst wenn ich mich beeilt hätte, wäre ich nicht viel schneller gewesen, da der Stoff so an meiner Haut klebte, dass sie sich danach so eklig anfühlte das ich mich kurzfristig dazu entschloss zu duschen. Die Gefahr das Cameron villeicht reinplatzen könnte war ausgeschlossen, da ich sie sicherheitshalber anbgeschlossen hatte. Man konnte ja nie wissen.

"Ich leg dir die Klamotten vor die Tür."

"Danke." Und ein zweiter Riss an meiner Ehre. Ich hatte es zwar nur leise gesagt, doch dennoch konnte ich mit Sicherheit sagen das er es gehört hatte.

Als ich warme Wasser sich über meinen Körper ergoss und ich eingehüllt von Wärme war, entspannte ich mich und vergaß die Gedanken, was ich hier eigentlich tat.

Was ich bei der ganzen Duschaktion weniger bedacht hatte war, dass ich erstens Cameron' Duschgel benutzen musste und zweitens auch eines seiner Handtücher. Also roch ich kurz darauf nach Aftershave und hatte ein dunkelblaues Handtuch um mich gewickelt, für das ich ziemlich lange gebraucht hatte um es überhaupt erstma zu finden.

Leise öffnete ich die Tür des Badezimmers und hätte beinahe erleichtert aufgestöhnt als ich tatsächlich einen kleinen Stapel an Kleidung vorfand. Ich verzog mich wieder schnell zurück ins Bad , streifte mir meine halbtrockene Unterwäsche über und dann das Shirt was Cameron mir hingelegt hatte und eine Jogginghose, die mir viel zu groß war, genauso wie das Shirt. Außerdem roch es fatal nach ihm, aber es war besser als meine nassen Sachen.

Ich wischte meine Pandabäraugen zurecht und steckte noch das T-Shirt vorne in die Hose, danach hängte ich meine Kleidung über die Heinzung und folgte dem Geklapper, das aus der Küche war. Seine Wohnung war so aufgebaut wie meine, mit dem Unterschied das es bei mir noch eher nach Vintage aussah und seine mehr modern.

Ich trat in den Raum und schaute Cameron dabei zu, wie er mit einem Holzkochlöffel in einem der zwei Töpfe die auf dem Herd standen, umrührte und danach probierte.

"Du kochst?" Die Worte verließen überstürzt meinen Mund. Überrascht sah er auf und behielt seinen Blick für einen kurzen Moment auf meinem Körper, der in seinen viel zu großen Klamotten steckte, dann grinste er kurz und legte den Löffel beiseite. Wieder dieses Lächeln das man einfach nicht einordnen konnte.

"Ja, sieht wohl so aus." Als er meinen kritischen Blick bemerkte, stöhnte er und sah mich an. "Glaub bloß nicht das ich für uns beide" er zeigte erst auf mich und dann auf sich "gekocht hab. Aber da ich dich ja schlecht verhungern lassen kann." Ich lächelte ihn sarkastisch an und lehnte mich an die Arbeitsplatte gegenüber des Herds und beobachtete ihn beim kochen, all das aus purer langeweile.

*

Ich schob mir eine Gabel mit Nudeln in den Mund und stierte wie gefesselt auf den Bildschirm. Wir guckten The Mentalist und Jane und Lisbon erhielten einen Anruf von einem von Red Johns Opfern. Und gerade als es spannend wurde spielte die Werbepause ein.

"Ernsthaft?" Ich stellte meinen Teller auf den Couchtisch neben den von Cameron und bedachte den Werbespot von Kellogs mit einem bösen Blick.

Ein leises Lachen zog meine Aufmerksam auf sich, ich sah Cameron irritiert an. "Ist was?" Er schüttelte den Kopf und brachte dann die Teller in die Küche. Als er sich wieder zu mir setzte, hielt er mir einen Löffle hin, in seiner anderen Hand hatte er einen großen Ben&Jerry's Eisbecher. Misstrauisch begutachtete ich erst die Verpackung, dann den Löffle und zu guter letzt Cameron.

Bei meinem Blick rollte er mit den Augen.

"Keine Sorge, ich hab's nicht nicht vergiftet."

"Für so klug hätte ich dich auch gar nicht gehalten." Ich nahm ihn mit einem ironisch süßen Lächeln den Löffle ab und das Eis. Aber bloß, weil wir uns jetzt Eis teilten, hieß das nicht sofort das ich diesem Jungen vertraute. Aber ich musste auch zugeben, wenn er mich mal nicht wie eine abgehobene Kuh behandelte und ich seine letzten dummen Sprüche übersah, war Cameron vielleicht nicht ganz so eine schreckliche Person, wie er immer den Anschein nach tat. Bestimmte Dinge veränderten den Menschen, ob es gute oder schreckliche Erlebnisse waren. Bei mir war es ein grausames, bei ihm vielleicht auch.

"Du kannst da schlafen wo Charlie sonst schläft wenn sie hier ist." Er presste einen kurzen Moment die Lippen aufeinander, dann stand er auf und zeigte mir das Zimmer. Ich hätte jetzt ein einfaches Gästezimmer erwartet, steril und weiß gehalten. Doch das Gegenteil war der Fall. Es stand ein weißes Bett neben der Tür, am Fenster war ein Schreibtisch vorhanden und gegenüber davon ein großes Regal, worin ein paar Ordner standen, aber großteils mit bunten Kinderbüchern ausgefüllt war. Und anstatt Kugelschreibern und Bleistifte standen in den Bechern auf dem Tisch Buntstifte und Pinsel, desses Borsten verklebt von Farben waren. Und auf dem Bett tumelten sich ein zwei Kuscheltiere und Papiere mit Zeichnungen, die mit Sicherheit von Charlie stammten.

Cameron drückte sich an mir vorbei und legte die Bilder auf den Schreibtisch, dann sah er zu mir.

"Sag wenn was ist." Zwar schien es ihn einige Überwindung zu kosten diese Worte über die Lippen zu bekommen, dennoch wirkten sie ehrlich und ließen mich für einen Moment Lächeln.

Bevor er die Tür hinter sich schloss, hielt er noch einen Augenblick inne und sah mir abermlas in die Augen. "Schlaf gut, Harper." Dann vernahm ich das Zuklacken der Tür und es herrschte Stille. Sowohl im Zimmer, als auch in meinem Kopf.

Und um dieser verwirrenden Stille in mir Platz und Ruhe zu verschaffen, nahm ich mir vor, herauszufinden was Cameron zu dem gemacht hatte, der er heute war. Seine arrogante Persönlichkeit konnte nicht grundlos so sein, zumindest glaubte ich das nicht.

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